In der Kommunalpolitik dreht sich schon zu Beginn des neuen Jahres das Personalkarussell: Annette Marquis hat ihr Mandat als Gemeindevertreterin der WHU-Fraktion niederlegen müssen! Der Grund: Sie tritt eine Stelle in der Gemeindeverwaltung an. Der Hauptausschuss hat dem bereits zugestimmt. Schon vor einem halben Jahr hatte sich die Diplom-Verwaltungswirtin um die Position im Kinder- und Jugendbereich beworben.

Die Gemeindevertretung muss der Empfehlung des Hauptausschusses in seiner ersten Sitzung 2012 offiziell noch zustimmen. Sie findet statt am Dienstag, 17. Januar, um 19.30 Uhr im Ratssaal. Auf der Tagesordnung steht unter anderem auch der Haushalt 2012 mit dem Stellenplan. Eine Ablehnung der Personalie Marquis durch die Gemeindevertreter ist unwahrscheinlich, zumal auf der Tagesordnung schon die Verabschiedung der stellvertretenden Vorsitzenden des Hauptausschusses vorgesehen ist.

Die WHU-Kommunalpolitikerin ist gleichzeitig von ihrer Funktion als stellvertretende Bürgermeisterin zurückgetreten. Hier hatte sie sich großes Ansehen in der Zeit erworben, als der frühere Bürgermeister Volker Dornquast bereits ins Kieler Innenministerium gewechselt und sein Nachfolger Torsten Thormählen noch nicht gewählt war. Kommunalpolitiker und Verwaltung lobten damals ausdrücklich Engagement und Kompetenz der stellvertretenden Bürgermeisterin während der neunmonatigen Vertretungszeit.

Die WHU-Fraktion wird als Nachfolgerin von Annette Marquis in der Gemeindevertretung Doris Dosdahl vorschlagen. Sie ist auf der „Nachrückerliste“ die erste. Doris Dosdahl ist bislang bürgerliches Mitglied der Fraktion. Die kommissarische Vorsitzende der Wählergemeinschaft gilt als schärfste Kritikerin von Fraktionschefin Karin Honerlah bei den innerfraktionellen Personalauseinandersetzungen. Die Henstedt-Ulzburger Nachrichten berichteten darüber. Man darf gespannt sein, ob die Querelen bei der nächsten Fraktionssitzung der WHU am kommenden Donnerstag ausgeräumt werden können. Da soll auch die neue Kandidatin der WHU für das Amt der stellvertretenden Bürgermeisterin benannt werden.

Die größten Chancen dürfte Christiane Schwarz haben, stellvertretende Fraktionsvorsitzende und Mitarbeiterin der Kreisverwaltung Pinneberg. Sie gilt als enge Vertraute von Karin Honerlah. Intensive Personaldiskussionen sind zu erwarten. „Vielleicht schafft es aber die Fraktion, sich zusammenzuraufen und geschlossen aufzutreten“, hofft Bürgervorsteher Carsten Schäfer in seiner Eigenschaft als WHU-Gemeindevertreter. Seine Fraktion muss sich schon auf einen Personalvorschlag einigen, wenn die Gemeindevertretung dem folgen soll.

Jörg Schlömann

7. Januar 2012

An seinem neuen Standort Dammstücken 39 in Ulzburg-Süd bietet der Ortsverein des Deutschen Roten Kreuzes Räume für private Eltern-Kind-Gruppen an. Ein offener Vormittag für Eltern und Kinder in der Altersgruppe von null bis drei Jahre startet am Donnerstag, 26. Januar, in der Zeit von 9.30 bis elf Uhr. Hier kann man Eltern und Kinder aus der Nachbarschaft treffen, neue Kontakte knüpfen, Erfahrungen austauschen, spielen und viel Spaß haben. Ansprechpartner für diese Gruppe ist Susanne Hirsch, zu erreichen unter der E-mail-Adresse susanne.hirsch@online.de. Für weitere Fragen stehen die Mitarbeiterinnen der DRK-Geschäftsstelle ab 17. Januar wieder am Dienstag- und Freitagvormittag unter der Telefonnummer 969 191 zur Verfügung.

