Schrittweise Öffnung der Spielplätze in Henstedt-Ulzburg

Mitteilung aus dem Rathaus

Gute Nachrichten für Kinder und Familien! Die Landesregierung hat eine Öffnung der Spielplätze in Schleswig-Holstein ab dem 4. Mai ermöglicht, wenn ein entsprechendes Hygienekonzept durch die Kommunen umgesetzt wird. Unter der Einhaltung von verbindlichen Regeln dürfen in Henstedt-Ulzburg die gemeindlichen Spielplätze voraussichtlich ab Ende dieser Woche wieder genutzt werden. Die Freigabe erfolgt schrittweise durch das Entfernen der Absperrbänder und das Anbringen der „Corona-Regeln“ an den jeweiligen Spielplätzen durch Mitarbeiter des Baubetriebshofs.

„Bewegung und Spielen an der frischen Luft sind wichtig für unsere Kinder und Jugendlichen“, sagt Claudia Meyer, 1. stellvertretende Bürgermeisterin. „Zur Freude vieler Familien dürfen die Spielplätze auch in Henstedt-Ulzburg nun bald wieder genutzt werden. Hierbei sind allerdings verbindliche Regeln zu beachten, um eine mögliche Verbreitung des Coronavirus zu verhindern! Die Eltern haben die besondere Verantwortung, auf die Umsetzung der Regeln auf den Spielplätzen zu achten.“ Ausgenommen von der allgemeinen Öffnung sind die Bolzplätze im Gemeindegebiet und der Spielplatz am Waldkindergarten.

Auf den Spielplätzen müssen Hygiene-Maßnahmen und Abstandsregelungen eingehalten werden. Folgende Regeln sind hierbei einzuhalten:

• Kinder dürfen nur in Begleitung Erwachsener auf dem Spielplatz spielen.

• Um mehr Kindern den Zutritt zu ermöglichen, wird darum gebeten, dass möglichst nur ein Erwachsener das Kind oder die Kinder begleitet.

• Grundsätzlich gelten die bekannten Abstandsregeln von 1,5 – 2 Metern. Beachten Sie das Abstandsgebot bitte auch bei der Nutzung von Spielgeräten und Sitzgelegenheiten.

• In Gruppen sollten nur Kinder spielen, die regelmäßigen Kontakt untereinander haben (wie z.B. Geschwisterkinder, gemeinsam betreute Kinder).

• Erwachsene oder Jugendliche sollen sich nicht in Gruppen auf dem Spielplatz ansammeln.

• Kinder wie Erwachsene mit Atemwegserkrankungen dürfen den Spielplatz nicht betreten.

Die Gemeinde Henstedt-Ulzburg gibt außerdem folgende Hinweise:

• Die Spielflächen werden regelmäßig vom Baubetriebshof überprüft, gegebenenfalls gereinigt und instandgesetzt. Bei Verunreinigungen rufen Sie uns bitte an unter 04193 – 8820880.

• Es wird empfohlen, Desinfektionsmittel dabei zu haben, um je nach Situation zum Beispiel die Hände des Kindes oder mitgenommene Gegenstände desinfizieren zu können.

Zum Schutz aller kleinen und großen Nutzerinnen und Nutzer wird es Kontrollen auf den Spielplätzen geben. „Die Hauptverantwortung für die Einhaltung der Regeln liegt ganz klar bei den Eltern“, sagt Claudia Meyer, 1. Stellvertretende Bürgermeisterin. „Werden die Regeln nicht eingehalten, müssen wir die Spielflächen leider wieder schließen, denn wir können nicht alle 54 gemeindlichen Spielplätze gleichzeitig beaufsichtigen. Ich bin aber optimistisch, dass sich alle an die Regeln halten werden. Schließlich wissen alle Beteiligten nur zu gut, was ein erneuter Verzicht bedeuten würde.“

pm

5. Mai 2020

28 thoughts on "Schrittweise Öffnung der Spielplätze in Henstedt-Ulzburg"

  1. Nur zur Info, ich war gestern mit 3 Enkelkindern auf 2 Spielplätzen und es hat großen Spass gemacht.
    Alle zufrieden?

  2. Ich dachte in dem Artikel ging es rein um die Öffnung der Spielplätze verbunden mit den notwendigen Verhaltensmassnahmen und um nichts anderes. Einigen Herren war es wohl langweilig hier in letzter Zeit. Ich freu mich jedenfalls die Lütten draussen toben zu sehen.

