Stephan Brößkamp und rechts Klaus Schneider beim Tischeishockey

Die Generation 1960-69 braucht ein Forum! Für was brannte sie in der Jugend und tut es heute noch? Das dachten sich die beiden Henstedt-Ulzburger Klaus Schneider und Stephan Brößkamp, beide Jahrgang 1966. Heraus kam das Online-Magazin geb.1960-69.de. Ob Serien, Filme, Musik, Comics, Einrichtung, Essen, Trinken, Sport oder Reisen – auf geb.1960-69.de schwelgen die Leser in Erinnerungen. Natürlich werden auch Kultfahrzeuge wie Mofas, Manta und Bonanzarad gewürdigt.

Zu jung für Woodstock, zu alt für Gangsta-Rap – es gibt eine Art „Generationencode“. Wer über Deep Purple, Depeche Mode oder NDW redet, wer Walkman, Sitzsack oder Karlsquell kennt, wurde häufig in den sechziger Jahren geboren. Sie oder er wuchs in den 1970ern und 80ern heran, las angesagte Bücher und schaute Filme der Zeit, feierte zur damals angesagten Musik. Wer bei Edgar Wallace oder den ersten Star Wars Filmen mitfieberte, wer Dallas, Magnum oder Loriot schaute, wer Popper oder Punk war, wurde oft in den Sechzigern geboren. Über vieles, was diese Generation bewegte (und bewegt) berichtet das neue Online Magazin geb.1960-69.de.

Retro-Vielfalt – geb.1960-69.de bietet ein breites Spektrum an Themen

Die Themen werden laut Schneider nicht zu stark nach Zeit oder Herkunft eingegrenzt. Stephan Brößkamp nennt ein Beispiel: „Wer 1960 in Süddeutschland geboren wurde, schwelgt in anderen Jugenderinnerungen als Nordwest- oder Ostdeutsche, die 1969 zur Welt kamen. Außerdem gab es viele verschiedene Umfelder und Interessen, die die Jugendlichen von damals prägten.“

Was fehlt? Was muss ergänzt werden?

Auf ihrer Webseite rufen Brößkamp und Schneider, die beide seit rund 15 Jahren auf dem Rhen wohnen, zum Mitmachen auf. Schon kurz nach dem Onlinestart mit zunächst 120 Themen hätten sich Leserinnen und Leser gemeldet – aus Henstedt-Ulzburg, Holstein, Hamburg und aus ganz Deutschland. Die Macher konnten Co-Autorinnen gewinnen, die weitere Beiträge schreiben. So wächst geb.1960-69.de laufend weiter, wird noch vielfältiger. Ergänzungen, Kritik und Ideen sind willkommen.

Über geb.1960-69.de – Das Magazin Deiner Generation

Geb.1960-69.de beschreibt Themen, für die sich 1960er Jahrgänge in ihrer Jugend begeisterten und die heute noch bewegen. Das Magazin wurde von den beiden Henstedt-Ulzburgern Klaus Schneider und Stephan Brößkamp entwickelt und ist seit Januar 2021 online. „geb.1960-69.de ist eine Art Non-Profit-Seite für Nostalgie, Kultur und den damaligen Zeitgeist“, sagen die Macher, die im Hauptberuf freie Marketingberater sind. „Der Fokus liegt auf Text- und Bildredaktion, nicht auf Werbung. Wir möchten nur die Kosten ein bisschen hereinspielen – über Affiliate Marketing Links. Zu jedem Beitrag wählen Schneider und Brößkamp passende (Retro-)Produkte aus und illustrieren damit den Textbeitrag. „Geb.1960-69.de macht Spaß, ist mehr Hobby als Beruf. Es soll Jugenderinnerungen lebendig halten und auch für Jüngere zugänglich machen“, sagen Brößkamp und Schneider. Ihr Motto: „Die Jugend feiern, das Alter zelebrieren, Wünsche erfüllen!“

pm

10. Februar 2021

Interessante Online-Premiere am Dienstag. Erstmals sind die Ortsentscheider bei ihren Beratungen live vom eigenen Sofa aus zu beobachten. Denn die nächste Sitzung findet rein virtuell per Videokonferenz statt und dabei darf jedermann zuschauen. Die Verwaltung: „Für die Videokonferenzen wird die Gemeinde Henstedt-Ulzburg das Programm Jitsi Meet nutzen. Einwohnerinnen und Einwohner haben die Möglichkeit, an der Videokonferenz online über einen Gast-Zugang teilzunehmen. Ein entsprechender Link wird am Tag der Ausschusssitzung ab 17 Uhr auf der Homepage der Gemeinde Henstedt-Ulzburg unter www.henstedt-ulzburg.de veröffentlicht.“

Und sogar die Themen der Sitzung dürfen die Bürger ein wenig mitbestimmen. Schon ab sofort können nämlich Fragen eingereicht werden – unter der Mailadresse einwohnerfragezeit@h-u.de. Der Betreff für die morgige Sitzung lautet: Frage für Hauptausschuss. Wichtig zu wissen: Fragen zu Dingen, die auf der Tagesordnung stehen, sind im Vorwege nicht erwünscht, dafür dürfen Fragen zu allen sonstigen Themen gestellt werden.

