Rewe lädt ein: „Am besten läßt es sich bei Bratwurst und gekühltem Saft plaudern“

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Foto von heute: die Netto-Warenversandfabrik entsteht

Essen, trinken, plauschen  – die Rewe-Supermarktkette will am Sonnabend ein weiteres Mal den Bürgern der Gemeinde  das geplante Logistikzentrum schmackhaft machen. „Was spricht für die Ansiedlung? Wie profitieren Sie davon? Solche Fragen möchten wir Ihnen gerne bei einem persönlichen Gespräch beantworten“ , heißt es in einem  Schreiben, dass die allermeisten Henstedt-Ulzburger in dieser Woche in ihren Briefkästen vorfanden. Und weiter heißt es: „Für das leibliche Wohl sorgt ein Grill- und Smoothiestand. Am besten läßt es sich doch bei Bratwurst und gekühltem Saft plaudern.“ Stattfinden soll der Dialog mit den Bürgern im Rahmen eines „Rewe Info-Familientag“ am morgigen Sonnabend, den 26. August, vor dem City Center. Es ist bereits die zweite von Rewe initiierte Informationsveranstaltung. Anfang des Jahres hatte das Unternehmen im Bürgerhaus über das Vorhaben berichtet, dazu die Besucher mit allerlei Leckereien beköstigt.

Warum macht Rewe das alles?

Das Unternehmen ist zu ordentlich Überzeugungsarbeit gezwungen, weil die Bürger der Gemeinde das von CDU, SPD und FDP beschlossene Logistikzentrum noch kippen können. Derzeit werden Unterschriften für einen Bürgerentscheid gesammelt. Und schon jetzt ist das Bürgerengagement erfolgreich: unmittelbar nach Startschuss des Bürgerbegehrens gab Rewe eine Erklärung ab, den Lasterverkehr vollständig aus der Gemeinde heraushalten zu wollen. Nach Rewe-Angaben sind es jeden Tag 888 Laster die zum, bzw. vom Rewe-Verteilzentrum wegfahren werden.

Was übrigens passiert, wenn die Ortsentscheider die Ansiedlung von Großunternehmen geräuschlos im stillen Kämmerlein beschließen, kann man gleich neben der von Rewe beanspruchten Fläche am Autobahnzubringer beobachten. Dort wächst das Netto-Logistikzentrum in die Höhe, die Edeka-Tochter will von Henstedt-Ulzburg aus täglich 160 bis 170 Filialen beliefern. Irgendwelche Erklärungen, den LKW-Verkehr aus der Großgemeinde herauszuhalten, gibt es von Netto nicht. Die Netto-Ansiedlung war Anfang 2013 von CDU, SPD und FDP in nichtöffentlicher Sitzung beschlossen wurden. Eine öffentliche Diskussion über die Ansiedlung gab es nicht.

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25. August 2017

12 thoughts on "Rewe lädt ein: „Am besten läßt es sich bei Bratwurst und gekühltem Saft plaudern“"