    1. Manche haben eben ein starkes Mitteilungsbedürfnis, ist halt egal, ob es um dieses Thema geht, halt täglich grüßt das Murmeltier 😂😂😂 viel Spaß unseren Kindern auf den Spielplätzen….

      1. Das kann ich nur bestätigen!
        Aber es bedarf auch jemanden, der bereit ist über jedes „hingehaltenes Stöckchen“ zu springen!
        Man sollte deswegen Beiträge von dem entsprechenden Herrn am besten ignorieren!

        1. Manche mögen auch schlichtweg Stöckchen springen, so wie die Kinder den Spielplatz, das muß nicht immer einen tieferen Sinn haben 🙂

          1. ……man(n) kann auch geübt sehend aber dennoch blind umherlaufen, den Kopf ehrfurchstsvoll vor der Obrigkeit brav gebeugt…..und jubeln….

        2. …….wer gute Zeitungen oder Zeitschriftren liest kennt die Leserbriefecke. Da wird selten gejubelt sondern kritisch angemerkt. Nur durch Kritik (Fridays for Future“ wurde was bewegt…..
          Die anderen Leser beziehen ihre Bildung möglichst 7 Tage die Woche am Kiosk oder Tankstelle etc.

          1. Ich finde gut, wenn da ganz viele Bild(er) drin sind, dann bin ich schneller fertig, muss nämlich noch arbeiten, damit meine Steuern bezahlen kann😂😂😂

  3. Schön, dass die Spielplätze wieder eröffnet sind. Bei uns in der Nähe habe ich einige herzzerreißende Situationen erlebt, wenn Kleinkinder von ihren Eltern getröstet und/oder weitergezogen wurden, während sich die kleinen Hände am Zaun festhielten, und der Blick der Lütten sehnsüchtig auf die Spielgeräte gerichtet war. Im Vergleich zu anderen Tragödien, die im Zusammenhang mit der Krankheit stehen, ist das zwar nur eine Randgeschichte. Aber es freut mich für die vielen Kinder und Eltern, dass die Spielplätze wieder offen sind!

  4. Zum Thema Sparen in Corona- Zeiten….
    Wer ist eigentlich für den neuen Rad- und Fußweg am Bahnbogen verantwortlich?Ein absoluter Wahnsinn. Hier wird Geld vernichtet, und nur deshalb, weil einige Politiker meinen, der Rad- und Gehweg auf der anderen Straßenseite nördlich würde nicht ausreichen.
    Dafür gibt es in der Sebelienstr. links und rechts nur einen Fuß/Gehweg mit 1,5 m Breite.
    Mit Vernunft ist das nicht zu erklären.

    1. Verantworltich dafür ist ein Beschluß mit der Mehrheit der Gemeindevertreter – Summe erinnere ich mit ca. € 240.000,00. Das war hier auch so zu lesen.
      Mein Namensvorschlag für den neuen Super-Radweg: ADFC-Weg.
      Für die Beseitigung der Kopfsteinpflaster-Schwellen „An der Alsterquelle“ waren vor über einem Jahr ca. € 80.000,00 zuviel seitens der Verwaltung (auch kein Thema für eine Partei). So radeln dann die Kleinsten auf den viel zu schmalen Fußwegen und alle Älteren sowie Senioren laufen Gefahr zu verunfallen. Außer man ist fit wie die ADFC-Senioren. Allerdings wohnt da Politik-Prominenz von CDU und FDP. Nun ja, dafür wohl demnächst aber kostenloses Baden im Beckersbgergsee dank BfB – im Zeichen von Corona. Mangelhafte Fuß- und Radwege – man erinnere sich noch an Februar 2020:
      Bei der Präsentation der Bürgermeister-Kandidaten wurde das Thema auch von Wählern angesprochen – aber das interessiert wohl niemanden in der Politik aktuell hier und von der Verwaltung auch nicht, obwohl diese eine Verkehrssicherheitspflicht hat.
      Aber auch in den letzten 6 Jahren wurden hier keine Straßen saniert oder Fuß- und Radwege. Dafür jetzt ein Neubau für eine recht kleine Gruppe. Das werde ich sehr penibel beobachten zu Zeiten, wo die Geschäfte geöffnet haben.
      Die überwiegende Mehrheit der Beschäftigten pendeln mit dem Auto hier ein (wie man morgens auf der Hamburger Straße dank Staus sieht) zum Job in der Region H-U Nord ein.
      Wer im Bereich REAL zum Einkaufen unterwegs ist sieht die Parkflächen für PKWs gut gefüllt. Aber am Fahrradstand von REAL sehe ich nie mehr wie 3 – 4 Räder, nicht ein einziges Lastenfahrrad ist zu sehen. Vor anderenm Läden nie gesichtet.
      Das Thema Sanierung Wilstedter Straße hat man verwaltungsseitig beim WZV für die nächsten min. 10 Jahre geparkt – aus verwaltungsrechtlichen Gründen.
      Nun ja, dafür hat die FDP / Herr Holowaty dann vor der letzten Gemeindewahl das Thema Kosten für Bürgerbeteiligung an Sanierungen der Anwohner mit Hilfe von CDU und den anderen Parteien im 2. Anlauf gekippt – nach „Überarbeitrung“ von den anderen Parteien.
      Jetzt, wo die Gemeinde sparen muss wegen Steuerausfall kann man ahnen, daß noch weniger als wenig hier passieren wird.
      Vielleicht Sandpisten anlegen und von den Flotten der Logistiker festfahren lassen……
      Funktioniert in fernen Ländern bestens…..
      Das Thema zu wenig Steuereinnahmen dank Logistik aufgrund fehlender produzierender Gewerbebetriebe mit Wertschöpfung hier mit Hauptsitz (kaum Platz hier in der Zukunft für Betriebe mit Zukunftstechnik – was macht eigentlich Thema Fa. Link Ansiedlung hier ?) fällt hier nun „vor die Füße“.
      Masse (an Fläche) ist noch langen ich Klasse……

