Das Kieler Landeskabinett hat am 04.06.2019 dem Kita-Reform-Gesetz zugestimmt.Der Gesetzentwurf gelangt nun in die Anhörung der Verbände und wird nach der parlamentarischen Sommerpause ins parlamentarische Verfahren gehen. Das Gesetz soll Anfang 2020 in Kraft treten und die Reform zum Start des Kita Jahrs am 01.08.2020 umgesetzt werden. „Wir möchten am 15. August 2019 aus erster Hand über die Reform informieren, aber auch über die weiteren Themen zu Kita, Krippe, Hort und Tagesmütter mit interessierten Bürger*innen diskutieren“, erklärt Thorsten Möhrcken von den Bündnis 90/ Die Grünen , Mitglied im Ausschuss für Bildung, Jugend, Kultur und Sport der Gemeindevertretung, der freut sich, dass „ unsere grüne Expertin für diese Fragen, Eka von Kalben, Fraktionsvorsitzende Bündnis 90/ Die Grünen im Kieler Landtag, an diesem Abend Auskunft über die geplanten Gesetzesänderungen und auch über weitere Überlegungen zu frühkindlicher Bildung geben wird“.
Bündnis 90/ Die Grünen laden alle interessierten Eltern, Beschäftigte und Leitung der Kitas, sowie die Tagesmütter in Henstedt-Ulzburg zu diesem interessanten Informations- und Diskussionsabend ein.
Die Henstedter Linde soll leben! Kämpferisch zeigten sich die Mitglieder der Henstedt-Ulzburger Bürgerinitiative „Lindenretter“: Bei der Gründungsversammlung betonten sie ausdrücklich, notfalls rechtliche Schritte gegen einen Beschluss der Gemeindevertretung einzuleiten.
Die Kommunalpolitiker hatten mit nur einer Stimme Mehrheit beschlossen, zugunsten eines Wohnblocks auf dem Grundstück Kisdorfer Straße/Bürgermeister-Steenbock-Straße eine ortsbildprägende Linde und andere wertvolle Bäume fällen zu lassen und einen Verkehrskreisel zu errichten.Dagegen wehrt sich die Bürgerinitiative, die von Ilona Schlömann ins Leben gerufen wurde.
Die Mitglieder wollen während der Sommerferien möglichst viele Mitstreiter suchen und Protestaktionen planen, um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen. „Die Kreuzung ist kein Unfallschwerpunkt, so dass ein Kreisel keine Verbesserung bringt“, betonte Lindenretter-Initiatorin Ilona Schlömann in der Gründungsversammlung, zu der auch zahlreiche Kommunalpolitiker erschienen waren. Karin Honerlah, Fraktionsvorsitzende der WHU in der Gemeindevertretung, stimmte ihr zu: „Ein Kreisel soll bestimmungsgemäß Verkehrsprobleme beseitigen. Aber an dieser Stelle gibt es keine.“
Zweifel äußerte Karin Honerlah auch an der Notwendigkeit und Rechtmäßigkeit eines Bebauungsplans für das betreffende Gebiet, wie ihn die Gemeindevertretung verabschiedet hatte. Da der nun aber beschlossen sei, bleibe wohl nur noch der Rechtsweg, um den Kreisel und das Fällen der Bäume zu verhindern.
Die Bürgerinitiative will jetzt versuchen, finanzielle Mittel für ein Gerichtsverfahren aufzutreiben. Das nächste Treffen der Bürgerinitiative findet statt am Montag, 15. Juli, um 18 Uhr.Der Treffpunkt wird noch bekanntgegeben. Die „Lindenretter“ haben eine eigene facebook-Gruppe und eine Emailadresse: Lindenretter@web.de
Etwa 60 Bürgerinnen und Bürger Henstedt-Ulzburgs sind am Samstag, den 22. Juni 2019 a im Alstergymnasium zusammengekommen, um über Henstedt-Ulzburgs die Zukunftsvision, „hu2030+“ (auch bekannt als „IGEK“) zu diskutieren.
Die IGEK-Projektleiterin Kristi Grünberg gab es am Anfang der Veranstaltung einen kurzen Rückblick in die Bürgerbeteiligungsphase im Jahr 2018. Im März 2019 wurde die Bestandsaufnahme erfolgreich abgeschlossen. Nahezu 1000 Vorschläge und Anregungen sind beim IGEK-Team eingegangen, welche in Schwerpunktsetzungen gebündelt wurden und bei der Veranstaltung am Samstag als Diskussionsgrundlage dienten. „Nutzen Sie den Tag, um Henstedt-Ulzburg neu denken“, gab Bürgermeister Stefan Bauer den Teilnehmenden mit auf den Weg.
In der folgenden Gruppenarbeitsphase machten die Teilnehmenden teilweise unterschiedliche Standpunkte deutlich, die Gespräche verliefen aber durchweg fair und konstruktiv. Die Ergebnisse wurden abschließend im Plenum vorgetragen. Viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer wünschen sich, dass die Bürgerinnen und Bürger noch mehr in die Planungen im Ort eingebunden zu werden.
