Kategorie: Berichte

Linden-Kleinholz
Linden-Kleinholz

Aus die Maus. Der Kampf um die Linde ist unumkehrbar entschieden. Der Baum an der Henstedter Kreuzung ist am Freitag gefällt worden. Die Linde hat, wie von den Volksvertretern mehrheitlich gewollt, nun Platz gemacht für ein Wohnhaus, welches dort gebaut werden soll. Der Baubeginn stehe kurz bevor, vor dem Winter solle der Keller fertig sein, sagte Grundstückseigentümer Benedikt Bauer am Freitagabend den HU-Nachrichten.

Die Fällaktion kam für viele überraschend, in den sozialen und den traditionellen Medien ist die Empörung groß, das Abendblatt fragte etwa bereits am Freitagabend online: „Umstrittene Linde gefällt – ohne Genehmigung?“ und zitierte Kurt Göttsch von den Neu-Grünen, der wegen der Abholzung Strafanzeige stellen wolle, sollte das niemand anderes machen. Neben den Grünen fordert auch die SPD rechtliche Konsequenzen, selbst die CDU schreibt, dass es nicht sein könne, dass die geltende Baumschutzsatzung ignoriert werde. „Sollte die Abholzung unrechtmäßig erfolgt sein, fordert die CDU die Verwaltung auf, entsprechende Sanktionen zu verhängen“, heißt es von den Christdemokraten bei Facebook.

Nachfrage deshalb bei Benedikt Bauer, der nach eigenen Angaben das Grundstück vor langer Zeit gekauft hat: Durfte die Linde jetzt gefällt werden? Seine Antwort lautet ‚Ja‘. Der Eigentümer: „Das war rechtskonform, im Textteil B des Bebauungsplans steht wortwörtlich drin, dass der Baum gefällt werden darf, wenn ein genehmigungsfähiger Bauantrag vorliegt.“ Bauer weiter. „Ich als Bauwilliger richte mich natürlich nach dem B-Plan. Die Bauanträge sind eingereicht, sie sind vollständig und nach Auskunft der Genehmigungsbehörde auch genehmigungsfähig.“

Der B-Plan war im Mai mit den Stimmen von CDU, BFB und FDP beschlossen wurden – mit dem Ziel Wohnraum und einen Kreisverkehr zu schaffen. Der Kreisverkehr wird noch auf sich warten lassen, der Wohnraum kommt sofort. Benedikt Bauer: „Es werden zehn seniorengerechte Mietwohnungen sein, es wird zwar kein sozialer Wohnungsbau sein, aber es werden kleinere bezahlbare Wohnungen für ältere Menschen geschaffen, die auf Rollstuhl, Fahrstuhl oder Rollator angewiesen sind.“

Der oben aufgeführte B-Plan-Passus mit dem „genehmigungsfähigen Bauantrag“, ist übrigens keine einzigartige Besonderheit, was Henstedt-Ulzburger Bebauungspläne betrifft. Er taucht auch in anderen in jüngerer, bzw. jüngster Zeit beschlossenen Bebauungsplänen auf. Zum Beispiel im neuen Innenverdichtungs-B-Plan für Alt-Ulzburg-Süd der im vergangenen Jahr einstimmig beschlossen wurde und das Wohngebiet zwischen den Straßen Adlerhorst und Falkenstraße umfasst. Auch im parteiübergreifend beschlossenem B-Plan ‚Rondeel‘ auf dem Rhen von 2016 steht der Satz drin. Auch dort ist die Baumschutzsatzung zugunsten von zusätzlichem Wohnraum für zahlreiche alte Bäume außer Kraft gesetzt worden.

cm

4. August 2019

Das Bild zeigt jüdische Jugendliche beim Torfabbau im Harksheider Zwickmoor um 1936 (Quelle: Sammlung Bußenius).
Das Bild zeigt jüdische Jugendliche beim Torfabbau im Harksheider Zwickmoor um 1936 (Quelle: Sammlung Bußenius).

Mitteilung aus dem Rathaus

Am Mittwoch, den 14. August 2019 um 18 Uhr im Kerinnes-Haus, Kringelweg 99 in Tangstedt hält der Diakon und Sozialpädagoge Sieghard Bußenius seinen Vortrag „Der Brüderhof – eine jüdische Ausbildungsstätte von 1934 bis 1939“. Veranstalterin ist die Volkshochschule Tangstedt in Zusammenarbeit mit den Gemeindearchiven Tangstedt und Henstedt-Ulzburg sowie dem Stadtarchiv Norderstedt.