  1. Hallo Herr Witte ! Weiterdenken und zielorientiert planen und bauen dank einem überdachten Ortsentwicklungskonzept. Aber wie in alten Zeiten wird scheibenweise weitergebaut was die Grundstücke abwerfen an Profit, undzwar in den Taschen der Investoren, nicht in die Steuerkasse der Gemeinde. Grundstücksverkaufsgewinne – fast null.
    Siehe Pinnau-Wiesen – Androhen von Schadensersatz ohne Chance auf Erfolg, verbinden mit Angsteinjagen für die „doofen Wähler“.
    Wohnraum für Berufsanfänger und viele Kreise mit niedrigem Einkommen – nur ETW, RH, DH und EH – was sich untere Schichten im Einkommen – dazu gehören auch Logistikmitarbeiter – nicht leisten können. Fazit wie bekannt : Fehlmenge 250 Sozialwohnungen. Das war vorhersehbar, aber wurde seitens der Mehrheit der Politik schlichtweg ignoriert.
    2014 wollte der neue Bgm. abkehren von der Logistik (die war ohne REWE und NETTO ja erkannt) – Kehrtwende a la Wendehals.
    Die Lüge, das REWE als Einzelhandel zu sehen ist. Aber welcher EH hat dann 100 Laderampen ? Unsere kleinen Einzelhändler haben keine -zig Laderampen für LKW’s.
    Da ändert auch „Herr Wikepedia“ nichts an der Realität.
    Seit über 40 Jahren wird über das Thema Ungehungsstraße geredet, aber nicht und nie gehandelt. Ein Gutachten sollte kürzlich die „Lösung“ bringen. Wie geht das ohne freie Flächen auf Gemeindegelände ? Das Thema ins Wahlrprogramm aufzunehmen, zuletzt bie der CDU im Mai 2017 Landtagswahlen – reine Alibi-Taktik, weil es sich gut macht und nichts kostet oder umgesetzt werden kann. Teures Gutachten für Null-Lösungsmöglichkeit. Nur über neue Baugebiete fallen erstaunlich schnell Entscheidungen.
    Der Ort HU hat sich gewandelt von einem Dorf mit 4 bzw. 5 Ortsteilen auf einen fast durchgängigen Stein- und Betonblock. Kein historischer Kern, nur „Betonburgen“.
    Neues Thema: „Wohnsilos“ im Beckersbergring, weil zentral gelegen und Supermieten und Rendite locken. Verkauft wird das mit wachsenedem Bedarf, auch an Wohnungen nach „Kieler Modell“. Die Konsequenz im Ortskern – ist klar erkennbar.
    A 7 -Anbindung Alveslohe oder Kreuzungsausbau Gutenbergstraße auf Kisdorfer Gebiet. Warum sollen die verärgerten Nachbargemeinden den Bauboom in HU wegen Instandhaltung auf sich nehmen ? Alveslohe wäre im Falle der Olympiade in Hamburg möglich gewesen.
    Aber unsere Poltiker schaffen das nicht.
    Die Zukunft wird hier verschlafen oder besser verbaut. Und wann kommt offiziell die Ausdehnung des Gewerbegebietes bis an die Westerwohlder Straße, weil Gewerbebetriebe benötigt werden für die Steuereinnahmen ? Eine Frage der Zeit.
    Aber dann ist HU verkehrstechnisch eh eingebrochen.
    Die heutigen Sünden müssen die Bürger von „morgen“ ausbaden. Die Akteure sind dann längst verschwunden, auf ewig.

  2. Erbärmlich finde ich, immer wieder unterschwellig mit Arbeitsplätzen zu drohen !
    Politik und Verwaltung zeigen ihre Unfähigkeit, indem sie verschleiern:
    das der Verkehr jetzt schon unhaltbar ist
    das mit Fertigstellung von Netto der Verkehr komplett zum erliegen kommt
    das mit Rewe das Verkehrschaos ausbricht
    das die meisten Rewemitarbeiter von Norderstedt nach H-U pendeln
    das Netto und Rewe hauptsächlich Billiglohnmitarbeiter beschäftigt
    das H-U keine Sozialwohnungen für die angeblich 900 einzustellenden Mitarbeiter hat

    Und zu guter Letzt, hat der „Wirtschaftswachstum“ in H-U erst zu diesem Chaos und leeren Kassen geführt.