Mit dem Jahreswechsel hat Dr. Christian Clausen das Ruder von Dr. Thomas Bonitz als Chefarzt der Abteilung für Unfall-, Hand-, Fuß- und wiederherstellende Chirurgie in der Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg übernommen. Bonitz bleibt weiterhin an Bord des Krankenhauses. Sein Nachfolger wurde 1973 in Hamburg geboren und studierte an der Universität der Hansestadt. Seine Anerkennung zum Facharzt für Chirurgie erwarb er 2007, und bereits zwei Jahre später schloss er überdies die Facharztausbildung für Orthopädie und Unfallchirurgie mit den Schwerpunkten Sporttraumatologie und Endoprothetik erfolgreich ab. Clausen absolvierte zusätzliche Weiterbildungen zur Röntgendiagnostik und zur speziellen Unfallchirurgie.

Verschiedene berufliche Stationen führten den Mediziner von Hamburg über Lüneburg und Berlin in das Elbe Klinikum Stade und nach Bremervörde, wo er zuletzt als Oberarzt eine unfallchirurgische Abteilung flott machte. Zu seinen Spezialgebieten gehören Traumatologie, Endoprothetik, die Sportorthopädie sowie die berufsgenossenschaftliche Heilbehandlung.

Der bisherige Chefarzt der Abteilung, Dr. Thomas Bonitz, bleibt aber weiter an Bord und freut sich über den neuen Kollegen. „Unser Verhältnis ist hervorragend. Nach über 30 Jahren ärztlicher Tätigkeit, davon sechs Jahre als Chefarzt, freue ich mich, einen Gang herunterschalten zu können und mich schwerpunktmäßig der Zentralen Notaufnahme und der berufsgenossenschaflichen Ambulanz als Chefarzt widmen zu können“, so Bonitz. Zudem wird er die gesamtärztliche Leitung der Paracelsus-Klinik übernehmen.

„Um unseren eingeschlagenen Kurs konsequent weiter verfolgen zu können, bin ich sehr froh, zwei weitere Experten bei uns an Bord begrüßen zu können“, bemerkt Matthias Stulpe-Diederichs, Verwaltungsdirektor der Klinik. „Neben Dr. Clausen haben wir auch mit Dr. Linda Geiger-Kötzler die Möglichkeit gewonnen, unseren orthopädischen Schwerpunkt noch weiter ausbauen zu können. Mit Dr. Clausen haben wir einen ausgewiesenen Fachmann in Orthopädie und Unfallchirurgie gewinnen können. Mit Frau Dr. Geiger-Kötzler eröffnen sich für unsere Patienten neue Möglichkeiten, durch eine rehabilitative Maßnahmenplanung die orthopädische Therapie und Nachsorge auch über die Entlassung hinaus zu stärken.“

Frau Dr. Geiger-Kötzler hat ebenfalls zum 1. Januar als Chefärztin den Bereich der konservativen Orthopädie übernommen. Sie ist Fachärztin für Orthopädie und Fachärztin für Physikalische und Rehabilitative Medizin. Die Ärztin wechselt von der Paracelsus-Klinik an der Gande in Bad Gandersheim nach Henstedt-Ulzburg. Die Expertin für Rehabilitation versteht sich als „Lotsin“, die das zielgerichtete Zusammenwirken aller Beteiligten ausbauen will, damit Patienten nach Operationen noch schneller wieder auf die Beine kommen.

Geiger-Kötzler wurde 1964 in Sorengo (Schweiz) geboren und studierte an den Universitäten Hamburg und Yale (USA). Sie begann ihre Ausbildung in der Radiologischen Diagnostik, setzte sie in der Unfallchirurgie und Orthopädie fort und wechselte nach der Weiterbildungszeit in der Parkklinik Manhagen, Großhansdorf, an das Klinikum Bad Bramstedt, wo sie ihre Facharztausbildung abschloss und zusätzlich die Facharztaner-kennung in Physikalischer Therapie und Rehabilitativer Medizin erwarb. Geiger-Kötzler absolvierte Weiterbildungen in Akupunktur und Chirotherapie und ist maßgeblich am Aufbau des Kompetenznetzes Orthopädie der Paracelsus-Kliniken beteiligt.

Jörg Schlömann

6. Januar 2012

Viele Henstedt-Ulzburger werden traurig sein: In diesem Jahr gibt es kein Gemeindefest! Nach 30-jährigem ehrenamtlichem Engagement haben die Mitglieder der Kulturfördervereinigung „forum“ die Organisation der Veranstaltung eingestellt. Das letzte Gemeindefest unter ihrer Regie fand am 11. Juni 2011 rund um das Bürgerhaus statt.