Es ist wenig bekannt, dass sich auf dem „Brüderhof“, einer Außenstation der evangelischen Einrichtung Rauhes Haus, in den ersten Jahren des NS-Regimes eine jüdische Ausbildungsstätte befand. Der abgelegene Bauernhof lag auf Harksheider Gebiet, heute Norderstedt, nahe bei den Siedlungen Wilstedt-Kringel und Henstedt-Rhen. Die zionistische Jugendorganisation Hechaluz (hebr. Der Pionier) bildete dort junge jüdische Deutsche aus Hamburg und anderen Städten in der Landwirtschaft aus. Diese bereiteten sich damit auf ihre Auswanderung ins damalige britische Mandatsgebiet Palästina und auf ein Leben in einem Kibbuz vor. Auch der Brüderhof wurde entsprechend Kibbuz genannt. Die Kontrolle aber hatten die Nationalsozialisten, denn die jüdische Auswanderung lag in diesen Jahren noch im Interesse des NS-Regimes. Nach der weiteren Verschärfung der antijüdischen Maßnahmen – beginnend mit den Novemberpogromen von 1938 – musste die Ausbildungsstätte im Frühjahr 1939 geschlossen werden.
Der Sozialpädagoge und Diakon Sieghard Bußenius hat die Geschichte dieser jüdischen Einrichtung intensiv erforscht. Er konnte in den 1980er Jahren auch ehemalige Pionierinnen und Pioniere vom Brüderhof als Zeitzeugen befragen. An diesem Abend stellt er seine Ergebnisse vor.

Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung bis zum 8. August 2019 bei der VHS Tangstedt, Hauptstraße 93, Tel. 04109/5142 oder per e-mail: info@vhs-tangstedt.de erforderlich. Die Teilnahmegebühr beträgt 5,00 Euro.

pm

2. August 2019

Protestplakat im Vorgarten
Protestplakat im Vorgarten

War es ein gezielter Anschlag, oder wurde ein Henstedter Rentner rein zufällig Opfer einer gefährlichen Straftat? Diese Frage beschäftigt nicht nur die Henstedt-Ulzburger Polizei, sondern auch die kürzlich im Gemeindehaus der Erlöserkirche gegründete Bürgerinitiative „Lindenretter“. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, einen bereits beschlossenen Kreisverkehr an der Kreuzung Kisdorfer Straße/Bürgermeister-Steenbock-Straße zu verhindern und den alten Baumbestand auf dem nordöstlichen Eckgrundstück zu retten, der einem geplanten Mehrfamilienhaus zum Opfer fallen könnte.

Seit kurzem hat die Bürgerinitiative auf dem Grundstück des Rentners ein Banner aufgestellt, das stichwortartig ihre Ziele erläutert. Der Mann, selbst aktives Mitglied der Organisation und der Redaktion namentlich bekannt, hatte sich sofort für dieses Vorhaben zur Verfügung gestellt. War das vielleicht einem Kreisel- und Baubefürworter aus der Nachbarschaft ein Dorn im Auge?
Jedenfalls musste der Rentner nur wenige Tage nach der Montage des Protestbanners feststellen, dass an seinem Auto alle vier Reifen zerstochen waren.

Der Geschädigte, der sofort die Polizei verständigte, zu den Henstedt-Ulzburger Nachrichten: „Ich vermute, dass es da einen Zusammenhang gibt. Ich stelle mein Auto häufig vor dem Grundstück mit der über 80 Jahre alten Linde in der Bürgermeister-Steenbock-Straße ab. Bisher ist nie etwas passiert. Und plötzlich, als das Plakat in meinem Garten steht, werden meine Reifen zerstochen. Das ist doch kein Zufall, beweisen allerdings kann ich nicht, dass es ein gezielter Anschlag gewesen ist.“

Die Mitglieder der Bürgerinitiative zeigten sich bei ihrem jüngsten Treffen im Gemeindesaal entsetzt über die Schilderung ihres Mitglieds. Sprecherin Ilona Schlömann: „Ich bin entsetzt über solch eine heimtückische Sachbeschädigung!“

H-UN

30. Juli 2019

Mitteilung des Fahrrad-Clubs Henstedt-Ulzburg

Am 3.August 2019 fährt der ADFC Henstedt-Ulzburg, vom Rathaus Ulzburg, aus, durch die Alsterniederung. Entlang an Feldern und Wiesen und durch die Wälder entlang der Alster. Dabei möchten wir Ihnen einige Lokale an der Strecke vorstellen. Nach dem Start in Ulzburg gibt es nach ca. 45 Minuten die erste Pause wo wir Frühstücken. Die nächste Etappe führt uns hinter Kayhude zur Alster zurück um dann dem Alsterlauf folgend bis ins nahe gelegene Hamburg-Bergstedt. Im Rodenbeker Quellental werden wir dann zu Mittag Essen (Die meisten Gerichte gibt auch als kleine Portion). Auf dem weiteren Weg liegt die malerische Wassermühle, wo wir den Nachtisch genießen können. Der Rückweg erfolgt dann über Duvenstedt, wo wir die Auswahl in der Eisdiele bewundern können. Die Teilnahme an der Schlemmer-Tour ist kostenlos, kurz vor Ende der Tour bitten wir um eine Spende. Die Kosten der Einkehr begleicht der Teilnehmer direkt an den Wirt. Wir fahren überwiegend auf Nebenwegen und nicht-asphaltierten Strecken. Die Tour ist also nicht geeignet für Rennräder. Länge ist ca. 55 Kilometer. Die Geschwindigkeit wird durchschnittlich 14-16 Km/h betragen. Die Tourenleitung hat Jens Daberkow.