Wer also schon immer mal Bürgermeisterin Schmidt etwas Fragen oder mitteilen wollte, den Gang ins Rathaus aber scheute – jetzt ist die Chance dazu.

Die Verwaltungschefin sitzt übrigens zusammen mit Dietmar Kahle (CDU) während der Sitzung im Ratssaal, Kahle moderiert die Online-Premiere.

cm

8. Februar 2021


Mitteilung der Segeberger Kreisverwaltung

Kreisweit hat es seit gestern insgesamt zehn per PCR-Test nachgewiesene Corona-Neuinfektionen gegeben. Darunter sind vier Kontaktpersonen bereits positiv Getesteter (Stand 05.02., 13.15 Uhr).
Die Gesamtzahl aller bisher nachgewiesenen Infizierten im Kreis beträgt jetzt 3.824. Wieder als genesen gelten 3.112 Menschen. Aktuell sind 598 Personen mit Corona infiziert. In häuslicher Quarantäne befinden sich derzeit 1.564 Personen, wieder aus dieser entlassen sind 9.197.

40 Personen werden in einer Klinik versorgt, davon sechs auf einer Intensivstation.

Die Gesamtzahl der statistisch erfassten Verstorbenen an oder mit COVID-19 im Kreis Segeberg hat sich seit der gestrigen Meldung um zwei auf nun 114 erhöht. Verstorben sind eine 87 Jahre alte Bewohnerin aus der Seniorenresidenz Köhlerhof in Bad Bramstedt sowie eine 83-jährige Bewohnerin des Seniorenzentrums Bergheim Boostedt.

pm

5. Februar 2021

Mitteilung aus dem Rathaus

Bürgermeisterin Ulrike Schmidt bittet alle Henstedt-Ulzburger*innen mitzuhelfen, dass auf den Gehwegen niemand durch Schnee- und Eisglätte zu Schaden kommt.

Aufgrund der aktuellen Witterungslage wird noch einmal auf die geltenden Regelungen für den Winterdienst hingewiesen:

Nach der Straßenreinigungssatzung der Gemeinde Henstedt-Ulzburg sind die Grundstückseigentümer*innen verpflichtet, den Winterdienst an ihren Grundstücken zu erledigen oder erledigen zu lassen.

Der Winterdienst umfasst das Schneeräumen auf den Gehwegen sowie bei Schnee- und Eisglätte das Bestreuen der Gehwege, Fußgängerüberwege und der Mischverkehrsflächen bis zu einer Breite von 1,50 m. Dies gilt auch für die Mischverkehrsflächen der verkehrsberuhigten Bereiche.

Die Gehwege sind bei Glatteis mit abstumpfenden Stoffen ohne Salzzusatz zu bestreuen. Die Verwendung von Tausalzbeimengungen ist nur zulässig bei besonderen klimatischen Ausnahmefällen (z.B. Eisregen), in denen durch Einsatz von abstumpfenden Mitteln keine hinreichende Streuwirkung erzielt werden kann, sowie an besonders gefährlichen Stellen an Gehwegen, wie zum Beispiel Treppen, Rampen, starken Gefälle- bzw. Steigungsstrecken oder ähnlichen Geh- und Radwegabschnitten.

Baumscheiben und begrünte Flächen dürfen nicht mit Salz oder sonstigem auftauenden Material bestreut werden.

Schnee und Eis sind auf dem an die Fahrbahn grenzenden Drittel des Gehweges oder einem Seitenstreifen zu lagern. Wo dies nicht möglich ist, können Schnee und Eis auch auf dem Fahrbahnrand gelagert werden. Der Fahr- und Fußgängerverkehr darf hierdurch nicht gefährdet werden. Von anliegenden Grundstücken darf Schnee und Eis nicht auf die Fahrbahn geschafft werden.

In der Zeit von 07.00 bis 20.00 Uhr, sonn- und feiertags von 9.00 bis 20.00 Uhr, gefallener Schnee und entstehende Glätte sind unverzüglich nach Beendigung des Schneefalls bzw. nach dem Entstehen der Glätte zu beseitigen.

Nach 20.00 Uhr gefallener Schnee und entstehende Glätte sind werktags bis 7.00 Uhr, sonn- und feiertags bis 9.00 Uhr des folgenden Tages zu beseitigen.

Diese Regelungen gelten nicht nur für private Wohngrundstücke, sondern auch für Gewerbebetreibende, Wohnungsgesellschaften, Eigentümer unbebauter Grundstücke und Eigentümergemeinschaften.