  3. Es ist einfach einpaar Nummern zu groß was Rewe hier auf die Beine stellen will, Netto hätte hier auch nicht bauen dürfen. Ich frage mich nach der Motivation der Befürworter, denn die Nachteile liegen klar auf der Hand, man sollte nicht alles vom Geld und Profit ableiten, denn bedenke mit Geld kann man nicht alles kaufen, Gesundheit zum Beispiel, man sollte opjektiver die Sache beleuchten es geht um den Erhalt der Lebensqualität. Wir erleben doch jetzt schon hier verkehrsmäßig den Supergau, alles schleusst sich durch die Hamburger Strasse und die angrenzenden ‚Wohngebiete mit einer beruhigten 30 er Zone, an die sich die Fahrzeugführer kaum halten. Ich sprech von der Usedommer Strasse ( Eichberg ) weiter zum Kammeloh. Es ist ein Wunder, dass noch keine Kinder zu Tode gekommen sind. 2010 gab es hier eine Verkehrszählung pro Tag sind im Durchschnitt 2113 PKW, 34 LKW und 13 Lastzüge durchgefahren. Ich wohne hier jetzt 20 Jahre, die Ortsentscheider im Rathaus wiesen immer mehr Bebauungsgebiete aus, man preist das schöne Wohnen im Grünen an, die Bürgerinnen und Bürger können sich hier wohlfühlen lt Infobuch der Gemeindevertretung und wie sieht die Realität aus, Lärm, Abgase, Staus und der Strassenbau bzw. das Straßennetz ist immer noch auf dem alten Stand. Wir hatten 1994 einen Bürgerentscheid über eine Umgehungsstrasse Ost- oder Westumgehung, man ging von 22000 Kraftfahrzeugen pro Tag Belastung der Hamburger Strasse, sowie 8000 Fahrzeuge pro Tag Belastung der Kisdorfer Strasse aus,geschehen ist nichts. Wie wäre es denn, wen jeder Gewerbeansiedler einen Obolus für den Ausbau des Strassennetzes in die Kasse beisteuern würde? So kann es jedenfalls meiner Meinung nach nicht weiter gehen, wenn man in Ruhe seinen Feierabend genießen will und stattdessen die Lebensqualität den Bach runter geht. Da nützt einem auch die sogenannten Naherholungsgebiete recht wenig.

  4. Auf aktuelle Nachfrage hier nochmal eine Info zu den Auslegungsstellen:
    Diese (und Events mit Themenbezug) listen wir stets aktualisiert hier auf:
    ortsentwicklung-hu.de/termine

    Sie können sich die Liste sogar selbst runterladen und ausdrucken:
    ortsentwicklung-hu.de/mitmachen (blauen unterstrichenen Schriftzug „Unterschriftenliste“ anklicken, dann öffnet sich die Datei, mit der Druckfunktion ausdrucken)
    Wenn die Liste dabei nicht voll wird, macht das gar nichts.
    WICHTIG: Entweder alles auf ein Blatt Papier drucken (Vorder-/Rückseite) oder Seite 1 (die Fragestellung, deren Bürgerentscheid Sie durch Ihre Unterschrift unterstützen) mit Seite 2 mit der Unterschrift zusammen heften (festtackern, keine Büroklammer). Sonst zählt die Unterschrift amtlicherseits nicht. Geburtsdatum, Anschrift (für jede Unterschrift voll ausgeschrieben, kein „dito“ o.ä.)
    Die ausgefüllte Liste kann man bei den Auslegestellen abgeben oder bei unseren Unterschriftensammlungen abgeben. Wer noch Nachbarn kennt, die auch unterstützen möchten: Sehr gern, die Liste fasst ja bis zu zehn Unterschriften. Dabei WICHTIG: Es zählen nur Unterschriften von in Henstedt-Ulzburg wahlberechtigten Bürgern. Wer gerade 16 Jahre alt geworden ist, kann auch schon mitmachen! Gilt auf kommunaler Ebene für alle EU-Nationalitäten.

    Es geht hierbei aktuell NUR darum, dem Bürgerentscheid den Weg zu ebnen. Erreichen wir alle zusammen diese Abstimmung, werden wir alle durch das Rathaus zur Wahlurne gebeten. Erst dann entscheidet sich, welchen Umfang Gewerbeansiedlungen von Rewe & Co. künftig haben dürfen.