Gäste sind herzlich willkommen und auch Pedelecs sind kein Problem. Start am 3.August ist um 9:30 Uhr am Europagarten beim Rathaus in Ulzburg.
Fragen gerne per Email an jdaberkow@adf-hu.de

pm

29. Juli 2918

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Zaunpfosten umgeknickt am neuen Hundeauslauf

Pressemitteilung der Gemeindeverwaltung

Unbekannte haben in der Nacht von Mittwoch, den 24. Juli 2019, auf Donnerstag, den 25. Juli 2019, schwere Schäden an der Umzäunung des neuen Hundeauslaufes an der Abschiedskoppel in Henstedt-Ulzburg angerichtet. Sechs Zaunpfosten, die erst kurz zuvor vom gemeindlichen Baubetriebshof gesetzt wurden, wurden mutwillig zerstört. Der entstandene Schaden beträgt ca. 600 Euro. Die Gemeinde Henstedt-Ulzburg hat Strafanzeige erstattet.

Die Gemeinde Henstedt-Ulzburg und die Polizei bitten um ihre Mithilfe! Bürgerinnen und Bürger, die sachdienliche Hinweise zum Vandalismus am Hundeauslauf an der Abschiedskoppel geben können, wenden sich bitte an die Polizei unter der Telefonnummer: 04193/99130.

Hinweise, die zur Ergreifung der für die Tat verantwortlichen Person oder Personen führen, belohnt die Gemeinde Henstedt-Ulzburg mit 250 Euro.

pm

26. Juli 2019

Verkehrsteilnehmer aufgepasst. Von Samstag, den 27. Juli, 12 Uhr bis einschließlich Dienstag, den 30. Juli 2019, 24 Uhr muss der Bahnübergang Kirchweg aufgrund von Gleisbau- und Asphaltierungsarbeiten voll gesperrt werden. Die Verkehrsteilnehmer werden gebeten, den Bereich zu umfahren.

Fußgänger können am 28. Juli von 0 bis 11 Uhr sowie am 30.07. von 18 bis 24 Uhr eine provisorische Fußgängerbrücke unter Begleitung einer Aufsichtsperson der Firma Bahnbau Nord GmbH zur Querung des Bahnübergangs nutzen.

pm

25. Juli 2019

Ende Juli führt die AKN Eisenbahn GmbH Instandhaltungsarbeiten auf der Linie A3 Elmshorn – Ulzburg Süd durch. Die Strecke wird komplett gesperrt. Daher fahren dort von Freitag, 26. Juli, 21.30 Uhr, bis Mittwoch, 31. Juli, 4 Uhr, keine Züge. Es werden zudem zwei Bahnübergänge gesperrt: der Bahnübergang Kreloh in Langeln und der Bahnübergang im Kirchweg in Henstedt-Ulzburg.

Die Änderungen im Detail: Die AKN setzt Busse zwischen Elmshorn und Ulzburg Süd ein. Die Busse halten mit Ausnahme von Henstedt-Ulzburg an allen Stationen. Reisende von bzw. nach Henstedt-Ulzburg werden gebeten, die AKN-Züge der Linie A1 ab bzw. bis Ulzburg Süd zu nutzen. Durch den Einsatz der Busse verlängert sich die Fahrtzeit um bis zu 20 Minuten. Hinweis für mobilitätseingeschränkte Reisende: Die Busse verfügen über einen Niederflureinstieg. Es ist jedoch nicht möglich, Fahrräder mitzunehmen. Die AKN bittet ihre Kunden, sich rechtzeitig über den Ersatzfahrplan zu informieren. Sie weist besonders daraufhin, dass die Busse teilweise vor der planmäßigen Abfahrtszeit des Zuges abfahren. Umleitungen für Pkw werden örtlich ausgeschildert. Anliegende Grundstücke sind für Rettungsfahrzeuge erreichbar. Radfahrer und Fußgänger können die Bahnübergänge passieren. Die Bauarbeiten ziehen zum Teil erheblichen Lärm auch in den Nachtstunden nach sich, da teilweise – insbesondere an den Wochenenden – rund um die Uhr gearbeitet wird. Die AKN ist bemüht, die Belästigungen durch Lärm und Staub so gering wie möglich zu halten und bittet um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten.