Wo ein Gehweg nicht vorhanden ist, gilt als Gehweg ein begehbarer Seitenstreifen oder ein den Bedürfnissen der Fußgänger entsprechender Streifen der Fahrbahn.

Die Durchführung der notwendigen Arbeiten liegt in Eigenverantwortung des jeweiligen Grundstückseigentümers, ohne eine Aufforderung der örtlichen Ordnungsbehörde abzuwarten.

Die Verletzung der Räum- und Streupflichten kann neben der Einleitung eines Bußgeldverfahrens auch zu eventuellen Schadenersatzansprüchen von Verunglückten führen.

Die Satzung über die Straßenreinigung in der Gemeinde Henstedt-Ulzburg kann auch im Internet eingesehen werden unter www.henstedt-ulzburg.de/Rathaus/Satzungen & Richtlinien/Reinigung der öffentlichen Straßen.

Ansprechpartnerin im Rathaus ist Frau Marquis, Tel. 04193/ 963 312, E-Mail: ordnungsamt@h-u.de.

pm

5. Februar 2021

Mit mehreren Rohren im Innen- und Außenangriff wurde das Feuer bekämpft, Foto: Feuerwehr

Mitteilung der Feuerwehr

Gestern kam es gegen 19:20 Uhr zu einem Feuer in einem Mittelreihenhaus in der Lindenstraße, welches sich in kürzester Zeit auf den kompletten Dachstuhl ausbreitete.

Als die Feuerwehr Henstedt-Ulzburg um 19:24 Uhr mit dem Stichwort „Feuer Mittel“ alarmiert wurde, gingen parallel in der Rettungsleitstelle vermehrt Notrufe ein, die einen Dachstuhlbrand bestätigten.

Daher wurde bereits eine Minute nach Alarmierung der Feuerwehr, das
Einsatzstichwort seitens der Rettungsleitstelle auf „Feuer Groß“ erhöht und die komplette Gemeindefeuerwehr Henstedt-Ulzburg alarmiert. Bereits auf der Anfahrt, konnte der Einsatzleiter die Lage bestätigen.

Zwei Bewohner konnten vor Eintreffen der Feuerwehr das Gebäude verlassen und wurden anschließend rettungsdienstlich betreut. Ein sofortiger Innenangriff mit mehreren Atemschutzgeräteträgern sowie der Brandbekämpfung mit der Drehleiter, konnte einen ersten Löscherfolg erzielen.

Aufgrund des Kräfteaufwandes an Atemschutzgeräteträgern, wurde gegen 19:56 Uhr das Einsatzstichwort erneut auf „Feuer, 2. Alarm“ erhöht.

Parallel wurde die Dachhaut über die Drehleiter aufgenommen und im rückwärtigem Bereich eine Riegelstellung aufgebaut, sowie die Nachbarhäuser kontrolliert und geschützt.

Nur durch das schnelle Eingreifen und dem massiven Wassereinsatz im Innen- und Außenangriff auf der Vorder- und Rückseite, konnte ein Übergreifen auf die benachbarten Häuser verhindert werden, so dass um 21:02 Uhr der Rettungsleitstelle „Feuer aus, umfangreiche Nachlöscharbeiten folgen“ gemeldet wurde.

Um 22:56 Uhr entschied sich der Einsatzleiter, die Feuerwehr Kisdorf mit weiteren Atemschutzgeräteträgern zu alarmieren, um die bereits eingesetzten Träger aus Henstedt-Ulzburg auszutauschen.

Um 00:47 Uhr waren die Nachlöscharbeiten der Feuerwehr beendet, das Objekt mit der Wärmebildkamera kontrolliert, so dass die gegen 2:30 Uhr die Einsatzstelle verlassen werden konnte. Das Haus ist aktuell unbewohnbar.

Die Feuerwehr war mit knapp 100 Einsatzkräften vor Ort. Die Polizei hat noch vor Ort die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

Seitens der Feuerwehr können keine Angaben zur Brandursache, Schadenshöhe, Personalien oder Verletzungen der Betroffenen gemacht werden.

pm

3. Februar 2021

Mitteilung aus dem Rathaus

Die Gemeinde Henstedt-Ulzburg wird im Februar erste Gremiensitzungen als Videokonferenzen abhalten. Darauf haben sich Bürgermeisterin Ulrike Schmidt und die Fraktionsvorsitzenden gemeinsam verständigt. Die Gemeindeordnung sowie die Hauptsatzung der Gemeinde Henstedt-Ulzburg wurden im vergangenen Jahr dahingehend geändert, dass Gremiensitzungen als Videokonferenz im Ausnahmefall möglich sind.