Die Ergebnisse der Arbeitsgruppen in der Übersicht:
Verkehr und Mobilität
Zum Verkehr liegen einige Konzepte innerhalb der Gemeinde bereits vor. Das Verkehrsstrukturkonzept ist weiterhin als aktuell zu betrachten und beinhaltet notwendige Entwicklungen und Maßnahmen innerhalb der Gemeinde, die auch im Zuge vom IGEK umgesetzt werden könnten. Bei der Veranstaltung hat man sich deshalb vor allem der Frage gewidmet, ob die Bürgerinnen und Bürger bereit wären, das Auto stehen zu lassen oder gar abzugeben – und welche Voraussetzungen für einen Umstieg erfüllt sein müssten. Das Ergebnis zeigte, dass für solch eine Entscheidung sowohl die Fuß- und Radwege als auch der ÖPNV kräftig ausgebaut werden müssten (breitere Gehwege, Fahrradstraßen, Bürgerbus, ELadestationen für Autos und Räder, etc.). Zudem muss dabei die Gleichbehandlung von Fußgängern, Radfahrern und Autofahrern erfolgen (von der autogerechten Denkweise wegkommen).
Grün und Gewerbe
Grundsätzlich kamen die Teilnehmenden zum Ergebnis, dass einer Gewerbeentwicklung nichts im Wege stehe – solange bestimmte Kriterien bei jeder neuen Ausweisung erfüllt werden. Z.B. soll bei jeder Fläche darauf geachtet werden, dass die Durchgrünung konsequent bewahrt bleibt, zudem muss genügend Ausgleichsfläche bei jeder Entwicklung garantiert werden. Durch Entwicklung und Planung zusammenhängender Ausgleichsflächen, Schutz- und sonstiger Naherholungsgebiete würde im Ort dadurch ein grünes Netzwerk entstehen, das sich über ganz Henstedt-Ulzburg erstreckt. Auch im Zusammenhang Grün und Freiraumqualität wurden die Ortsteilzentren Ulzburg-Mitte und Rhen in den Fokus genommen – dort soll eine Gestaltung der Zentren in der Form stattfinden, dass die Aufenthaltsqualität verbessert und dadurch eine mögliche Re-Aktivierung der bestehenden (leerstehenden) Ladenflächen erzeugt wird.
Freiraum und Freizeitinfrastruktur
Vorgegeben wurde, die Ortsteilzentren grüner zu entwickeln. Der Bürgerpark soll zudem als qualitativer Freiraum ins IGEK integriert werden. Dezentral sollen auch Sport- und Begegnungsstätten für alle Bürgerinnen und Bürgern öffentlich zugänglich werden. Ein Wunsch der Teilnehmenden sind außerdem Räumlichkeiten für große Veranstaltungen.
Bildung, Erziehung, Soziale Infrastruktur
Ein Wunsch für eine deutlich bessere Kommunikation zwischen den bestehenden Angeboten, Netzwerken oder Ereignissen wurde als Priorität thematisiert. Das „Wir-Gefühl“ muss gestärkt werden. Zudem sollen alle Angebote der Sozialen Infrastruktur (inkl. KiTas) bei jeder neuen Wohnbauentwicklung automatisch mitzubetrachten.
Ortsstruktur und Wohnen
Grundsätzlich bestand bei dem Teilnehmenden der Wunsch nach neuen Wohnformen für Jung und Alt. Dabei soll die Förderquote von sozialem Wohnraum bei Wohnbauentwicklungen mindestens 20% betragen. Allerdings hat der Zeitrahmen der Bürgerwerkstatt für eine weiterführende Diskussion nicht ausgereicht. Es standen noch offene Fragen im Raum – z.B. welche Ortsstruktur in Henstedt-Ulzburg als „dörflich“ oder „urban“ ausgezeichnet wird oder in welchem Maße man überhaupt noch wachsen möchte. Hierzu wurde zusammen entschieden, eine weitere Veranstaltung nur dem Thema Wohnen zu widmen. Diese sollte direkt nach der Sommerpause stattfinden.
Die Ergebnisse aller Thementische werden nun nach der Sommerpause (sowie nach dem zusätzlichen Themenworkshop zum Thema Wohnen) mit den bisherigen Aussagen und Vorstellungen der Gemeindepolitik verglichen und zusammengebracht. Die endgültige Festlegung der Politik auf die Schwerpunkte und Zielsetzungen des Zukunftskonzepts „hu2030+“ soll noch im Jahr 2019 erfolgen, die Spezifizierung des Konzepts inklusive einer Umsetzungsstrategie wird dann im Jahr 2020 fertiggestellt
Die vorläufigen Ergebnisse der Veranstaltung können Sie auf www.henstedt-ulzburg.de/medienbibliothek.html einsehen. Über weitere Veranstaltungseinladungen informieren wir Sie laufend über die lokale Presse und unsere Webseite.