    2. Der nördliche Weg ist ein Gehweg und wie im gesamten Gewerbepark nicht als Radweg ausgewiesen. Die Anlage linksseitiger Radwege ist schon sei langem nur noch in Ausnahmen möglich und innerorts fast unmöglich.
      Fast alle Radwege in HU entsprechen schon seit Jahrzehnten nicht den geltenden Bestimmungen. Es gibt also erheblichen Nachholbedarf und da sind 200.000€ doch nur der berühmte Tropfen. Die Aussage es gäbe ja nicht so viele Radfahrer dort zeigt nur das man nicht nachgedacht hat, denn bei solch einer miserablen Infrastruktur fahren nicht viele mit dem Rad.
      Vielleicht mal nach Hamburg schauen.Seit man dort wirklich etwas für den Radverkehr tut und auch Geld dafür investiert, hat sich die Zahl der Radfahrer vervielfacht und das ist gut so.

      1. Ach ja, mein gutes altes Hamburg. Da hat man ein Herz und Geld in die Hand genommen und erst den ÖPNV verbessert, dann die Fahrradstationen begonnen zu bauen, zusammen mit sicheren Fahrradboxen (die werden hier am Bahnhof Meeschensee kaum genutzt weil wohl zu teuer ?). Dazu dann einige Fahrradspuren auf den Fahrbahnen abgezweigt. Fehlt jetzt nur noch überall der Abbiege-Assistent bei den LKWs, was die städt. Betriebe nun schon begonnen haben zu verbessern. Das kostet Geld, weil man es abzweigen kann aus den Etat.
        Man stelle sich hier vor in H-U – Fahrradspur auf der Hamburger Straße……. (wo teilweise der Radweg in Höhe der Tankstellen nur auf der Westseite für zwei Fahrtrichtungen ausgeschildert ist für Nutzung ist aber gern zusätzlich auch die Ostseite mit schmaler Breite auch für beiden Richtungen genutzt wird…..) und der Verkehr der Pendler stockt noch mehr aus Nord (Gewerbegebiete) und Süd.
        Die geplante Fahrradroute Hamburg – Norderstedt – Henstedt-Ulzburg und weiter Kaki endet wohl in H-U, weil hier einerseits alles zugebaut ist oder verdichtet wird und andererseits die Gemeinden unterschiedlich Vorstellungen über die Routenführung haben mangels Gelände.
        Das mit der Umgehungsstraße hier hat ja bestens geklappt – wird nie realisiert aber dafür Wohnbauten. Das mit der Fahrradroute lassen wir dann man an der Kreuzung Hamburger-Straße / Lindenstraße auslaufen…….