Nähere Informationen über das Servicetelefon, montags bis donnerstags von 6 bis 22 Uhr, freitags bis 0 Uhr sowie sonnabends von 9 bis 0 Uhr: 04191 / 933 933 und über die Internetseite www.akn.de.

pm

23. Juli 2019

Irgendwann reist jedem einmal der Geduldsfaden. Bei Kerstin Lietz war es vergangene Woche so weit. Die Inhaberin von Optik Meyer klingelte bei den HU-Nachrichten durch, sagte: „Machen Sie die Situation hier rund ums CCU bitte zum Thema. Viele Kunden mögen hier einfach nicht mehr herkommen, weil hier jeden Tag Gruppen von Jugendlichen stehen, laut Musik hören, Alkohol trinken. Ich darf hier täglich den Müll zusammenkehren. So kann es nicht weitergehen, es ist wirklich geschäftsschädigend.“

Jugendgruppe vorm Reisebüro
Jugendgruppe vorm Reisebüro

Das sich Jugendliche am Wochenende rund ums CCU treffen, dort trinken und sich die Zeit vertreiben, ist nicht neu, wurde aber bisher in den HU-Nachrichten nicht thematisiert – in der Vergangenheit gab es immer wieder die nachdrückliche Bitte aus den Kreisen der Geschäftsleute von einer Berichterstattung abzusehen – aus Angst der Ruf des Einzelhandelsstandorts könnte vollends leiden. Gleichzeitig wurde gehofft, dass sich die Situation mit der Zeit wieder normalisieren könnte. Mittlerweile ist klar: das Gegenteil ist der Fall, es geht nun mitunter schon unter der Woche im Ortszentrum hoch her. Als Lietz vergangene Woche durchklingelt ist es 15.30 Uhr, sie erzählt: „Aktuell hab ich hier zehn Jugendliche vor dem Geschäft. Nachdem ich etwas gesagt habe, haben Sie immerhin ihren Ghettoblaster ausgemacht. Dafür haben sie mittlerweile ne ganze Flasche Wodka intus.“

Lietz berichtet, dass sie im Rathaus angerufen habe und sich dort über die Zustände beschwert habe, aber auf taube Ohren gestoßen sei. Lietz: „Die Dame vom Ordnungsamt hat gesagt, das fiele nicht in ihren Aufgabenbereich, ich solle mich an die Polizei wenden.“ Und macht die Ordnungsmacht was? Lietz sagt, die Polizei komme, wenn man sie anrufe, schreite auch ein, löse das Problem aber nicht nachhaltig: Lietz: „Es geht einfach nach kurzer Zeit fröhlich weiter.“

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..und vorm Optiker

Die HU-Nachrichten haben in der vergangenen Woche mit weiteren Landeninhabern in Ulzburg-Mitte gesprochen, alle berichten von Gruppen die sich fast täglich an unterschiedlichen Plätzen einfinden, laut Musik hören, Drogen konsumieren. Sie bestätigen ebenfalls, dass sich das Ordnungsamt nicht zuständig fühlt und an die Polizei verweist. Nicht jeder will aber seinen Namen in der Zeitung lesen, ein Mann aus dem Einzelhandel: „Anschließend hab ich nur beschmierte Fensterscheiben und passieren wird sowieso nichts.“

Erdal Yildiz vom Urfa-Kebap Palace, der direkt vor dem neuen Europagarten beheimatet ist, hat davor keine Angst; was ihn aber viel mehr verwundert ist das Desinteresse der Gemeinde an dem, was bei ihm vor dem Laden und damit auch unmittelbar vor dem Rathaus so abgeht. Er zu den HU-Nachrichten: „Ich komme aus Hamburg, aber so viele Jugendliche auf einen Haufen hab ich noch nicht erlebt. Da sind 13/14-Jährige dabei, die Drogen nehmen, das gibt’s in ganz Hamburg nicht.“ Und dann die Einschränkung: „Vielleicht am Hauptbahnhof mit den ganzen Obdachlosen.“

Das Rathaus mit den Orstentscheidern steht unmittelbar am Brennpunkt des Geschehens, angesichts der nicht einfachen Einzelhandelssituation in Ulzburg-Mitte sollte man eigentlich annehmen, dass dort die Alarmglocken läuten, wenn Geschäftsinhaber vor Kundenschwund warnen – und auch wenn Teenager in ihrer Freizeit nichts besseres anzufangen wissen als zu Alkohol und härteren Drogen zu greifen.

Doch für die Verantwortlichen im Rathaus ist nur die Polizei Ansprechpartner, wenn es um die Situation rund ums CCU geht. Ja, Beschwerden von Geschäftsleuten wegen Jugendgruppen im Europagarten und Umgebung seien der Gemeinde bekannt und ja, es sei ebenfalls richtig, dass bei Beschwerden auf die Polizei verwiesen werde, teilte Rathaussprecher Malte Pohlmann heute Vormittag mit. Der Sprecher weiter:“ Sollten sich Anwohner oder anliegende Geschäftsleute – wie Sie mir beschrieben haben – durch den Lärm von Jugendgruppen belästigt fühlen oder den Konsum von Drogen beobachten, ist der richtige Ansprechpartner hierfür die Polizei. Die Polizei ist befugt, Straftaten aufzunehmen und Platzverweise zu erteilen. Wird in der Folge, bspw. wegen wiederholter Lärmbelästigung, ein Ordnungswidrigkeitsverfahren gegen einzelne Personen eingeleitet, nimmt die Polizei zwecks Verfolgung und Ahndung Kontakt mit dem Ordnungsamt auf.“