Kreuzung Norderstedter Straße /Schleswig-Hostein-Str.
Dicke Überraschung im Ratssaal. Die Ortspolitiker haben in der vergangenen Woche einem Umbau der Kreuzung Norderstedter Straße/Schleswig-Holstein Straße zur Realisierung der Wagenhuber-Siedlung die Zustimmung verweigert. Aus Angst, dass dann noch mehr Kraftverkehr durch den südlichen Ortsteil geschleust wird. „Alles, was zu einer zusätzlichen Belastung Rhens führt, ist mit uns nicht zu machen“, sagte SPD-Fraktionschef Horst Ostwald. Und weiter: „Wir wollen durch Wagenhuber keinen Mehrverkehr auf den Rhen.“ Kräftiges Kopfschütteln auch bei Kurt Göttsch von den Grünen. Er in der Bauausschuss-Sitzung: „Wir wollen den Verkehr aus dem Rhen herausholen, durch so eine Lösung kriegen wir mehr Verkehr in den Rhen rein.“ Göttsch später dann zu den Henstedt-Ulzburger-Nachrichten: „Mit einem Ausbau der Kreuzung können wir unser Versprechen gegenüber den Rhenern nicht einhalten, dass wir den Durchgangsverkehr raushalten wollen. Mit uns wird es deswegen keine Abbiegespuren an der Kreuzung geben.“
Kein Ausbau der Kreuzung Norderstedter Str./Schleswig-Holstein-Str. damit nicht noch mehr Austos dort durchflutschen können findet etwa Kurt Göttsch. Stattdessen soll der Verkehr über Hamburger Str. und Kiefernweg fahren. Die Route soll aber zunächst ertüchtigt werden
Die HU-Nachrichten hatten im April von den Ratshausanstrengungen berichtet, die Kreuzung Norderstedter Straße/Schleswig-Holstein Straße auszubauen, um den Bau der Großwohnsiedlung Wagenhuber möglich zu machen – nachdem die Gemeinde mit der Winke-Winke-Lösung Schiffbruch erlitten hatte. Vergangene Woche meldete Ortsplaner Duda nun Vollzug, erklärte: „Wir bekommen das D hin, wenn wir die Schleswig-Holstein-Straße doppelspurig ausbauen und Abbiegespuren einrichten.“ Mit D meinte Duda die Verkehrsqualität der Kreuzung, die derzeit beim schlechtesten Wert F liegt. Doch Zurückweisung des Ausbauantrags auch von Jens Iversen (BFB) und Folker Brocks (CDU). Beide lehnten einen alleinigen Umbau der Kreuzung ab und warnten vor einer „Insellösung“ bzw. vor „Flickschusterei“: Hundert Meter weiter befinde sich mit dem Knotenpunkt Ulzburger Straße/Schleswig-Holstein-Straße schon die nächste Problemkreuzung, ein Gesamtkonzept müsse erst einmal her, so die beiden Politiker in ähnlichen Wortbeiträgen. Brocks: „Wir brauchen eine Gesamtmaßnahme von A-Z.“
Gegenwind also von vielen Seiten zum Antrag des Bürgermeisters dem Knotenpunkt zusätzliche Abbiegespuren zu verpassen. Bauers Kreuzungs-Ausbauplan wurde deswegen nicht zugestimmt, sondern nur zur Kenntnis genommen.
Verabredet wurde stattdessen, dass der Verwaltungschef sich mit der Nachbarkommune über eine Ertüchtigung der Schleswig-Holstein Straße sowie der Hamburger Straße, die auf Norderstedter Gebiet Ulzburger Straße heißt, austauschen soll. „Gegenstand des Abstimmungsgesprächs soll der Abschnitt zwischen den Knotenpunkten Schleswig-Holstein-Straße/Oststraße und Hamburger Straße/Schleswig-Holstein-Straße/Kothla-Järve-Straße unter Einbeziehung der Hamburger Straße/Ulzburger Straße (L326) bis zum Kiefernweg sein“, heißt es im Beschluss. Die Idee: Der Durchgangsverkehr soll nicht durch Rhen hindurch über die Norderstedter Straße, sondern ‚außenrum‘ geführt werden.
Fazit: Bleibt die Mehrheit der Politiker hart und verweigert einen Ausbau der Kreuzung, könnte sich die Wagenhuber-Bebauung einstweilen erledigt haben. Davon geht etwa CDU-Gemeinderat Andre Martin aus. Er sagte: „Die Verknüpfung mit einem Gesamtkonzept ist unglücklich, dann sehen wir in den nächsten fünf Jahren keine Bebauung auf dem Wagenhuber-Gelände.“
Ortsplaner Volker Duda ist noch pessimistischer, rechnet mit deutlich mehr als fünf Jahren. Seine Prognose: „Ich werde den Umbau der Kothla-Järve -Kreuzung in meiner beruflichen Praxis nicht mehr erleben.“ Dem Vernehmen nach muss der Ortsplaner noch gut 15 Jahre bis zum Renteneintritt arbeiten.