Der Shantychor Alstermöwen hat sich bereit erklärt, die Tradition des Henstedt-Ulzburger Gemeindefestes fortzuführen. Ein Festausschuss, bestehend aus drei Mitgliedern, wird sich Gedanken über die Ausgestaltung des nächsten Gemeindefestes machen. Zwei Mitglieder des „forum“ werden die Musiker bei ihrer neuen Aufgabe mit Rat und Tat unterstützen. Auch die Volkshochschule soll in die Veranstaltung eingebunden werden.

Nach den ersten Vorstellungen der Alstermöwen wird Bewährtes sicherlich beibehalten werden, aber auch neue Ideen bei der Gestaltung sollen einfließen, um das Gemeindefest wieder attraktiver zu machen. Eine wichtige Neuerung steht schon fest: Die traditionelle Veranstaltung, bei der sich bisher alle Vereine, Verbände und Organisationen der Gemeinde präsentieren konnten, wird nur noch alle zwei Jahre stattfinden – jeweils im Wechsel mit der HHG-Messe. Das nächste Gemeindefest ist somit erst im Juni 2013.

Für ihre Premiere im kommenden Jahr werden die Alstermöwen die Vereine und Verbände rechtzeitig zu einer Vorbesprechung einladen. Zusätzlich wollen sie die Organisationen in Kürze mit einem Schreiben über die vorgesehenen Neuerungen informieren und die Ansprechpartner für die Organisation des Gemeindefestes 2013 vorstellen. Das sind:

Dietmar Ritter, Telefon: 93 684, E-mail: b.d.ritter@gmx.de

Gerhard Borchardt, Telefon: 52 97, E-mail: borchardt.gerhard@web.de

Klaus Graf, Telefon: 57 84, E-mail: KlausGraf2@gmx.de

“In der Zwischenzeit freuen wir uns auf Ihre Ideen und Vorschläge zum Gemeindefest 2013”, sagt Organisationsleiter Dietmar Ritter, ein ehemaliger Mitarbeiter des Sozialamtes der Gemeinde Henstedt-Ulzburg.

Jörg Schlömann

5. Januar 2012

Das neue Sportangebot Rücken–Yoga beim SVHU startet am 22. Januar. Gedacht ist es für Menschen, die vorbeugend etwas für sich und ihren Rücken tun wollen. Die genauen Inhalte einer Rückenyoga-Stunde richten sich nach den Wünschen und Zielen der Teilnehmer, da es ein Angebot ist, das in einer überschaubaren Gruppengröße stattfindet. Folgende Inhalte aus dem Yoga werden gelehrt: Kräftigungsübungen für Beine, Bauch und Rücken, Mobilisationsübungen für die Wirbelsäule, Stabilisierungs- und Gleichgewichtsübungen, Atemübungen, Entspannungsübungen. Yoga bringt die Energie und innere Gelassenheit zurück, die den Menschen im Alltag zuweilen abhanden gekommen ist. Die Kosten pro Person für SVHU-Mitglieder betragen 22,50 Euro. Nichtmitglieder zahlen für den Sechser-Kursus 45 Euro. Immer sonntags von 10.30 bis 11.30 Uhr im SVHU-Sportland (Olivastraße 2). Bitte anmelden im Sportland oder telefonisch unter 94 287.

Wie in jedem Jahr hat sich auch im Dezember 2011 der Vorstand des Freundeskreises Wierzchowo mit zwei bepackten Fahrzeugen und Anhängern auf den Weg in die polnische Partnergemeinde Henstedt-Ulzburgs gemacht. Etwa 160 Weihnachtspakete für sozial bedürftige Bewohner konnten der Caritas in der polnischen Gemeinde überreicht werden, weitere 150 Päckchen wurden in den Schulen zur Verteilung an die Kinder abgeliefert.

Auf einer Weihnachtsfeier für die Bedürftigen verteilte der Vorstand um den amtierenden Vorsitzenden Siegfried Ramcke rund 90 bunte Tüten mit weihnachtlichem Inhalt an die Teilnehmer. Die deutschen Gäste waren zu dem vorgezogenen – typisch polnischen – Heiligabend-Mahl eingeladen.