Für Kerstin Lietz ist die Untätigkeit der Gemeinde unverständlich, mit polizeilichen Maßnahmen werde man der Situation nicht Herr werden. Sie sagt: „Gruppen unterschiedlichster Couleur in dieser Massivität machen einfach kein Wohlbefinden beim Einkauf. Die Kunden bleiben dann einfach weg.“

cm

23. Juli 2019

Hoffentlich wird der August nicht allzu heiß – vor allem nicht an Montagen. Denn ab dem 29. Juli soll Henstedt-Ulzburgs Schwimmbad montags geschlossen bleiben – wegen einer „nicht vorhersehbaren Stellenvakanz“, wie die zweite Bürgermeisterin Claudia Meyer mitteilt. Unter der Woche sollen die Freibad-Pforten zudem erst nachmittags geöffnet werden. Die Bürgermeisterin zu den HU-Nachrichten: „Das Bad öffnet von Dienstag bis Freitag ab 13.00 Uhr. Samstag und Sonntag unverändert von 10.00 bis 19.00 Uhr. Montags muss das Naturbad künftig geschlossen bleiben, dies umfasst auch das Frühschwimmen. Das Frühschwimmen findet von Dienstag bis Sonntag von 6.00 bis 8.00 Uhr statt. Ich bedauere diesen Schritt, habe jedoch derzeit keine anderen personellen Möglichkeiten und bitte daher um Ihr Verständnis.“

H-UN

22. Juli 2019

Kurt Göttsch
Kurt Göttsch

Von Grünen-Gemeinderat Kurt Göttsch

Die FDP-Aktion “Rettet die Linde“ in Henstedt im Kreuzungsbereich Bgm-Steenbock-Straße / Kisdorfer Straße ist schon irre. Durch Spenden für den Ankauf des Grundstücks will die FDP erreichen, das die Linde nicht abgeholzt werden muss.

Die Aktion ist an Populismus und Irreführung der Bürger*innen nicht zu überbieten.

Bisher hat die FDP mit Nachdruck und mit schweren Vorwürfen an die Gegner dieses Bebauungsplans ( ihr seid Verhinderer einer erforderlichen Ortsentwicklung) massiv für den Bau des Kreisel geworben.
In der letzten Gemeindevertretersitzung hat Herr Eberhardt ( Fraktionsvorsitzender FDP ) zusätzlich erklärt: „Wir brauchen Wohnungen, also muss die Linde weg.“

Die FDP hat mit der CDU und BFB den Bebauungsplangen beschlossen, der die Abholzung der Linde ( und weiterer Bäume) und das Mehrfamilienhaus vorsieht.
Glaubt die FDP, man würde sich an diese Aussagen und ihr Abstimmungsverhalten nicht mehr erinnern ?

FDP rudert nach massiven Protesten zurück !!

Wie lesen sich jetzt plötzlich im „Spendenaufruf“ die Statements der FDP zur Rettung der Linde ?
Wohnungen nicht so wichtig, ortsprägende Linde erhalten, Kreuzung notfalls ohne Kreisel.

Zitat zu Wohnungen:
„An dieser Stelle (entstehen) nicht so viele Wohneinheiten, dass diese ein erheblicher Beitrag zur Lösung des Wohnungsmangels wären. Damit ist das Bauvorhaben für die Gemeinde nicht von so großer Bedeutung.

FDP Mann Holowaty jetzt plötzlich zur Linde :
„Ich schätze die Linde. Daher stifte ich gerne 1.000 €, um auf das Grundstück ein Konzept zum Beispiel für einen kleinen Park zu verwirklichen. Mit Linde. Das passt an dieser Stelle. Die Idee ist, das Grundstück zu kaufen und in eine Stiftung einzubringen. Stiftungszweck ist es, das Grundstück unbebaut zu belassen und damit die ortsbildprägende Linde zu erhalten. Das Grundstück kann zum Beispiel als Ergänzung oder Erweiterung des Grüngürtels am Korl-Barmstedt-Weg genutzt werden.“

Die Kreuzung Bgm-Steenbock-Straße (korrigiert) / Kisdorfer Straße ist für uns (Anm.: die FDP ) nicht direkter Teil des Problems rund um die Linde. Wir lehnen insbesondere eine Vollbeampelung ab – sie ist teuer und schlicht nicht notwendig; die Kreuzung ist kein Unfallschwerpunkt.
Wir halten einen Kreisel zur Reduzierung der Geschwindigkeit sowie verbesserten Einfahrmöglichkeiten für sinnvoll, würden notfalls die Kreuzung aber auch ohne Veränderung lassen“.

Man traut seinen Augen nicht und kann nicht glauben was hier geschrieben wird. Aber diese Zitate stehen alle in dem bunten FDP Flyer Spendenaufruf : schwarz auf weiß nachzulesen.
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Was soll dieser Aufruf ?
Warum beschließt die FDP eine Satzung zum Bebauungsplan, die wegen der Verkehrsfläche für einen Kreisel die Fällung der Linde ( und weiterer Bäume ) erforderlich macht und ein nicht in das Ortsbild passendes Mehrfamilienhaus mit 8-10 Wohneinheiten zulässt?