Seit dem Nachmittag des gestrigen Montags, den 24. Juni 2019, wird der 75-jährige Siegfried Beyer aus Henstedt-Ulzburg vermisst. Der Vermisste ist nach einem Arzttermin im Hamburger
Albertinen-Krankenhaus am gestrigen Vormittag nicht an seine Wohnanschrift zurückgekehrt.
Der Vermisste ist zwischen 170 und 175 Zentimeter groß und von schlanker Statur. Er trägt graues Haar, einen grauen Oberlippenbart und eine Brille. Herr Beyer soll mit einer Jeanshose, einem blauen T-Shirt und einer grauen Jacke bekleidet sein.
Es liegen Anhaltspunkte vor, dass der Vermisste mit seinem goldfarbenen Renault Megane mit dem Kennzeichen SE-SB 95 unterwegs ist. Herr Beyer soll in seiner räumlichen und zeitlichen Orientierung eingeschränkt sein.
Laut Auskunft seiner Angehörigen benötigt Herr Beyer dringend ärztliche Hilfe und ist auf die Einnahme von Medikamenten angewiesen. Wer den Vermissten gesehen hat oder Hinweise auf seinen Aufenthaltsort geben kann, wird gebeten, sich umgehend an den Polizeinotruf 110 oder eine andere Polizeidienststelle zu wenden.
Yavuz Kaya (Taxi 1411), Anke Franzke (Para-Klinik), Bürgermeister Stefan Bauer, Handan Rosburg (Taxi 1411), Torsten Brußat (Taxi 91177) und Hans-Werner Süfke (04191-1000).
Mitteilung aus dem Rathaus
Bitte einsteigen! Die Paracelsus-Klinik in Henstedt-Ulzburg verfügt jetzt über einen Taxistand. Bei einem gemeinsamen Vororttermin mit Bürgermeister Stefan Bauer, Klinikmanagerin Anke Franzke und Vertretern der örtlichen Taxiunternehmen wurde die neu geschaffene Parkbucht am Haupteingang offiziell eingeweiht.
„Unsere Taxiunternehmen haben nun die Möglichkeit, direkt an der Paracelsus-Klinik Fahrgäste in Empfang zu nehmen. Damit verbinde ich auch die Hoffnung, die verkehrliche Situation falsch parkender Fahrzeuge zukünftig deutlich zu reduzieren“, sagt Bürgermeister Stefan Bauer. „Die Patienten und Besucher unseres Hauses werden vom neuen Taxistand profitieren“, ergänzt Anke Franzke, Klinikmanagerin der Paracelsus-Klinik. „Für sie entfallen zukünftig die Wartezeiten auf Taxis, da der Stand regelmäßig besetzt sein wird.“
Für die Parkbucht wurden Teile einer Grünfläche am Haupteingang gepflastert, so dass dort nun Taxi-Fahrzeuge Platz finden. An dem Gemeinschaftsprojekt beteiligen sich neben der Paracelsus-Klinik auch die örtlichen Taxiunternehmen.
Jetzt soll es amtlich werden. Die Bürgerinitiative Lindenretter will sich am Donnerstag (27. Juni) formal gründen. Und das nur wenige Schritte von dem Ort entfernt, wo der stattliche Baum zur Zeit noch in den Himmel ragt: in der Henstedter Erlöserkirche.
Worum geht es bei der Initiative?
Die ortsbildprägende Linde soll wegen Wohnungsbau gefällt werden. Ein entsprechender Beschluss war zuletzt mehrheitlich im Kommunalparlament gefasst worden. Mit dem Protest soll nun ein Umdenken der Ortsentscheider erreicht werden. Im aktuellen Flyer der Initiatoren heißt es: „Bäume sind Leben – unser aller Leben. Helfen Sie mit, unseren Ort grün zu erhalten!“
Die Veranstaltung im Gemeindehaus der Kirche beginnt um 18 Uhr.
Archivbild von Ende 2018. Zu dem Zeitpunkt noch mit Allwörden
Keine guten Nachrichten für das City-Center. Zum Monatsende verliert das Einkaufszentrum einen weiteren Mieter. Die Pascal-Apotheke macht zu. Alle Stammkunden seien per Brief über die Schließung informiert worden, heißt es aus der Filiale, im Juli werde es keine Medikamentenausgabe mehr geben.
Schon zu Jahresbeginn hatte die Bäckerei Allwörden aufgegeben, das Geschäft, dass prominent am Haupteingang des Einkaufszentrums platziert war und das gleichzeitig als Café fungierte, steht seitdem leer.
Wie geht’s nun weiter im City-Center ?