Der erste Ausschuss, der als Videokonferenz tagen wird, ist der Hauptausschuss am Dienstag, den 9. Februar ab 18:30 Uhr. Zwei Tage später am Donnerstag, den 11. Februar folgt dann der Sozial-, Senioren- und Gleichstellungsausschuss, der ebenfalls per Videokonferenz durchgeführt werden soll.

„Den Ausschusssitzungen als Videokonferenz sehe ich gespannt und zuversichtlich entgegen“, sagt Bürgermeisterin Ulrike Schmidt. „Sie können uns in dieser Ausnahmesituation mit hohen Infektionszahlen helfen, die politische Gremienarbeit fortzuführen.“ Dass es bei den beiden „Pilotsitzungen“ durchaus noch an der einen oder anderen Stelle haken könnte, müsse allerdings allen Beteiligten bewusst sein, so die Bürgermeisterin. Dennoch: „Sollten die beiden Ausschusssitzungen als Videokonferenz erfolgreich verlaufen, werden weitere Ausschüsse zukünftig ebenfalls online tagen.“

Für die Videokonferenzen wird die Gemeinde Henstedt-Ulzburg das Programm Jitsi Meet nutzen. Einwohnerinnen und Einwohner haben die Möglichkeit, an der Videokonferenz online über einen Gast-Zugang teilzunehmen. Ein entsprechender Link wird am Tag der Ausschusssitzung ab 17 Uhr auf der Homepage der Gemeinde Henstedt-Ulzburg unter www.henstedt-ulzburg.de veröffentlicht.

Außerdem können bis zu 20 Gäste die Videokonferenz im Ratssaal unter Einhaltung der bekannten Abstands- und Hygieneregelungen verfolgen. Fragen für die Einwohnerfragezeiten der Sitzung können zusätzlich im Vorwege schriftlich an die Verwaltung oder unter der Mailadresse einwohnerfragezeit@h-u.de gestellt werden. Eine Beantwortung erfolgt dann mündlich im Rahmen der Einwohnerfragezeiten.

Im Ratssaal werden die/der Ausschussvorsitzende, Bürgermeisterin Ulrike Schmidt und die/der Protokollführer/in anwesend sein, um von dort aus die Moderation der Videokonferenz zu gewährleisten. Für gegebenenfalls nichtöffentliche Teile der Tagesordnung von Ausschusssitzungen werden die Gäste aus der Videokonferenz getrennt und mögliche Gäste im Ratssaal aufgefordert, diesen zu verlassen.

Die Sitzung der Gemeindevertretung am 16. Februar wird als „Hybrid-Sitzung“ im Bürgerhaus stattfinden, sprich als Präsenz-Sitzung, mit der Möglichkeit, dass einzelne Gemeindevertreter/innen per Videokonferenz an der Sitzung teilnehmen können. Von einer reinen Videokonferenz bzw. einer Übertragung online wird aufgrund der Größe der Gemeindevertretung mit 33 Mitgliedern sowie aus technischen und organisatorischen Gründen abgesehen. Bis zu 30 Gäste können an der Sitzung der Gemeindevertretung im Bürgerhaus unter Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln teilnehmen.

Die Gemeindeordnung eröffnet mittlerweile zwar in Notlagen die Durchführung einer Gremiensitzung als Videokonferenz. Wenn allerdings Wahlen auf der Tagesordnung stehen, müssen diese Sitzungen als Präsenzveranstaltung stattfinden.

Trotz allem berechtigten Interesse, Gremiensitzungen aufgrund der aktuellen Situation als Videokonferenz durchführen zu wollen, betont Bürgermeisterin Ulrike Schmidt, dass es sich hierbei nur um vorübergehende Ausnahmen handeln kann. „Die Sitzungen unserer kommunalen Gremien müssen wieder als Präsenzveranstaltungen stattfinden, sobald die Entwicklung der Infektionszahlen dies möglich macht.“ Dies sei nicht nur in der Gemeindeordnung eindeutig geregelt, es entspreche auch der Überzeugung der Bürgermeisterin: „Kommunalpolitik lebt vom direkten Austausch unterschiedlicher Argumente – und dieser funktioniere immer noch am besten von Angesicht zu Angesicht“, so Bürgermeisterin Schmidt.

pm

31.01.2021

Bürgermeisterin Ulrike Schmidt beantragte die Streichung

Erster Beschluss beim haushalterischen Taler zusammenklauben. Die Ortspolitiker haben am Dienstag den gemeindlichen Zuschuss für die Mittagsverpflegung von Kita-Kindern gestrichen. Auf Antrag der Bürgermeisterin: „Aufgrund der aktuellen Haushaltssituation empfiehlt die Verwaltung hier, die bisherige Bezuschussung nicht fortzuführen“, hieß es in ihrem Streichungsantrag.