Der Dank des Freundeskreises gilt den vielen Henstedt-Ulzburger Bürgerinnen und Bürgern, die mit ihren gespendeten Paketen sehr viel dazu beigetragen haben, dass in Wierzchowo in vielen Familien überhaupt Weihnachten gefeiert werden konnte. Ein besonderes Dankeschön gilt den Grundschülern der Schulen Henstedt-Ulzburgs, die mit den gepackten Geschenken wenige Tage vor Weihnachten für viel Freude bei den polnischen Kindern sorgten.

Der Dank der polnischen Caritas, des Bürgermeisters der Gemeinde Wiezchowo, Jan Szewczyk, und der  Beschenkten an die Henstedt Ulzburger Bürgerinnen und Bürger wurde den Reiseteilnehmern ausdrücklich mit auf den Heimweg gegeben. In einem Planungsgespräch des Freundeskreisvorstandes mit den polnischen Partnern wurde von beiden Seiten der Wunsch nach weiteren gegenseitigen Besuchen deutlich gemacht und angekündigt.

Jörg Schlömann

4. Januar 2012

Ob dem Bundespräsidenten bei der morgendlichen Zeitungslektüre das Croissant im Halse stecken bleibt, er die Zeitungen gar wütend vom Frühstückstisch fegt oder konsequent nur noch zu den bunten Blättern mit den Nachrichten aus den Königshäusern dieser Welt greift, ist nicht überliefert.

Dass Wulff zumindest zu Beginn der Affäre kurzzeitig die Contenance verloren haben muss, pfeifen derzeit allerdings die Spatzen von den Dächern. So hat der erste Mann im Staat – Medienberichten zufolge – vor dem ersten Bericht der BILD-Zeitung über seinen Privatkredit von einem befreundeten Unternehmer, kurzerhand die Nummer von Chefredakteur Kai Dieckmann ins Telefon getippt und auf dessen Handy-Mailbox eine Wut-Tirade hinterlassen. Die gipfelte schließlich darin, dass er dem Boulevardblatt bei einer möglichen Berichterstattung mit einem Strafantrag gedroht haben soll. Sogar von „Krieg führen“ sei die Rede gewesen.

Die Wulff-Intervention ging freilich nach hinten los: Nicht nur, dass die Zeitung sich nicht beirren ließ und, wie geplant, über das Finanzgebaren des Präsidenten berichtete, die Wulff-Aktion scheint die BILD-Redaktion geradezu herausgefordert zu haben. Denn seit Beginn der Berichterstattung in der Adventszeit vergeht kaum ein Tag, an dem die Causa Wulff nicht Thema in BILD ist.

Dass die Hinterlassenschaft des Präsidenten auf der Mailbox des Chefredakteurs nun öffentlich wurde, beleuchtet gleichsam ein Thema, das sonst eher im Verborgenen bleibt: die versuchte Einflussnahme auf unliebsame Berichterstattung. Ein Mann, der davon ein Liedchen singen könnte, ist Jörg Schlömann, Chefredakteur der Henstedt-Ulzburger Nachrichten, der seine journalistische Laufbahn bei den Kieler Nachrichten begann und später dann auch bei BILD und dessen Schwesterblatt BZ tätig war. Zum Leidwesen des Fragestellers weigert sich Schlömann allerdings, detaillierter über seine Erfahrungen zu berichten: Auch hier habe Informantenschutz Vorrang.

Ganz allgemein gehe es im Regelfall bei versuchter Einflussnahme auf die Berichterstattung aber weit weniger plump zu, als jetzt bei der Aktion von Christian Wulff, so Schlömann. Bei ihm hätten solche Versuche meist in persönlichen Gesprächen stattgefunden. „Die habe ich gerne wahrgenommen, weil ich die Argumente erfahren wollte, die mich an einer Veröffentlichung hindern oder die Berichterstattung in eine bestimmte Richtung lenken sollten. Aus ihnen kann man auch seine Schlüsse ziehen. Auch bei den Henstedt-Ulzburger Nachrichten hat es solche Versuche der Einflussnahme schon gegeben.“

Schlömann: „Derartige Vorstöße bewirken allerdings genau das Gegenteil von dem, was sie bewirken sollen: Journalisten sehen nun mal ihre Aufgabe darin, Geheimniskrämerei aufzudecken. Davon lassen sie sich auch nicht durch Interventionen oder gar Drohungen abbringen. Sie fühlen sich der Klarheit und Wahrheit verpflichtet – mag sie auch subjektiv sein.“