Nachfrage bei dem Mann, der in der Weihnachtsausgabe der Henstedt-Ulzburger Nachrichten noch eine Vollvermietung des Einkaufszentrums bis zum Sommer angekündigt hatte: CCU-Manager Erich Lawrenz. Und der Einzelhandelsexperte sagt, dass nun wirklich kurzfristig etwas passieren wird. Nicht nur ein, sondern mehrere neue Geschäfte werden Mietverträge unterschreiben, kündigte Lawrenz an. Wie kurzfristig? Lawrenz: „Wenn Sie aus der Sommerpause zurück sind, dann habe ich es in trockenen Tüchern.“ Mit Sommerpause meint Lawrenz das Erscheinen der Druckausgabe der Henstedt-Ulzburger Nachrichten. Im Juli erscheint keine Zeitung, dann macht die Redaktion Betriebsferien, die nächste Ausgabe nach der Sommerpause kommt dann am 29. August heraus.
Fakt ist: Ankündigungen, dass sich etwas ändert im darbenden Einkaufszentrum, hat es gefühlt schon zig mal gegeben. Neu ist, das Lawrenz nun auch ganz persönlich alles auf eine Karte setzt. Der Center-Manager am HU-Nachrichten-Telefon: „Ich habe meinen Job im City Center Ahrensburg gekündigt, um mich ganz auf Henstedt-Ulzburg konzentrieren zu können.“
Arbeiten gemeinsam mit Bürgerschaft und Politik am Integrierten Gemeindeentwicklungskonzept (IGEK): Volker Duda (Ortsplaner), Kristi Grünberg (IGEK-Team), Bürgermeister Stefan Bauer und Martina Pfalzgraf (IGEK-Team) (von links).
Mitteilung aus dem Rathaus
Kurz vor den Sommerferien wird die nächste Etappe im IGEK-Prozess der Gemeinde Henstedt-Ulzburg eingeläutet: Am Samstag, den 22. Juni 2019 ab 10 Uhr (bis voraussichtlich 15 Uhr), startet die erste große Bürgerwerkstatt im Alstergymnasium, zu der alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen sind!
„Wir befinden uns jetzt in einer spannenden Phase in der Erarbeitung unseres Ortsentwicklungskonzepts“, sagt Bürgermeister Stefan Bauer. „Nach Abschluss der Bestandsaufnahme haben wir einen guten Überblick über die Stärken und Schwächen unseres Ortes. Nun wollen wir gemeinsam mit Ihnen, den Bürgerinnen und Bürgern unserer Gemeinde, konkrete Entwicklungsschwerpunkte und zukünftige Schlüsselprojekte definieren. Da nicht alle Ziele miteinander vereinbar sind, kann es bei der Schwerpunktlegung auch zu Konflikten kommen.“
Ein klassisches Beispiel für einen solchen Zielkonflikt ist das Thema Wohnungsbau. Es ist bekannt – und dies wurde aus der Einwohnerschaft im IGEK-Prozess oft angemerkt – dass es in der Gemeinde Henstedt-Ulzburg nicht genügend bezahlbaren Wohnraum gibt. Andererseits werden bauliche Maßnahmen, wie eine Lückenbebauung bzw. Innenverdichtung oder die Ausweisung von Baugebieten, von etlichen Bürgerinnen und Bürgern kritisch gesehen, da weiteres Wachstum weitere Problemstellungen schafft.
„Wie gehen wir als Gemeinde mit diesen offensichtlichen Konflikten um? Es müssen Wohnungen gebaut werden! Wo und wie soll das ihrer Meinung nach geschehen? Bei der Bürgerwerkstatt haben Sie die Möglichkeit, ganz konkret bei diesem und vielen anderen spannenden Themen mitzudiskutieren“, so Bürgermeister Stefan Bauer.
Bei der Bürgerwerkstatt wird es voraussichtlich fünf Arbeitsgruppen geben. Dabei geht es um die Themen: Wohnungsbau und Ortsstruktur, Verkehr und alternative Mobilitätslösungen, Gewerbeentwicklung und Arbeitswelt, Grün, Freiraum und Freizeitinfrastruktur sowie soziale Infrastruktur, Bildung und Erziehung. Die Ergebnisse der Bürgerwerkstatt fließen in den weiteren IGEK-Prozess mit ein und werden nach der Sommerpause mit der Kommunalpolitik diskutiert.
Kristi Grünberg, verantwortlich für das IGEK, freut sich auf konstruktive Diskussionen bei der ersten Bürgerwerkstatt. „Ein Ortsentwicklungskonzept kann am Ende nur Akzeptanz finden, wenn die Bürgerschaft für die vorhandenen Themen sensibilisiert ist, eine breite Beteiligung stattgefunden hat und ein möglichst breiter Konsens zur zukünftigen Ortsentwicklung gefunden wird.“
Wer Interesse hat, an der Bürgerwerkstatt teilzunehmen und an der Zukunftsplanung Henstedt-Ulzburgs mitzuwirken, meldet sich bitte unter 04193/963-425 oder per Mail unter hu2030@henstedt-ulzburg.de für die Veranstaltung an. Die Teilnahme ist kostenlos, es gibt Getränke und einen Mittagsimbiss. Zudem wird eine Kinderbetreuung mit vorheriger Anmeldung während der Veranstaltung im Hause angeboten.