    Drucker-Tankstelle/Hamburger Straße 78

    Eiscafe Venezia/Beckersbergstraße 1

    Ticket-Shop/Hamburger Straße 78

    Elektro-Dreissig/Hamburger Straße 91

    Blumen Bade (Betriebsferien bis 2.9.2017)/Hamburger Straße 55

    Buchhandlung Rahmer/Hamburger Straße 22a

    Eis Soost/Wilstedter Straße 35

    Nosta-Markt International/Rathausplatz 5

    Werbetechnik Witte/Kirchweg 129

    Henstedter Mühle Steenbock/Dorfstraße 6

    … und es kommen sicher noch weitere hinzu! 😀

  5. Ja. bei mir im Briefkasten landeten innerhalb 3 Tagen (auch) zwei Briefumschläge der Fa. REWE. Sie waren adressiert an meine Ehefrau, die vor 17 Jahren leider zu früh verstarb.
    Im ersten Umschlag waren zwei Briefe, der eine für meine Anschrift, der zweit an einen anderen Bürger in H-U – Rhen, dort wo ich fast nie hinkomme. Qualität bei der Aussendung – Fehlanzeige.
    Wenn REWE schon Werbung machen muß, dann doch bitte mit aktuellem Adressenmaterial, und nicht das Billigste, was zu haben war. Wenn das die „Qualität“ ist auf allen Gebieten, die REWE hierher bringt, dann danke vielmals.
    Andere Freunde von mir haben Briefe bekommen, an Kinder oder Partner adressiert, die hier schon seit Jahren nicht mehr leben.
    REWE schreibt übrigens was von ca. € 300.000.00 Steuern in Flyer. Hier war aber immer eine Summe von ca. € 800.000,00 zu lesen seitens der Politik.
    Wie das mit den LKW’s überwacht und ggf. geahndet werden soll – das sagt niemand. Ganz abgesehen davon, wer das überwachden soll. Unsere Verwaltung ganz bestimmt nicht.
    Die Frage ob bei Staus übe die A 7 Ausnahmen gemacht werden mußten, wird ein Streitpunkt ohne Ende, saofern das überhaupt überwacht wird. GPS-Kontrollgeräte sind bei LKW’s, Baumaschinen, teils auch Kleintransporter oder PKW’s in Firmen vielfach verdeckt (aus Diebstahlsicherungsgründen ???? – inoffiziell zur Mitarbeiterüberwachung, wo gerade „Pause“ gemach wird) längstens im Einsatz.
    Die „Flotte“ von NETTO – PKW sowie LKW incl. Ausliefer- und Anlieferfahrzeuge kommen ja vor REWE. Hier schweigt die Politik, aus guten Grund oder mangels Klärung vorab.
    Weder Norderstedt noch Kaltenkirchen wollten REWE haben, teils mangels Fläche. Die „Angst“ einiger Politiker Kaki könnte uns überflügeln ist gegenstandslos.
    Mit „Städtern“ läuft das nicht für REWE, also geht man in ein „Dorf“. Obwohl REWE sich vorher den Ort angesehen hat (zumindest wäre das sinnvoll gewesen), hätte schon früher erkennen müssen, daß die Infrastruktur in Sachen Hauptverkehrsachsen hier nicht ausreicht.
    REWE wird nach eigener Aussage für die Sanierung der örtlichen Straßen in der Zukunft nicht aufkommen. Die ca. 600 PKW’s zusätzlich Dienstleister etc. führen auch zu Mehrbelastungen.
    Wäre schön mal zu wissen, wie die Politik die Sanierung der Hauptstraßen in Zukunft finanzieren will, wenn es nicht einmal für die Instandhaltung und Pflege der Fuß- und Radwege reicht (siehe „An der Alsterquelle“). In einigen Seitenstraßen wächst in den Rinnsteinen das Wildkraut…….früher wurde das beseitigt.
    Das REWE dazu beiträgt den Pendlerstrom aus dem Ort zu reduzien dürfte bei der Anzahl der Bürger, die in Norderstedt für REWE arbeiten, minimal sein. Ca. 300 Arbeitsssuchende gibt es wohl kaum für REWE in HU. Ob Bürger für REWE einen besser bezahlten Job in Hamburg aufgeben dürfte wohl kaum bei der Tarifstruktur zu erwarten sein, der in Logistikbetriegen, nicht im Handel, üblich ist.
    Hier in den REWE-Märkten stehen Stellschilder (Alte Hofstelle), daß Personal gesucht wird. Scheinbar erfolglos. Warum wohl ? Wegen Super-Bezahlung ganz bestimmt nicht.
    Die Charme-Offensive von REWE jetzt wo die Aktion Bürgerbegehren angelaufen ist erscheint doch sehr seltsam. Sponsern der Vereine mit Trikots – erfolgt aus dem Werbeetats. Das machen viele Firmen so – und machen darum nicht so viel Lärm. Täglich im TV bei Sportveranstaltungen zu sehen……oder auch live auf den Sportplätzen bei den örtlichen Vereinen.