  5. Herr Michelsen, ich kann Ihre Meinung nicht nachvollziehen.

    Was nützen Gemeinderatssitzungen in Kaki in Sporthallen, wenn der Bürgermeister auf Fotos den Abstand nicht einhält und keinen Mundschutz trägt. Ich bin der Meinung, dass die Verwaltung und die Politik gemeinsam optimal die Schutzmassnahmen einhalten. Sie tun ja so, als ob in normalen Zeiten die Öffentlichkeit sehr stark vertreten ist und wegen Überfüllung kein Einlass mehr ist. Bei bestimmten Reizthemen gibt eine rege Beteiligung. War dies der Fall?

    1. Oh wie schön – ein ehemnaliger Gemeinderat ( vom Wahlvolk nicht mehr gewählt) taucht wieder auf – aus dem Orchideenweg.
      Ob Bgm. H. Krause eine Maske wie vorgeschrieben (und m.E. auch notwendig ist) trägt oder nicht ist nicht meine Aufgabe zu sanktionieren, sondern ggf. sein ihm unterstelltes Ordnungsamt. Wenn er es wie Donald Trump oder Mike Pence hält – seine Sache und die der anderen Sitzungsteilnehmer. Auch Herr Minister (!!) Spahn musste mal daran erinnert werden, wie im TV zu sehen war und wie sie zu tragen ist.
      Außerdem weichen Sie als Poltikpraktiker ungeschickt aus warum H-U nicht auch ein größeres Auditorium wählt wie Kaki um mehr Bürgern den Zutritt zu ermöglichen.
      Meine Fragen in Sachen Desinfektion weichen Sie auch aus. Keiner weiß, wieviele Bürger aufgrund der Personenbegrenzung im Vorwege gelesen nicht erschienen sind.
      Wenn mehr Bürger sich an Poltik vor Ort beteiligen würden hätten noch mehr Wähler was zu sagen. Wie die Politik, auch Ihre ehemalige Partei in Sachen REWE umgegangen ist, motiviert keinen Wähler. Zumindest war die Wahlbeteiligung in Sachen Bgm. hoch und lief anders aus als so mancher lauter Politker es tönte im Vorweg. Politiker von einigen Parteien haben wohl nicht das Ohr am Wahlvolk (gehabt).
      Jedensfalls habe ich am 26.04.2020 morgens noch keinen Aushang beim Rathaus gesehen. Nur die Terminabsage vom Bau- und Planungsausschuß. Ich ging davon aus:
      das trifft einstweilen auch für andere Sitzungen zu, weil Verwaltungsgebäude geschlossen für die Öffentlichkeit – ausgenomen bestimmt Lobby aus der Baubranche. Ansonsten: dank moderner Kommunikation lese ich vieles, aber nicht jede Zeitung bzw. Seite .Sein Sie beruhigt, Umschau lese ich auch und gelegentlich Allris.
      Auch den Heimatspiegel aus Norderstedt lese ich, neben Fachliteratur.

  6. Das freut bestimmt viele KInder und Eltern…. aber auch so mancher Erwachsene hatte schon Grund zur Freude.
    Lt. Aushang / Auris tagten nun auch bereits ab 05.05.2020 – also als die Verwaltung noch weitgehend geschlossen – war die ersten Ausschußbmitglieder in Sachen Bildung und Jungen.
    Aber der Finanzausschuß folgt gleich am 12.05.2020 und auch am 14.05.2020 wieder Sitzung.
    Allerdings wird die Personenanzahl auf 20 begrenzt……
    Wie stark personell die Ausschüsse besetzt sind mit Abstandregeln – unklar.

    1. Hallo Herr Michelsen,

      im gestrigen Ausschuss für BJKS waren alle 13 Mitglieder vollzählig anwesend, weil der Ratssaal groß genug ist, um die Abstandsregeln einzuhalten.
      Die Verwaltung hatte alles vorbildlich organisiert, so dass auch Presse und Öffentlichkeit, wenngleich begrenzt, teilnehmen konnten. Denn dort gehört Politik schließlich hin, in die Öffentlichkeit.