Grundlage für den Beschluss im Februar; das Baukonzept mit Kreisel an der Götzberger Straße. Quelle: Grundstücksgesellschaft Manke
Schon wieder dicker Kreiselzoff in Henstedt. Diesmal aber nicht an der Kirche, sondern etwas weiter östlich am Friedhof. Weil die Verwaltung dort einen Kreisel für nicht zulässig hält, wackelt jetzt die Mehrheit für das geplante Baugebiet am Ortsausgang Henstedt. Nur mit einem Kreisel könne der Verkehr in der Götzberger Straße gebändigt werden, sagte Jens Müller (CDU). Und weiter: „Ohne Kreisel lehnen wir das Baugebiet ab.“ Auch Stephan Holowaty (FDP) sagte, ein Kreisel werde unbedingt gebraucht, ähnlich äußerte sich Jens Iversen(BFB): Der Kreiselbau sei kein Prüfauftrag, sondern ein Beschluss gewesen, so Iversen.
Hintergrund: CDU, BFB und FDP hatten im Februar gemeinsam mit der SPD beschlossen, am Friedhof ein Baugebiet für rund 250 Neubürger auszuweisen, als Anbindung war ein Kreisverkehr verabredet worden. Der sei aber gar nicht zulässig, dazu gebe es eine gutachterliche Stellungnahme, hieß es nun am Montag von Ortsplaner Duda im Bauausschuss.
Wie geht es jetzt weiter?
Bürgermeister Bauer kündigte an, einen zweiten Kreiselprüfversuch starten zu wollen. „Wir gehen da noch mal ran“, so Bauer in die Ausschussrunde.
Er stellte sich gestern als Projektleiter für den Trassenbau vor: Tennet-Mann Till Klages
Riesen-Desaster für den holländischen Stromnetzbetreiber Tennet. Das Unternehmen will bekanntlich quer durch Henstedt-Ulzburg eine weitere Starkstromleitung bauen und an der Autobahn im Bereich Beckershof ein neues Umspannwerk hochziehen. Weil die Holländer aber die Belange des Konkurrenzunternehmens ‚Schleswig-Holstein Netz AG‘ nicht berücksichtigt haben, muss die Firma mit der Routenplanung von vorne beginnen. Möglich, dass der Patzer dazu führt, dass Henstedt-Ulzburg nun von Trasse und Umspannwerk doch noch verschont bleibt.
Gestern waren Vertreter von Tennet und der ‚Schleswig-Holstein Netz AG‘ im Ratssaal, Marco Voß von der SH-Netz AG sagte: „Ich erzähle Ihnen heute mal, was passiert, wenn die Tennet an der A7 ihr neues Umspannwerk baut. Dann müssen wir eine Verbindung vom Rhener Umspannwerk an der Edisonstraße bis zum neuen Umspannwerk an der Autobahn bauen.“ Voß präsentierte dann Schaubilder die wahlweise einen oberirdischen oder unterirdischen Trassenverlauf zeigten. Oberirdisch würde es unter anderem über die Habichtstraße hinweg gehen, unterirdisch würden die zusätzlichen Stromkabel unter dem Milanweg verbuddelt werden. Diese Konsequenzen müssten mit in die Abwägung über die Tennet-Pläne einfließen, sagte Voß.
Stromnetzbetreiber Tennet hatte erst vor zwei Wochen per Pressemitteilung verbreitet, dass die Antragsunterlagen für die sogenannte Ostküsten-Trassenplanung wegen neuer Rechtssprechung überarbeitet werden müssten, auf Nachfrage aber erklärt, dass es auf jeden Fall bei der Erdverkabelung unter den Pinnauwiesen bleiben solle.