Wie sieht die Haushaltslage aus? Ziemlich mies. Im Etat ist ein mehrere Millionen Euro großes Loch aufgetaucht, das jetzt irgendwie gestopft werden muss. Mit der Essenszuschuss-Streichung, die ab August gelten soll, spart die Gemeinde jährlich rund 50.000 Euro ein, in diesem Jahr also etwa 25.000 Euro.

Der Streichungsbeschluss fiel einstimmig aus, nur ein einziger Politiker hatte dabei Bauchschmerzen, stimmte aber gleichwohl dafür. Er finde es unglücklich, als Erstes bei den sozialen Leistungen zu sparen, sagte Gemeinderat Axel Holtz. Der BFB-Mann: „Aufs Jahr gerechnet sind das je Kind 200 bis 300 Euro, das ist nicht ganz unerheblich.“ Tatsächlich ist es wohl etwas weniger. Ein Verwaltungsmitarbeiter sprach von rund 30 Cent Zuschuss je Mittagessen, das wären dann im Jahr 70 bis 80 Euro.

Kein riesiger Betrag also, aber manche Henstedt-Ulzburger rechnen mit jedem Cent. Das machte kürzlich Kurt Göttsch in einem Leserkommentar klar, als er die Erhöhung des Sitzungsgeldes für die Ortspolitiker von 33 auf 35 Euro verteidigte. Der Grüne zu einem Kritiker der Erhöhung, die seit Jahresbeginn gilt: „Wissen Sie denn eigentlich, ob unter den Gemeindevertreter*innen nicht auch Mitglieder sind, die die Erhöhung um 2 € auch gut gebrauchen können. Natürlich wissen Sie das nicht.“

Die Grünen stimmten bei der Streichung des Mittagsessenszuschusses übrigens nicht mit ab. Der Grund: Aus Angst vor Ansteckung vor dem Corona-Virus boykottieren die Naturfreunde derzeit sämtliche Gremiensitzungen, nehmen also nirgendwo dran teil.

Der Streichungsbeschluss, der vom Bildungs- und Jugendausschuss gefasst wurde, muss noch vom Gemeindeparlament bestätigt werden.

Christian Meeder

28. Januar 2021

Mitteilung der Segeberger Kreisverwaltung

Kreisweit hat es seit gestern insgesamt 114 per PCR-Test nachgewiesene Corona-Neuinfektionen gegeben. Darunter sind 73 Kontaktpersonen bereits positiv Getesteter (Stand 27.01., 16 Uhr).
Die Gesamtzahl aller bisher nachgewiesenen Infizierten im Kreis beträgt jetzt 3.619.
Wieder als genesen gelten 2.974 Menschen. Aktuell sind 546 Personen mit Corona infiziert.
In häuslicher Quarantäne befinden sich derzeit 1.680 Personen, wieder aus dieser entlassen sind 8.590.
40 Personen werden in einer Klinik versorgt, davon sieben auf einer Intensivstation.
Die Gesamtzahl der statistisch erfassten Verstorbenen an oder mit COVID-19 im Kreis Segeberg hat sich seit gestern um einen weiteren Todesfall auf nun insgesamt 99 erhöht. Verstorben ist ein 72-jähriger Mann, der nicht in einem Alten- oder Pflegeheim lebte.

pm

27. Januar 2021

Mitteilung der Segeberger Kreisverwaltung


Im Seniorenzentrum „Lühmann-Park“ in Henstedt-Ulzburg gibt es einen Corona-Ausbruch. Insgesamt ist dort bei 14 Bewohnern und fünf Mitarbeiterinnen das Corona-Virus nachgewiesen worden (siehe Informationen dazu weiter unten).

Kreisweit hat es seit Freitag 72 per PCR-Test nachgewiesene Corona-Neuinfektionen gegeben. Darunter sind 28 Kontaktpersonen bereits positiv Getesteter (Stand 25.01., 15.30 Uhr).
Die Gesamtzahl aller bisher nachgewiesenen Infizierten im Kreis beträgt jetzt 3.453.
Wieder als genesen gelten 2.875 Menschen. Aktuell sind 482 Personen mit Corona infiziert.
In häuslicher Quarantäne befinden sich derzeit 1.539 Personen, wieder aus dieser entlassen sind 8.457.
46 Personen werden in einer Klinik versorgt, davon neun auf einer Intensivstation.
Die Gesamtzahl der statistisch erfassten Verstorbenen an oder mit COVID-19 im Kreis Segeberg hat sich seit Freitag um acht auf nun 96 erhöht. Verstorben sind:

Mann, 84 Jahre (ohne Bezug zu einem Alten- und Pflegeheim)

Mann, 83 Jahre (ohne Bezug zu einem Alten- und Pflegeheim)

Mann, 77 Jahre (ohne Bezug zu einem Alten- und Pflegeheim)

Frau, 70 Jahre (ohne Bezug zu einem Alten- und Pflegeheim)