  6. David gegen Goliath? Haben Sie kein Vertrauen in Ihre Argumente? Was kommt als nächstes ? Das kleine gallische Dorf gegen die Römer? Robin Hood ? Bitte bleiben Sie auf der sachlichen Ebene. Das Rewe alle Marketingmöglichkeiten ausschöpfen wird, muss Ihnen doch klar sein. Handeln Sie entsprechend um Ihre Standpunkte zu bewerben und versuchen Sie nicht billige Polemik zu verbreiten. Das nützt keinem.

    1. Klar, machen wir ja: Ortsentwicklung-hu.de/faqs
      Wir rechnen erst nach und informieren dann solide.
      Aber wir freuen uns natürlich trotzdem, wenn alle Spaß auf der Hüpfburg haben.
      So kann man die Risiken der Ansiedlung für Henstedt-Ulzburg besser verdauen.
      Und sich souverän entscheiden, ob man das so laufen lassen sollte.
      Oder doch lieber die Tür für eine aktive Ortsentwicklung wieder aufmacht: Mit der Unterstützung des Bürgerbegehrens. Damit wir Bürger die Wahl haben.
      Kommen Sie zahlreich.

  7. Glauben Sie, dass Sie von einem Unternehmen, das sich unbedingt in HU ansiedeln will, objektive Informationen erhalten werden? Ich nicht.

    Ich vertraue da eher auf die Informationen eines UNABHÄNGIGEN Gutachters, der lediglich ca. 20 Arbeitsplätze für Ulzburger prognostiziert. Die restlichen der fast 1000 Beschäftigten wird von ausserhalb nach HU pendeln, oder aber in HU eine Wohnung suchen. Das wird verdammt eng.

    1. Sehr erbärmlich,wenn ich die Veranstaltung der Gegner benutze. Die BI Eigenbetrieb hat es besser gemacht. KREATIVITÄT ist gefragt und nicht nur Floskeln in der UN schreiben.

      1. Diese Kreativität hier werden wir sowieso nicht toppen können: http://www.spd-hu.de/?p=1372
        Zitat: „Die Ansiedlung der REWE wäre eine zukunftsträchtige positive Entscheidung für unsere Gemeinde mit der Schaffung von mehr als 900 Arbeitsplätzen unterschiedlicher Qualifikationen in den Bereichen Logistik, Verwaltung und Schulung.“ Stand jetzt! SCHAFFUNG der 900 Jobs wird dort in Aussicht gestellt.
        Dazu wird auch die Pressesprecherin von Rewe im HA zitiert: „“Wir haben nie behauptet, hier 900 neue Arbeitsplätze zu schaffen“ (Link bei Hr. Siemund)
        —–
        All jene, die auf einen der Jobs hoffen und dann später leer ausgehen (GGR-Gutachten Folie 101, http://bit.ly/2xzYSIP : Nur 15-25 Jobs werden für H-U neu hinzukommen), werden sich dann fragen: Wer hat uns verraten?

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