Gestern nun völlig neue Töne: Zwar kein Wort von Tennet-Mann Till Klages davon, dass wegen der Nichtberücksichtigung der Schleswig-Holstein Netz AG schwer gepatzt wurde, dafür aber die Aussage, dass alle möglichen Trassenvarianten – inklusive dem Standort für das Umspannwerk – neu bewertet werden müssten und damit wieder alles offen sei – einschließlich der bisher verworfenen Trassenführung der Ostküstenleitung an der geplanten Autobahn A20. Zur Erinnerung: Bisher hatte es immer geheißen, dass man diese Variante gar nicht vernünftig ins Kalkül ziehen könne, weil die Autobahn ja noch gar nicht gebaut sei. Gestern erzählte Klages nun, dass bei der neuen Variantenprüfung so getan werde, als sei die A20 schon vorhanden. Klages: „Wir tun so, als ob die A20 schon gebaut ist, und prüfen die Trasse.“
Eins wurde klar gestern: Die Holländer haben den Trassenbau durch die Großgemeinde erst einmal gründlich vermurkst. CDU-Gemeinderat Andre Martin gestern über die Nichtberücksichtigung der Konsequenzen des Trassen- und Umspannwerkbaus für die Leitungen des regionalen Netzbetreibers ‚Schleswig-Holstein Netz AG‘: „Mein Eindruck ist, dass da überhaupt keine Zusammenarbeit stattgefunden hat.“
„Gelegenheit macht Diebe.“ Diese Erfahrung musste eine Fahrzeughalterin am frühen Sonntagnachmittag machen, als sie nach nur wenigen Minuten zu ihrem grauen Opel Insignia zurückkehrte. Diesen hatte sie auf dem Parkplatz bei der Friedhofskapelle in der Götzberger Straße abgestellt. Sie hatte beim Verlassen ihres Wagens ihre Geldbörse mit allen persönlichen Papieren im Fußraum auf der Beifahrerseite zurückgelassen. Ein bislang unbekannter Täter hat die Fahrerin dabei vermutlich beobachtet und dann blitzschnell zugeschlagen. Die Seitenscheibe der Beifahrerseite wurde in professioneller Begehungsweise geöffnet und das Portemonnaie entwendet. Insgesamt entstand ein Schaden von rund 400 Euro. Um einen Diebstahl aus Fahrzeugen vorzubeugen, sollten sie keine Wertsachen im Auto zurücklassen. Zeugen werden gebeten sich mit der Kriminalpolizei in Norderstedt, Tel. 040 – 528060, in Verbindung zu setzen.
Fahrradständer gibt es schon, ein Bahnhofsklo soll nach Meinung der Ortsentscheider noch hinzukommen am Bahnhof Ulzburg
Das klingt eher nach Murks als nach duften Aussichten für das geplante Henstedt-Ulzburger Bahnhofsklo. Weil dort schon jetzt mit unhygienischen Zuständen gerechnet wird, sollen die Busfahrer am Bahnhof Ulzburg ein Exklusiv-Klosett bekommen. Alle Nicht-Busfahrer sollen ihre Notdurft hingegen auf einer Unisex-Kabine verrichten. Das schlägt die von Bürgermeister Bauer geführte Verwaltung vor. Die O-Ton-Begründung aus dem Rathaus: „Bei der Mitbenutzung von öffentlichen WC-Anlagen durch ihr Personal haben die Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein an anderen Bahnhöfen aufgrund des häufig schlechten hygienischen Zustandes keine guten Erfahrungen gemacht.“
Der Toilettenbau am Bahnhof Ulzburg soll morgen im Bauausschuss beschlossen werden, dann geht es auch um den Bau eines Bahnhofsklos an der Haltestelle in Ulzburg-Süd. Dort sollen nach den Plänen der Verwaltung ebenfalls Männer und Frauen ein- und dieselbe Toilette benutzen. Eine Extra-Kabine für Busfahrer ist in Süd aber nicht vorgesehen.
Neben den beiden Unisex-Toiletten und dem Exklusiv-Klosett für Busfahrer, geht es am Montag auch um eine hübsche Stange Geld. Rund 200.000 Euro soll der Bau der drei Klos nach Angaben der Verwaltung kosten, die jährlichen Unterhaltungskosten werden auf 32.000 Euro beziffert.
Die Inititive für den Bau von Bahnhofsklos ging übrigens von der Politik aus. Ende vergangenen Jahres hatte Tile Abel von die BFB-Wählervereinigung einen entsprechenden Antrag gestellt.
Die Sitzung am Montag (17. Juni) beginnt um 18.30 Uhr im Rathaus.
Stefan Sievers (Geschäftsführer EKSH), Uwe Husfeld (Energiebeauftragter der Gemeinde Henstedt-Ulzburg) und Hans Joachim Am Wege (Referent für Soziales, Bildung, Personal und Wirtschaft beim SHGT)
Pressemitteilung der Gemeindeverwaltung
Ausgezeichnete Idee! Die Gemeinde Henstedt-Ulzburg ist Sieger bei der „EnergieOlympiade“ und hat den mit 10.000 Euro dotierten Preis in der Kategorie „kleine technische Maßnahme“ erhalten. Bei der EnergieOlympiade werden von der Gesellschaft für Energie und Klimaschutz Schleswig-Holstein seit 2007 vorbildliche kommunale Energieprojekte ausgezeichnet.
„Wir fühlen uns als Gemeinde verpflichtet, sparsam mit unserer Energie und unseren Ressourcen umzugehen“, sagt Bürgermeister Stefan Bauer. „Deshalb freuen wir uns sehr über die abermalige Auszeichnung bei der EnergieOlympiade und sehen sie als großartige Bestätigung unserer Bemühungen!“
Beim preisgekrönten Projekt handelt es sich um eine Energiesparmaßnahme für das Rathaus. Mit der energieeffizienten Heizungssteuerung werden im Rathaus zukünftig jährlich 130.000 kWh Energie eingespart, was einer Emissionsminderung von 25 Tonnen CO2 und einer Kosteneinsparung von 12.000 Euro entspricht.