Dann weist Schlömann noch auf einen weiteren Aspekt der Einflussnahme hin: Wenn wichtige Anzeigenkunden mit dem Entzug von Aufträgen drohen. Das sollen auch Henstedt-Ulzburger Geschäftsleute schon getan haben. Ein überregionales Beispiel für den möglichen Einfluss von Anzeigenkunden auf die Berichterstattung sei Aldi:  „Vielleicht ist es  kein Zufall, wenn über den Discounter kaum Negatives zu lesen ist. Als 2004 die Süddeutsche Zeitung kritisch über die Supermarktkette berichtete, stornierte diese anschließend kurzerhand ihre Angebots-Anzeigen.“

In dieser Hinsicht haben die Henstedt-Ulzburger Nachrichten gegenüber anderen Medien einen wesentlichen Vorteil: totale Unabhängigkeit.

Christian Meeder

3. Januar 2012

Die Hand ist das wichtigste Tastorgan des Menschen, zugleich eines der komplexesten. Hände zeichnen sich durch komplizierte Bandverbindungen und hohe Beweglichkeit aus. Wenn diese Beweglichkeit eingeschränkt wird und auch noch Schmerzen hinzukommen, führt dies zu einer stark verminderten Lebensqualität der Betroffenen.

Typische und häufig vorkommende Erkrankungen der Hände sind beispielsweise eingeengte Nerven am Handgelenk, das sogenannte Karpaltunnelsyndrom, oder der Springfinger mit seinen eingeengten Sehnen.

Die Füße sind ganz ähnlich gebaut wie die Hände und setzen sich aus fast ebenso vielen Knochen, Gelenken, Muskeln und Sehnen zusammen. Doch Fehlstellungen, Verletzungen und die hohe tägliche Beanspruchung können dazu führen, dass nicht mehr alle Teile schmerzfrei harmonieren. Ob Spreizfuß, Ballenfuß, Hammerzeh, Fersensporn oder Arthrose im Sprung- oder Großzehengelenk – wer einmal unter solchen Erkrankungen gelitten hat, der weiß, wie sehr sie die Beweglichkeit einschränken.

Dr. Norbert Daffinger, Facharzt für Handchirurgie, und Dr. Astrid Thiemann, Fachärztin für Unfallchirurgie und Spezielle Unfallchirurgie, beide sind Oberärzte in der chirurgischen Abteilung der Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg, sowie Dr. Thomas von Rothkirch, Orthopäde und Rheumatologe in Hamburg-Poppenbüttel, informieren beim Gesundheitsforum der Paraklinik über Ursachen der Erkrankungen an Hand und Fuß sowie über Symptome und Behandlungsmöglichkeiten.

Zeit: Freitag, 6. Januar, um 18 Uhr

Ort: Zentralbibliothek Norderstedt, Rathausallee 50, 22846 Norderstedt.

Persönliche Fragen der Gäste sind ausdrücklich erwünscht. Da die Platzzahl begrenzt ist, bitten wir um Anmeldung . Der Besuch der Informationsveranstaltung ist kostenfrei.

Jörg Schlömann

3. Januar 2012

Die Gemeinde Henstedt-Ulzburg veranstaltet auch in diesem Jahr wieder einen Neujahrsempfang. Dazu laden Bürgervorsteher Carsten Schäfer (WHU) und Bürgermeister Torsten Thormählen die Bürgerinnen und Bürger der Großgemeinde für Sonntag, 8. Januar, um 11.30 Uhr in den Ratssaal des Rathauses ein. Dann kann jeder den führenden Persönlichkeiten des Ortes die Hand schütteln und ihnen wohl auch sein Herz ausschütten.

„Den Vertretern der Vereine, Verbände und Organisationen sowie allen, die mit besonderem Engagement zum Wohle unserer Gemeinde beitragen, danken wir für die im abgelaufenen Jahr geleistete Arbeit“, schreiben der Vorsitzende der Gemeindevertretung und der Verwaltungschef in ihrer Einladung zu dem Empfang und fahren fort: „Mit Ihnen und den Bürgern unserer Gemeinde wollen wir auf das Jahr 2011 zurückblicken und einen Ausblick auf das Jahr 2012 wagen.“

Als Ehrengast beim Neujahrempfang in Henstedt-Ulzburg wird Kreispräsident Winfried Zylka (CDU) erwartet. Auch die Sternsinger der katholischen St.-Hedwig-Gemeinde Norderstedt haben ihr Erscheinen angekündigt – wie in den Vorjahren. Sie werden Geld sammeln für die bundesweite Aktion „Klopft an Türen, pocht auf Rechte!“ des katholischen Kindermissionswerks. Mit den Spenden sollen kirchliche Projekte für in Not geratene Kinder in aller Welt unterstützt werden.