Frau, 86 Jahre, Bewohnerin Haus Itzstedt

Mann, 81 Jahre, Bewohner Haus Itzstedt

Frau, 89 Jahre, Bewohnerin Haus Goldenbek/Pronstorf

Frau, 87 Jahre, Seniorenzentrum „Lühmann-Park“ Henstedt-Ulzburg

Aktuell sind im „Lühmann-Park“ 13 Bewohner und fünf Mitarbeiterinnen mit Corona infiziert. Eine PCR-positiv getestete Bewohnerin ist bereits am Samstag verstorben. Die ersten Fälle waren Ende vergangener Woche bekannt geworden. Daraufhin wurden am Freitag und Samstag 160 Personen abgestrichen (92 Bewohnerinnen und 68 Mitarbeiterinnen). Der Großteil der Infizierten hat leichte Symptome, einige wenige zeigen bisher keine Anzeichen einer Erkrankung. Niemand muss im Krankenhaus wegen COVID-19 behandelt werden.
Der Großteil der Bewohner ist am 6. Januar gegen das Corona-Virus geimpft worden. Erste Studien zeigen, dass etwa zwei Wochen nach der ersten Impfung ein Impfschutz bestehen kann. Zum Aufbau eines umfassenden Impfschutzes sind aber zwei Impfungen notwendig. Nach derzeitigem Kenntnisstand entfaltet der Biontech-Impfstoff sieben Tage nach der zweiten Dosis seine Schutzwirkung von 95 Prozent. Ganz generell gilt, dass das Immunsystem mit dem Alter schwächer wird und Impfungen nicht immer so gut anschlagen wie bei jüngeren Menschen. Weitere Auskünfte zur (Schutz-)Wirkung der Impfung wird der Infektionsschutz nicht erteilen. Wann die zweite Impfung stattfinden kann, ist noch offen.
Wie das Virus in die Einrichtung gelangt ist, ist noch unklar. Die Ermittlungen des Infektionsschutzes dauern an. Das komplette Haus steht unter Quarantäne.

pm

25. Januar 2021

Schlappenmoorbrücke

Es soll offenbar immer nasser werden für Wanderer im Schlappenmoor.
Denn die geplante Furt, die die Schlappenmoor-Brücke ersetzen soll, soll nicht einmal mit Trittsteinen ausgestattet werden. CDU-Sprecher Michael Meschede im Ratssaal: „Trittsteine wird es nicht geben, habe mit dem Wasserverband gesprochen.“ Bauamtschef Jörn Mohr daraufhin zu Meschede. „Stimmt, Trittsteine sind nicht vorgesehen.“

Was ist los mit der Schlappenmoorbrücke? Die Brücke über die Alster ist zurzeit gesperrt und soll auch nie wieder geöffnet werden, sondern einfach abgerissen werden. Laut Landesregierung ist die Brücke marode, eine Instandsetzung zu teuer. Auch für eine neue Brücke sei kein Geld da. Die Billigidee aus Kiel: Eine Furt um allein landwirtschaftlichen Fahrzeugen die Überquerung der Alster zu ermöglichen.

Vor einem Jahr gab es noch grünes Licht von der Gemeinde zum Abriss und zur Furt – weil die Ortspolitiker dachten, anschließend einfach eine einfache Brücke für schmales Geld daneben setzen zu können. Mittlerweile glaubt allerdings kaum noch einer daran, einfach mal eben auf eigene Faust eine Brücke in den sensiblen Naturbereich bauen zu dürfen. „Wenn wir die Brücke jetzt abreißen lassen, bekommen wir da keine mehr hin“, meinte Meschede.

Höchste Eisenbahn deswegen, doch noch auf Änderungen der Planungen zu drängen. Jens Iversen von der BFB. „Die Dringlichkeit ist vollkommen klar, übermorgen ist die Abrissbirne da.“

Die neue Ansage aus dem Henstedt-Ulzburger Ratssaal lautet deswegen wie folgt: „Der Ausschuss stellt fest, dass der Erhalt einer Schlappenmoorbrücke für Fußgänger und Radfahrer gewünscht wird.“

Gesucht wird nun nur noch jemand, der diesen Standpunkt mit Nachdruck nach Kiel trägt. Bauamtsleiter Jörn Mohr, der bisher das Thema Schlappenmoor-Brücke im Rathaus betreut hatte, scheint dazu allerdings nicht unbedingt der richtige Mann zu sein. Er in der Sitzung zu den Ortspolitikern: „Ich hab die Nase voll von der Brücke.“

Doch eine Alternativkandidatin gibt es natürlich. Johannes Engelbrecht, Bürgervorsteher von 1977 bis 1988 und aktueller Gemeindebeauftragter für Natur und Umwelt erinnerte am Rande der Sitzung an eine Kontroverse der Gemeinde mit dem Land im vergangenen Jahrhundert. Glück habe die Angelegenheit damals zur Chefsache gemacht und gesagt: „Ich fahre morgen nach Kiel.“ Heinz Glück hieß der damalige Bürgermeister.