Individuelle Arbeitszeitmodelle und Gleitzeit führen dazu, dass die Büroräume im Rathaus von den Beschäftigten ganz unterschiedlich genutzt werden. „Wir haben nach einer Lösung gesucht, langfristig die Heizkörpersteuerung unserem individuellen Bedarf anzupassen und so unsere Heizkosten zu senken und CO2 einzusparen“, erklärt Lars Möller, Sachgebietsleiter für zentrale Grundstücks- und Gebäudewirtschaft.
Auf Vorschlag des Energiebeauftragten, Uwe Husfeld, werden nun Thermostatregler in den Büroräumen des Rathauses installiert, die eigenständig die Raumtemperatur einstellen. Das System sorgt bei Anwesenheit von Menschen für optimale Raumtemperaturen und senkt sie bei Abwesenheit energieeffizient ab.
Neben der Anwesenheit von Personen werden auch noch weitere Parameter erfasst, wie geöffnete Fenster oder Sonneneinstrahlung. Ungenutzte Büroräume können mit leicht reduzierten Temperaturen, z.B. während der Urlaubszeit oder auch nachts beheizt werden ohne komplett auszukühlen. Das intelligente System lernt Zeiten der An- bzw. Abwesenheit und regelt die Wärmezufuhr rechtzeitig vor dem Eintreffen der Mitarbeitenden wieder auf die eingestellte Wohlfühltemperatur. Zusätzlich werden Wettervorhersagen in die Regelung integriert und die Steuerung somit zusätzlich optimiert. Eine Umsetzung der Maßnahme wird noch vor der nächsten Heizperiode angestrebt.
Henry Danielski und Stefan Bauer freuen sich auf Vorschläge
Mitteilung aus dem Rathaus
Die Gemeinde Henstedt-Ulzburg ist derzeit wieder auf der Suche nach einem ganz besonderen Menschen. Gesucht wird eine Person, die sich in besonderer Weise für den Ort und ihre Mitmenschen einsetzt, um sie mit dem diesjährigen Bürgerpreis auszuzeichnen. Um diese besondere Bürgerin oder diesen besonderen Bürger zu finden, bittet die Gemeinde um ihre Mithilfe in Form von Vorschlägen!
Mit dem Bürgerpreis wird die Bedeutung des Ehrenamtes unterstrichen. Diese Auszeichnung wird an Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde, örtliche Vereine, Verbände und bürgerschaftliche Initiativen sowie ortsansässige Unternehmen verliehen, die sich in besonderer Weise in den Bereichen Kultur, Soziales oder Umweltschutz engagieren und so herausragenden Gemeinsinn bewiesen haben. Preiswürdig sind außerdem Bürgerinnen und Bürger, die besonderen Mut oder Zivilcourage gezeigt haben.
Alle Bürgerinnen und Bürger sind daher aufgerufen, Vorschläge einzureichen. Wer aufmerksam sein Umfeld betrachtet, dem werden sicher Personen oder Personengruppen einfallen, die durch ihren unerschütterlichen Einsatz, ihren besonderen Mut oder ihren selbstlosen Beistand, dazu beigetragen haben, das menschliche Miteinander in unserer Gemeinde zu verbessern.
Auch Vorschläge, die bereits in den vergangenen Jahren unterbreitet wurden, können selbstverständlich nochmals eingereicht werden. Bitte richten Sie die Vorschläge für den Bürgerpreis bis zum 1. September 2019 in einem verschlossenen Umschlag an den Bürgervorsteher, Herrn Henry Danielski, Rathausplatz 1, 24558 Henstedt-Ulzburg.
Im Rahmen einer Feierstunde Ende des Jahres wird der Bürgerpreis der Gemeinde Henstedt-Ulzburg verliehen. Diesen Preis erhielten bereits Ingeborg Gnegel, der Ortsverein Henstedt-Ulzburg des Deutschen Kinderschutzbundes e.V., Annelie Schefe, Sabine Moser-Hahn, Henry Hagemann, Doris Tachezy, Karl-Heinz Freistedt, die Ausbilder der Jugendfeuerwehr, die Lesepaten aus Henstedt-Ulzburg, Wolfgang Sievers, die Grünen Damen aus der Paracelsus-Klinik, die Helferinnen und Helfer der Henstedt-Ulzburger Ausgabestelle der Tafel Norderstedt e.V, Heike Benkmann und das Willkomensteam Henstedt-Ulzburg e.V. als Anerkennung für ihre herausragenden ehrenamtlichen Leistungen.
Das Vorschlagsformular und die Richtlinien des Bürgerpreises 2019 sind am Empfang des Rathauses erhältlich und ebenfalls auf der Internetseite www.henstedt-ulzburg.de unter dem Menüpunkt Rathaus/Formulare hinterlegt. Bei Fragen gibt Sabine Ohlrich, Telefon 04193 / 963 471, gern Auskunft.
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