Vor dem Neujahrsempfang der Gemeinde besteht für die Bürger Gelegenheit, an den Festgottesdiensten der Kirchen teilzunehmen. „Ein besonderes Anliegen“ ist es Schäfer und Thormählen auf das Neujahrskonzert der Kulturfördervereinigung „forum“ hinzuweisen. Es findet statt am Sonnabend, 7. Januar, um 20 Uhr im Bürgerhaus.

Jörg Schlömann

2. Januar 2012

Nach einer Woche Betriebsferien starten die Henstedt-Ulzburger Nachrichten frisch und ausgeruht ins neue Jahr. Und das hat es gleich in sich: Am 13 Januar besucht kein geringerer als Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble die Großgemeinde. Dass der „Eurofighter“, angesichts des rund 35 Millionen Euro großen Schuldenbergs in Henstedt-Ulzburg, Bürgermeister Torsten Thormählen seine Haushaltskommissare ins Rathaus schickt, ist allerdings nicht zu erwarten.

Schäuble wird vielmehr warme Worte für Ex-Bürgermeister Volker Dornquast mitbringen. Denn der Bundesminister ist Stargast beim Neujahrsempfang der Kreis-CDU im Bürgerhaus, der zugleich den Start in den Landtagswahlkampf einläutet. Gleichwohl wird Schäuble sicherlich nicht umhin kommen, auch zur Euro-Krise Stellung zu beziehen. Man darf gespannt sein, ob der Finanzminister die Meinung von Dornquast teilt, die Bundesrepublik hätte am meisten von der Euro-Einführung profitiert. So hatte sich der ehemalige Rathauschef in der Parteizeitung CDU-aktuell geäußert.

Nicht weniger spannend dürfte der Jahresauftakt für die WHU werden. Die braucht zwar als rein ortsbezogene Wählervereinigung dieses Jahr keinen Wahlkampf zu führen, kämpft allerdings stattdessen mit sich selbst. Aufgrund interner Querelen konnten auf der Jahreshauptversammlung Ende 2011 nicht alle Tagesordnungspunkte abgearbeitet werden. Nachsitzen ist angesagt: Neben der inhaltlichen Ausrichtung geht es auch um Personalfragen. So ist der Chefposten der Wählervereinigung seit einem halben Jahr vakant und wird derzeit nur komissarisch von der innerparteilichen Honerlah-Gegnerin Doris Dosdahl ausgeübt.

Abseit der Politik könnte sich im sportlichen Bereich eine Sensation anbahnen: Denn schaut man auf die Handball-Tabelle der dritten Liga, steht dort der SV-Henstedt-Ulzburg auf Platz zwei. Mit dem besten Torverhältnis aller Mannschaften und nur drei Punkte hinter dem Spitzenreiter. Der Aufstieg in den Profi-Handball winkt. In dem Falle hieße es für Henstedt-Ulzburgs Handballer am Wochenende allerdings: Ab in den Flieger statt in den Mannschaftsbus. Denn die Zweite Handball Bundesliga ist seit dieser Saison eingleisig. Statt „nur“ nach Niedersachsen oder Mecklenburg ginge es dann auch in die südlichen Bundesländer Bayern, Baden-Würtemberg oder ins Saarland.

Auch bei den Henstedt Ulzburger Nachrichten tut sich was im neuen Jahr. Reporter Hans Bliedung wird sich wieder stärker in die Redaktion einbringen. Der Verbandsschiedsrichter hat die Sportberichterstattung bei den HU-Nachrichten ins Rollen gebracht und zunächst selber über die Fußballer des SVHU in der fünften Liga berichtet. Dann kollidierten die Spieltage allerdings allzu oft mit Bliedungs geschäftlichen Terminen. Denn der 73-jährige Diplomingeneur ist immer noch berufstätig. Bliedung handelt mit Industriekranen und tourt dafür durch ganz Europa. Jetzt ist er mit einer modernen Digitalkamera ausgestattet und kann, ganz unabhängig vom Terminjournalismus, dann auf den Auslöser drücken, wenn er etwas für berichtenswert hält.