Christian Meeder

24. Januar 2021

Bürgervorsteher Henry Danielski überreicht den Sternsingern Emma und Ole Jord 100 Euro

Mitteilung aus dem Rathaus

Normalerweise haben sie ihren großen Auftritt am Beginn eines jeden Neujahrsempfangs: die Kinder und Jugendlichen, die als Sternsinger der katholischen Gemeinde St. Hedwig den Segen ins Rathaus bringen. Der vielstimmige Kinderchor begleitet auf der Gitarre von Pfarrer Janßen zaubert dem Publikum Jahr für Jahr ein Grinsen ins Gesicht – und sorgt für gern gesehene Großzügigkeit bei der anschließenden Spendensammlung.

Durch die coronabedingte Absage des diesjährigen Neujahrsempfangs musste leider auch auf den liebgewonnenen Besuch der Sternsinger verzichtet werden. Damit das Rathaus Henstedt-Ulzburg dennoch nicht ohne den Segen 20*C+M+B+21 auskommen muss, hat eine kleine Abordnung von Sternsingern Bürgermeisterin Ulrike Schmidt und Bürgervorsteher Henry Danielski besucht. Emma und Ole Jordt haben den Segen mit Kreide ans Rathaus geschrieben und einen Segensaufkleber über der Tür zum Ratssaal angebracht.

„Schön, dass wir auch in diesem Jahr nicht auf den Segen der Sternsinger verzichten müssen“, sagte Bürgermeisterin Ulrike Schmidt in Richtung von Emma und Ole und bedankte sich auch bei Dorothee Knobeler von der Gemeinde St. Hedwig, die mit dieser Idee auf die Bürgermeisterin zugegangen war.

Bürgervorsteher Henry Danielski hielt noch eine Überraschung für die beiden Sternsinger bereit. In der vergangenen Sitzung der Gemeindevertretung hat er auf die Sternsingeraktion aufmerksam gemacht und für Spenden geworben. 100 Euro sind so zusammengekommen, die der Bürgervorsteher den beiden Sternsingern überreichen konnte. Die Spenden der Sternsinger kommen traditionell benachteiligten Gleichaltrigen auf der ganzen Welt zugute.

Die Sternsinger mussten in diesem Jahr neue Wege gehen, um ihre Segen zu den Menschen zu bringen. Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie wurde auf den direkten Besuch der Familien in den Häusern und Wohnungen verzichtet. Stattdessen wurden Segenspakete mit allen wichtigen Informationen zur Sternsingeraktion 2021, einem Segensaufkleber, einem kleinen Geschenk und den Spendendaten in die Briefkästen der angemeldeten Familien eingeworfen.

Im nächsten Jahr können die Sternsinger hoffentlich ihren Segen wieder in großer Runde bei Neujahrsempfang überreichen und werden dann sicherlich bei ihrem musikalischen Auftritt auch wieder für das ein oder andere freudige Schmunzeln beim Publikum sorgen.

pm

22. Januar 2021


Mitteilung der Segeberger Kreisverwaltung

Kreisweit hat es seit gestern 28 per PCR-Test nachgewiesene Corona-Neuinfektionen gegeben. Darunter sind sieben Kontaktpersonen bereits positiv Getesteter (Stand 20.01., 15:30 Uhr). Nach Datenbereinigung beträgt die Gesamtzahl aller bisher nachgewiesenen Infizierten im Kreis jetzt 3.319.
Wieder als genesen gelten 2.767 Menschen. Aktuell sind 468 Personen mit Corona infiziert. In häuslicher Quarantäne befinden sich derzeit 1.151 Personen, wieder aus dieser entlassen sind 8.227. 38 Personen werden in einer Klinik versorgt, davon acht auf einer Intensivstation.

Die Gesamtzahl der statistisch erfassten Verstorbenen an oder mit COVID-19 im Kreis Segeberg hat sich um drei auf nun 84 erhöht. Verstorben sind eine 84 Jahre alte Frau ohne Bezug zu einem Alten- und Pflegeheim sowie ein 60-jähriger Bewohner aus dem „Haus Ilse“ in Norderstedt und eine 77-jährige Bewohnerin des Alten- und Pflegeheims „Haus Goldenbek“ (Pronstorf).

pm

20. Januar 2021

Hunderte Wohnungen für Bürger mit schmalem Geldbeutel wollen die Ortsentscheider bauen lassen, jetzt gibt es einen Plan für immerhin fast zwei Dutzend. Wie die Henstedt-Ulzburger-Nachrichten erfuhren, will der Kaltenkirchener Bauverein 21 Sozialwohungen im Virchowring bauen. Ein Sprecher des Wohnungsunternehmens am HU-Nachrichten-Telefon: „Ja, da ist was in der Planung. Wir sind aber noch in einer frühen Phase.“