Wie müssen sich eigentlich die CDU und die BFB vorkommen, die ja ausdrücklich mit der FDP die Fällung der Linde und den Bau eines Mehrfamilienhauses beschlossen haben. Rudern jetzt CDU und BFB auch zurück ?
Oder wollen CDU und BFB auch spenden um das Grundstück mit obiger Zielsetzung zu kaufen ?

Liebe FDP, lasst uns doch den Bebauungsplan gleich neu aufsetzen. Ohne KREISEL, dann ist die Linde gerettet, wie auch zwei weitere ortsbildprägende Bäume. Eine Ampel ist nach Aussagen der Verkehrsexperten auch nicht erforderlich ( kein Unfallschwertpunkt) und die Bebauung reduzieren wir , damit das Ortsbild nicht belastet wird.

Dann brauchen wir keine FDP-Spendenaktion !!

Liebe FDP-Kollegen, ist es Euch ernst gemeint mit der Rettung der Linde ?

Dann stimmt mit Bündnis 90/ Die Grünen, SPD und WHU für einen neuen Bebauungsplan, in dem auch weitere handwerkliche Fehler der jetzigen Satzung verbessert werden können.
Ich freue mich auf eine Zustimmung der FDP, den Antrag können wir gerne gemeinsam einreichen.

Kurt Göttsch
Fraktionsvorsitzender Bündnis 90/ Die Grünen

21. Juli 2019

Gabriella Engelmann und Marie Matisek
Gabriella Engelmann und Marie Matisek

Gabriella Engelmann und Marie Matisek sind Inselfans – die eine liebt für Föhr und Amrum, die andere begeistert sich für Sylt und Amalfi. Auf dem Gelände des Naturbads Beckersberg stellten die beiden Autorinnen ihre neuen Bücher vor und freuten sich über das gute Wetter. Etwa 60 Besucher waren gekommen und genossen auch die kleinen Köstlichkeiten des italienischen Restaurants „Little Italy“ auf der Liegewiese. „Vor zwei Jahren überredete uns eine Buchhandlung auf Amrum, in einer „blind date“-Aktion unsere Bücher gemeinsam vorzustellen. Das funktionierte super, wir verstehen uns prächtig, was nicht immer der Fall unter Autoren ist,“ stellte Gabriella Engelmann fest.

Die gebürtige Münchnerin Gabriella Engelmann wurde von ihren Eltern – wie sie sagt –  verpflanzt und hat dabei die nordfriesischen Inseln entdeckt. Sie schreibt auch unter dem Pseudonym Rebecca Fischer. „Ich stehe zu meinem Plüschschaf“, erklärte sie lächelnd und liebkoste ihr Maskottchen. In Hamburg entdeckte sie ihre Freude am Schreiben – „ich arbeitete als Buchhändlerin im Norderstedter Herold-Center.“ Jetzt träumt sie von einem eigenen Häuschen am Deich mit einem Garten voller Wildrosen. Ihr Buch „Schäfchenwolkenhimmel“ ist eine Hommage an die schöne Insel Föhr und ein Muss für alle Nordsee-Fans. Da gibt es ein Familiengeheimnis und natürlich ein gerettetes Schaf, das in einem Bett schläft.

Marie Matiseks Buch „Unter dem Limonenhimmel“ ist die Fortsetzung von „Ein Sommer wie Limoneneis“. Da geht es zur Amalfi-Küste auf eine Limonenplantage, wo Mamma und Nonna in die Geheimnisse eines guten Limoncello einweihen und Marco seine Jugendliebe trifft. „Auch ohne den ersten Teil zu kennen, kann man das Buch gut lesen“, sagt die Schriftstellerin. Marie Matisek schreibt auch unter den Pseudonymen  Tanja Weber und Judith Arendt. Die Berlinerin lebt mit ihrer Familie, Hund und einem zwanzig Jahre alten Kater in der Nähe von München. Sie war Theater-Dramaturgin und schrieb Drehbücher. Ihrer Familie zuliebe widmete sie sich zu Hause dem freiberuflichen Schreiben.