      Mit freundlichen Grüßen

      1. Danke für die nette Info. Schade, daß Sie gestern nicht DIE UMSCHAU gelesen haben ! Die Kollegen aus Kaki tagten in einer Sporthalle, die ja insgesamt überall wohl coronabedingt kaum genutzt werden. Schulsport ist wohl vorläufig nicht „zu befürchten“ dort……
        Dort war (wäre auch hier) Platz für reichlich Wähler und Politiker sowie Verwaltungsstab. Das so etwas geht auch hier im Ort wissen wir aus Zeiten der Bürgermeisterwahl u.a. in Ulzburg-Süd in der Schulsporthalle. Warum hier das vorsätzlich nicht gewollt war……da mache ich mir so meine Gedanken. Für so ein Handeln von Verwaltung und Politik gibt es hier im Ort einen uralten Spruch…….
        Es wird der Verdacht (unbewußt ?) erzeugt, daß man nur möglichst wenig Bürger bei der Sitzung dabei haben möchte oder Leute, die von der Politik einen Tipp – parteiintern – bekommen haben.
        Das Ausstatten der Sporthalle mit Möbeln für Sitzungen übergansweise macht natürlich Arbeit – für die Verwaltung. Die Mikrofonanlage im Ratssaal ist auch keine Ausrede, weil doch mit der Nutzung einige Politiker mehr als nur Schwierigkeiten haben – gewissenmassen Politik schwer verständlich.
        Es reicht schon sich vom Sitzplatz zu erheben, zum Rednerpult zu gehen und frei zu sprechen – in ein funktionierendes Mikrofon. Geht bestens in Kiel oder Berlin (und so manchem Verein auch) …….Politiker müssen sich klar und deutich aussprechen und erklären können. Mindestvoraussetzung für Politiker und ein Gebot der Höflichkeit dem Wähler gegenüber. Etwas Bewegung wäre vor der Rede von Vorteil……(gesund ist wer täglich min. 10.000 Schritte geht – unabhängig vom Berufsstand und Alter sofern man körperlich und geistig fit ist).
        Wenn schon die Spielplätze für die Kinder wieder freigegeben werden lt. Presseinfo aus der Verwaltung – waum denn keine Zeile über den Start der Ausschüsse ?
        Bürger für Politik zu interessieren war der bewußt gewählte „leise Start“ wohl keinesfalls. Denn der Ratssaal ist ein Teil von der Gemeindeverwaltung, räumlich gesehen – die weitgehend und nur nach Anmeldung zugänglich war.
        Mal sehen und lesen, was von der Sitzung da so in die Öffentlichkeit kommt……..

        1. Herr Michelsen, wie kommen Sie darauf, daß „der Start der Ausschüsse“ nur „leise“ erfolgte? Daß der BJKS am 5.5. stattfindet (bzw fand), wurde am 24.4., also ganze 11 Tage vorher, öffentlich bekannt gegeben.

          1. ……da die letzte eigentliche Sitzung des Bau- und Planungsausschuß auch ausgefallen ist und das Gemeinde-Gebäude geschlossen war für das erlauchte Publikum oder nur nach Terminvereinbarung möglich war und gleichzeitig im Rahmen der Lockdown-Massnahmen bin ich allerdings davon ausgegangen.
            Nun täglich entweder an der Aushangwand nachzusehen vor Ort oder im Netz…..sorry, daß das erwartet wird ist mir neu und unverständlich. Etwas mehr Bürgernähe kann nie schaden.
            Zumindest für die nächste Sizung des Bau- und Planungsausschusses habe ich für das Datum 18.05.2020 auch noch keine TO gelesen…..
            Bleibt der Punkt: will man Bürger möglichst zahlreich dabei haben oder nicht.
            Wäre auch schön gewesen zu wissen ob das Wahlvolk auf der Empore placiert wird, Maske logisch Pflicht wäre und ob Hand-Desinfektion zur Vefügung steht bzw. markiert ist wo man sitzen darf oder nicht.
            In jedem Fall wählte man in Kaki eine größere Räumlichkeit – was hier wohl nicht erwünscht war – bei leeren ungenutzten Sporthallen.
            Das hätte hier allerdings Arbeitszeit gekostet seitens der Verwaltung. Und das sind überwiegend Beamte.
            Erkären Sie doch mal mir bitte warum Kaki einen freundlicheren Weg geht und H-U nicht es für nötig hielt. Bin gespannt auf Ihre Erklärung.