Die Wohnungen für weniger gut Betuchte sollen auf einer Brache an der Ecke Virchowring/ Maurepasstraße entstehen. Doch wann könnten die Wohnungen hochgezogen sein? Der Sprecher: „Wenn uns Corona keinen Strich durch die Rechnung macht, ist das in zwei Jahren realistisch.“

Von einem Zeitraum dieser Größenordnung darf man wohl auch beim Bebauen des Sportplatzes am Rhener Schäferkampsweg ausgehen. Dort hat sich – wie berichtet – die Baufirma Manke mit dem Rendsburger Sozialbauexperten Michael Demandt zusammengetan, um aus Sportfläche Wohnfläche zu machen. Insgesamt 105 Wohneinheiten sind vorgesehen, davon 75 Sozialwohnungen, die allesamt Demandt bauen will. Der Rendsburger im vergangenen Frühjahr zur Arbeitsteilung mit der Ulzburger Baufirma: “ Wir übernehmen die Sozialwohnungen und Manke macht was für die betuchteren Bürger.“ Das Problem allerdings seitdem: Das Bebauungsplanverfahren ruht – aus Seuchenschutzgründen. Denn eigentlich sollten schon längst die Bürgerinnen und Bürger ihre Meinung zu dem Vorhaben kundtun dürfen – nach Einsichtnahme der Planunterlagen im Rathaus. Doch der gemeindliche Verwaltungssitz ist aus Angst vor Ansteckung mit dem Corona-Virus geschlossen, aus dem Rathaus heißt es dazu, dass das Beteiligungsverfahren nach Öffnung des Rathauses durchgeführt werden soll.

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19. Januar 2021

Mitteilung der Segeberger Kreisverwaltung

Kreisweit hat es seit Freitagnachmittag 78 per PCR-Test nachgewiesene Corona-Neuinfektionen gegeben. Darunter sind zwölf Kontaktpersonen von bereits positiv Getesteten (Stand 18.01., 16 Uhr).

Samstag, 16. Januar: 32 positive PCR-Befunde, darunter von vier Kontaktpersonen und vier Personen, die einen Bezug zum Alten- und Pflegeheim Haus Itzstedt haben

Sonntag, 17. Januar: 27 positive PCR-Befunde, darunter von vier Kontaktpersonen und 15 Personen, die einen Bezug zum Alten- und Pflegeheim Haus Itzstedt haben

Montag, 18. Januar: 19 positive PCR-Befunde, darunter von vier Kontaktpersonen und acht Personen, die einen Bezug zum Alten- und Pflegeheim Haus Itzstedt haben

Nach einer Datenbereinigung beträgt die Gesamtzahl aller bisher nachgewiesenen Infizierten im Kreis jetzt 3.271. Wieder als genesen gelten 2.669 Menschen. Aktuell sind 524 Personen mit Corona infiziert. In häuslicher Quarantäne befinden sich derzeit 1.337 Personen, wieder aus dieser entlassen sind 8.041. 48 Personen werden in einer Klinik versorgt, davon sechs auf einer Intensivstation.
Die Gesamtzahl der statistisch erfassten Verstorbenen an oder mit COVID-19 im Kreis Segeberg hat sich um zwei auf nun 78 erhöht. Verstorben sind ein 80 Jahre alter Mann ohne Bezug zu einem Alten- und Pflegeheim sowie ein 70-jähriger Bewohner des Alten- und Pflegeheims „Haus Ilse“ in Norderstedt. Der Mann verstarb bereits am 13. Januar.

pm

18. Januar 2021

Mitteilung aus dem Rathaus

Der Eigenbetrieb Kindertagesstätten Henstedt-Ulzburg sucht interessierte und motivierte Bewerberinnen und Bewerber für die Ausbildung zum/zur staatlich anerkannten Erzieher/Erzieherin.

Es handelt sich um eine praxisintegrierte Ausbildung, d.h. die schulische Ausbildung findet an drei Tagen in der Woche im BBZ Bad Segeberg oder BBZ Norderstedt und die praktische Ausbildung an zwei Tagen in der Woche in einer Einrichtung des Eigenbetriebes statt.

Ausbildungsbeginn ist der 1. August 2021.

Es wird ein Ausbildungsentgelt nach dem TVAöD (Tarifvertrag für Auszubildende im öffentlichen Dienst/Allgem. Teil & besonderer Teil Pflege) gezahlt.

Die Auszubildenden werden von berufserfahrenem pädagogischem Personal angeleitet und unterstützt.

Bei Interesse an der PiA-Ausbildung im Eigenbetrieb KiTa HU wenden Sie sich bitte an Herrn Mathias Schilling, pädagogischer Betriebsleiter, unter: 04193 963-381 bzw. mathias.schilling@h-u.de .

pm

15. Januar 2021