Beide schreiben gerade wieder an neuen Romanen, die im August und Oktober erscheinen. Bei Marie Matisek ist es  der 20., bei Gabriella Engelmann der 36. Roman. Als kleinen Gag packten sie die ersten zehn verkauften Bücher in eine hübsche Tüte mit Autogrammkarten und einer Tüte Blumensamen passend zu Marie Matiseks im August erscheinenden Buch „Schmetterlingsgarten“.

eli

18. Juli 2019

CDU-Selfie
CDU-Selfie

Paukenschlag im Sommerloch. Nicht nur die SPD sucht einen neuen Bürgermeister, sondern auch die CDU. Die Christdemokraten haben ebenfalls eine Annonce auf ihrer Webseite veröffentlicht. Darin heißt es: „Die CDU Henstedt-Ulzburg sucht Sie als unsere/n Kandidaten/in! Sie sollten eine qualifizierte, besonders im Verwaltungsrecht erfahrene, durchsetzungsstarke und tatkräftige Persönlichkeit mit sozialer Kompetenz und Führungserfahrung sein.“ Bereits gestern hatten die HU-Nachrichten über eine Kandidaten-Ausschreibung der SPD berichtet, bei beiden Parteien können sich Interessierte nun bis zum 31. August 2019 melden. Die Bürgermeisterwahl findet im Frühjahr 2020 statt.

Hier geht’s zur CDU-Ausschreibung: https://www.cdu-henstedt-ulzburg.de/cdu-henstedt-ulzburg-startet-in-buergermeisterwahlkampf-mit-kandidatensuche/

Hier geht’s zur SPD-Ausschreibung: https://www.spd-hu.de/?p=2551

cm

17. Juli 2019

Im Frühjahr 2020 ist Bürgermeister-Wahl. Die SPD will Stefan Bauer mit einem eigenen Kandidaten herausfordern
Im Frühjahr 2020 ist Bürgermeister-Wahl. Die SPD will Stefan Bauer mit einem eigenen Kandidaten herausfordern

Kandidaten-Suche per Internetannonce. Die örtlichen Sozialdemokraten haben auf ihrer Webseite eine Stellenanzeige veröffentlicht. Mit der Überschrift: Die SPD Henstedt-Ulzburg sucht einen Kandidat (m/w/d) für die Bürgermeisterwahlen in Henstedt-Ulzburg 2020.“ Nach einem Hinweis, wo Henstedt-Ulzburg liegt, folgt das Anforderungsprofil: Der Bewerber soll Verwaltungs- und Leitungserfahrung mitbringen, sicher auftreten und im Fall der Wahl nach Henstedt-Ulzburg umziehen. Eine Parteimitgliedschaft sei nicht erforderlich, heißt es weiter.

Was auffällt: Die Annonce ist äußerst knapp gehalten, verzichtet etwa vollständig auf eine Beschreibung der Tätigkeit. Auch auf Floskeln wie: Es erwartet Sie ein gutes Betriebsklima“, wird verzichtet.

Mit drin in der Stellenanzeige ist dafür die Bezahlung. Laut SPD winkt die Besoldungsstufe B3. Das sind stolze 8201,33 Euro im Monat.

Wer sich bewerben möchte: hier entlang: https://www.spd-hu.de/?p=2551.

cm

16. Juli 2019

xxx
CDU-Ausflug in die Natur

Mitteilung der örtlichen CDU

Die abendliche Erkundung des Pinnau-Biotops am 04.07.2019 war ein voller Erfolg. Wir trafen uns um 18:30 Uhr auf dem Parkplatz der Lütten School. Ungefähr 40 interessierte Bürgerinnen und Bürger waren der Einladung der CDU gefolgt, um von Johannes Engelbrecht die schönsten Ecken unserer Gemeinde gezeigt zu bekommen.Herr Engelbrecht, langjähriger Ortsbeauftragter für Naturschutz und Landschaftspflege brachte allen Anwesenden auf sehr unterhaltsame Weise die Flora und Fauna des Pinnau-Biotops näher.

„Wir haben uns wirklich sehr darüber gefreut, dass so viele Menschen unserer Einladung gefolgt sind und werden auch in Zukunft ähnliche Erkundungen der Henstedt-Ulzburger Natur anbieten“, so die Vorsitzende des CDU-Ortsverbandes, Margitta Neumann.

Bereits im vergangenen Jahr bot die CDU die Erkundung des Henstedter Moors an, welche ebenfalls von Herrn Engelbrecht begleitet wurde. Nach dem tollen Spaziergang trafen sich viele Teilnehmer bei Little Italy, um den Abend bei gutem Essen und interessanten Gesprächen ausklingen zu lassen.

Die CDU Henstedt-Ulzburg bedankt sich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für einen tollen, gemeinsamen Abend!

pm

15. Juli 2019

Mitteilung von HU-Bewegt

DAS Familien- und Volksfest für Groß und Klein verwandelt am 20. und 21. Juli die Wiesen von Bauer Jakobs (Rugenvier, Kisdorf) wieder in einen großen Spiel- und Erlebnispark. Über 100 Drachenflieger aus ganz Deutschland haben sich wieder angemeldet und verwandeln den Himmel ab 10:00 Uhr an beiden Tagen mit ihren selbstgebauten Drachen zu einem farbigen Spektakel. Die größten Drachen der Hobby-Drachenflieger haben Durchmesser von über 30 Metern und dürfen dank der erteilten Genehmigung bis zu 200 Meter hoch aufsteigen. Ein Strandmuschelpark lädt an der Drachenfläche zum Verweilen ein.