          2. Schon seltsam…..das Gebäude der Verwaltung ist im Rahmen des Lockdowns geschlossen, aber öffentliche Sitzungen finden statt…..vor dem 11.05.2020.
            Kaki velegt das in eine umständehalber nicht genutzte Sporthalle – die wir auch im Grundsatz haben – und läßt mehr Zuhörer zu (also mehr als hier 20).
            Das Maskenpflicht zu erwarten war ist logisch. Aber sonst ? Hand-Desinfektion u.a. wird nicht genannt – außer Personenbegrenzung.
            Oder Hygiene in den Toilettenräumen……im Bedarfsfall.
            Bin gespannt auf Ihre Erklärung warum Kaki eine größere Zuhöreranzahl zulässt (weil Kaki ist Stadt mit ca. 21.000 EW und wir nur „Gemeinde“ mit ca. 29.000 EW) ? Dörfliches Denken ?

            1. Wie kommen Sie darauf, daß Sie sich täglich informieren sollen? Wie erwähnt, wurde mindestens 11 Tage vor Sitzung informiert, wenn Sie sich also 1x wöchentlich schlau machen, hätten Sie immer noch mindestens 4 Tage vorher Bescheid gewußt. Sie suggerieren so halbwegs, daß Sie einen persönlichen Anruf erwarten, wie armselig ist das denn bitte?! 😀

              Daß Sie davon AUSGEHEN, daß etwas so ist, wie Sie es vermuten, heißt ja noch lange nicht, daß das auch tatsächlich zutrifft. Aber auch dafür wird sich niemand persönlich bei Ihnen melden, um Sie aufzuklären.

              Für Ihre Verschwörungstheorie, HU wolle bloß keine Öffentlichkeit in den Sitzungen (nur weil man etwas anders macht, wie ein Nachbar; ich habe diverse Nachbarn und die machen auch nicht alles gleich, sondern individuell und das ganz sicher nicht, um irgendjemandem zu schaden!), da bin ich der falsche Ansprechpartner, da sollten Sie vielleicht mal mit den örtlichen Politikern sprechen. Und wenn Sie dabei nicht so pampig werden wie Herrn Schäfer gegenüber, dann bekommen Sie ganz sicher auch eine vernünftige Antwort!

            2. Ergänzung: sämtliche aktuelle Ausschußsitzungen wurden mindestens 7-12 Tage vorher öffentlich bekannt gegeben. Ab wann es eine Tagesordnung gibt, weiß ich nicht und ist mir auch egal, theoretisch würde einen Tag vorher für die Öffentlichkeit ja völlig ausreichen.

              1. Die Sitzung des Finanz- und Wirtschaftsausschusses war in den amtlichen Bekanntmachungen der letzten Umschau abgedruckt. Im Allris war die Tagesordnung letzte Woche einsehbar. Im Rathaus-Aushangkasten hängt es auch in aller Regel drin. Das ist der übliche Umfang an Vorabkommunikation, alles wie gehabt.

              2. Ach, Herr Kirmse ! Sie sind gesund und munter und reiten mal wieder gegen mich. Bin hocherfreut. Habe Sie ernsthaft vemrisst – Ihre Bemerkungen ohne jeglichen Inhalt.
                Sie wissen genau, daß es Ladungsfristen gibt und Veröffentlichungsfristen. Schon vergesen ?
                Ihre Idee einen Tag vorher….wie seltsam.
                Soll ich für Sie mal nach Seniorenbetreung in Zeichen Coronas suchen ? Zumindest war hier im Ort nichts zu lesen wie in anderen Kommunen (Kaki: Näherin mit Sohn estellt Textilmasken – gegen Spende). Hierr lief das „Ulzburger Modell “ – nichts machen.

                1. Sie dürfen mir die Veröffentlichungsfrist einer Tagesordnung gerne nennen, wüßte nicht, woher ich sowas wissen sollte, bin kein Verwaltungsexperte.

                  Eine Seniorenbetreuung brauche ich nicht, was auch immer Sie mir damit sagen wollen, das hat wohl noch Jahrzehnte Zeit.

                  Und was Sie für Themensprünge vollziehen… Wie ich bereits mal sagte, haben viele auch „Textilmasken“ für gratis genäht, deswegen bestellt sich nicht jeder gleich einen Journalisten. Wenn Sie unzufrieden mit den Artikeln von Herrn Meeder sind, dann wenden Sie sich doch an ihn. Oder recherchieren selbst und reichen einen Gastartikel ein. Öder Sie belassen es bei Ihren nöligen Kommentaren und heulen rum, wenn man Ihre Meinung nicht teilt, auch ne Option.

        2. Herr Michelsen, sie machen den Eindruck, dass Sie alles wissen oder auch zu allem etwas sagen haben. Lesen Sie keine Umschau? Kennen Sie nicht allris?

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