Auch dieses Jahr wird wieder eine Drachen-Fähre Bonbons und Kuscheltiere vom Himmel regnen lassen, die von den Kindern aufgefangen werden können. Natürlich kann auch jeder Besucher eigene Drachen mitbringen und die Kinder können am Stand von „De fleigend Fischköpp“ unter professioneller Anleitung Drachen basteln oder auch fertige Drachen erwerben. Bei einbrechender Dunkelheit werden am Samstag auch selbstleuchtende Drachen am nächtlichen Himmel zu bewundern sein. Zusätzlich werden die Besucher gebeten Taschenlampen mitzubringen und die anderen reflektierenden Drachen am Himmel zu suchen.

Zu dieser atemberaubenden Kulisse können die Besucher am Samstag ab 19:30 Uhr auf der Open-Air-Schlager-Partyausgelassen bis 01:00 Uhr feiern und tanzen. Vom „vereinseigenen DJ“ gibt es wieder die Top-Schlager der letzen Jahrzehnte und wenn das Wetter mitspielt, garantiert die Schaumarena einen Riesenspaß für alle Besucher. Wer im „richtigen Look“ zur Schlagerparty erscheint, der kann VIP-Eintrittskarten für die HolstenTherme gewinnen. Für die jüngeren Gäste gibt es am Samstag um 18:00 Uhr und am Sonntag um 16:00 Uhr jeweils die funARENA-Kinderdisco mit Animation.

Aus dem bekannten Mittelalterdorf wird nach dem großen Zuspruch bei HU-Erwacht im März in diesem Jahr ein großes Mittelalterdorf mit Mittelaltermarkt und dieser wurde in den heimeligen „Jakobs-Forest“ verlegt. In dieser tollen Atmosphäre können altertümliche Handwerkskunst und Dinge, wie z.B. traditioneller Met, Seifen oder Gürtel bestaunt und auch erworben werden und dazu spielen Taurus Taroon traditionelle Melodien. Die Teilnehmer werden sich in altertümlichen Gewandungen präsentieren und das Lagerleben der früheren Zeit demonstrieren. Axtwerfen und Schwertschaukämpfe runden das Programm ab und die Schwerter und Rüstungen der Kämpfer können dort ebenfalls bestaunt und auch angefasst bzw. anprobiert werden. Auch kann man hier Stockbrot am offenen Lagerfeuer zubereiten, Drachenzähne schleifen und auch Filzbälle aus Wolle entstehen lassen. Auch die Nordland-Pfadfinder sind in diesem Bereich anzufinden.

An beiden Tagen ist auch die Erlebniswiese ab 10:00 Uhr geöffnet: In der funARENA-Outdoor-World laden mehrere Hüpfburgen und eine Schatzsuche zum Mitmachen ein. Auf dieser Fläche ist auch der Wildpark Eekholt zu finden, der neben mehreren Mitmachaktionen auch seinen großen Uhu den Besuchern vorstellen wird. Der SV Henstedt-Ulzburg ist mit vielen Abteilungen dabei und zeigt etwas aus seinem umfangreichen Angebot und die SVHU-Archers laden zum Bogenschießen ein. Auch Partner REWE erscheint im neuen Look: Aus Containern, die erstmalig beim diesjährigen Hafengeburtstag zum Einsatz kamen, werden verschieden Dinge angeboten und eine tolle Chillout-Fläche mit Blick auf das Drachenflugfeld lädt zum Verweilen ein. Daneben können kleinere Gäste sich am Gabelstapler-Parcour oder der REWE-Hüpfburg versuchen.

Besonders freuen wir uns über die Teilnahme des THW Kaltenkirchen, die ja leider letztes Jahr aussetzen mussten. Die riesengroße THW-Hüfburgrutsche garantiert viel Spaß und auch die großen Fahrzeuge sind wieder zu bewundern. Einige Vereine und Organisationen aus der Region sind wieder dabei und präsentieren sich und ihre Arbeit. Auch werden an diesen Ständen viele Spiele für Groß und Klein angeboten und auf der Show-Bühne ist ständig was los. Abgerundet wird das Angebot durch Karussells, mehrere „DOM-Buden“ und viele Stände für das leibliche Wohl.

An beiden Tagen findet ein umfang- und abwechselungsreiches Bühnenprogramm statt und am Sonntag findet zusätzlich der 2. Oldtimer und US-Car Treff auf den Wiesen statt, wo sich wieder Auto-Enthusiasten treffen und sich über das „Bestaunen“ ihrer tollen Fahrzeuge freuen.

Der Eintritt ist dank der Unterstützung der vielen Sponsoren frei und es stehen ausreichend Parkplätze für PKW (Tagesticket 2 Euro) und Fahrräder zur Verfügung. Der Verein bittet darum, nicht auf den engen Zuwegungen zu parken und vor allem am Samstag die Parkplätze der umliegenden Geschäfte nicht zu belegen.

Weitere Informationen, alle Teilnehmer und das komplette Programm unter https://HU-Drachenfest.de/.

pm

11. Juli 2019