Der erste Schnappschuss ist schon im Kasten: Im benachbarten Norderstedt gehen einige Bürger in besonders pragmatischer Weise mit der ausufernden Parkplatznot um, die wohl auch für die Anlieger von Lindenstraße und Beckersbergstraße zum Thema werden könnte. Denn dort wird zuerst mit der Umsetzung des gemeindlichen Parkkonzepts begonnen, welches vorsieht, dass nur noch in ausgewiesenen Zonen geparkt werden darf. Mehr zu Bliedungs Beobachtung demnächst bei uns.

Ein Thema allerdings wird wohl unweigerlich weiterhin der Dauerbrenner bei den Henstedt-Ulzburger Nachrichten bleiben: Der mögliche Bau des Einkaufszentrums City Center Ulzburg, kurz CCU. Noch bis zum 22. Februar liegen im Rathaus die Unterlagen für die zweite Änderung des Bebauungsplans Ulzburg-Mitte zur öffentlichen Einsichtnahme aus. Während der Öffnungszeiten können dort die Einsprüche der Bürger gegen das Projekt zu Protokoll gegeben werden.

Christian Meeder

1. Januar 2012

Gleich zwei „Christkinder“ kamen am Heiligen Abend in der Paracelsus-Klinik zur Welt: Marta Krüger um 14.49 Uhr und Can-Kaan Iskender um 23.21 Uhr.Das Mädchen wog bei der Geburt 3.560 Gramm, der Junge 3.450 Gramm.

Beide Elternpaare waren überaus glücklich über ihre „Christkinder“ und die gute Betreuung vor, während und nach der Entbindung. Anne Hiltmann, die Mutter der neuen Erdenbürgerin: „Die Hebammen, Ärzte und Kinderkrankenschwestern der Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg haben uns jeden Moment ein sicheres und geborgenes Gefühl gegeben.“

Die Henstedt-Ulzburger Nachrichten gratulieren den Eltern (auf dem Foto von links nach rechts): Tillmann Krüger und Anne Hiltmann mit Tochter Marta sowie Shadi und Orhan Iskender mit Sohn Can-Kaan.

das Team der Henstedt-Ulzburger Nachrichten wünscht Ihnen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest sowie Gesundheit, Frieden und Erfolg im kommenden Jahr!

Wir legen bis zum 2. Januar 2012 auch eine Ruhepause ein, gehen mal nicht auf die Jagd nach Neuigkeiten. Was uns in dieser Zeit allerdings an Nachrichten erreicht, geben wir selbstverständlich an Sie weiter.

Jörg Schlömann

„Ich bin schwanger“, diese Nachricht verändert das Leben einer Frau und
ebenso vieler Menschen um sie herum: Andere Themen werden wichtig, neue
Prioritäten werden gesetzt, neue Hoffnungen entstehen, aber auch zahlreiche
Ängste. Was wird aus mir? Was wird aus meinem Beruf? Was wird aus meinen
privaten Unternehmungen? Wie werden meine FreundInnen reagieren?

Noch stärker verändert sich das Leben nach der Geburt des Kindes. Die
Nachtruhe wird häufig gestört, ein Ausschlafen ist oft nicht mehr möglich.
Der eigene Tagesrhythmus wird durch das Kind bestimmt. Spontane Treffen und
Unternehmungen mit FreundInnen können nur schwer erfolgen. Die Freude über
den Familienzuwachs ist meistens groß, aber es bleibt die Frage nach dem
eigenen Ich: Wo komme ich selbst eigentlich noch vor? Was wird aus meinem
eigenen Leben?

Jetzt kommen sie alle, die Verwandten, FreundInnen, NachbarInnen und
ArbeitskollegInnen, und wollen das neugeborene Kind sehen. Wer in die Augen
eines Säuglings blickt, fängt automatisch an zu lächeln. Wer traurig war,
wird ein wenig fröhlicher. Wer hektisch und angespannt war, wird ein wenig
ruhiger. Und wer sogar das Kind im Arm halten darf, spürt großes Vertrauen
und Wärme und vergisst oftmals den Raum und das ganze Treiben um sich herum.

Diese besondere Wirkung eines neugeborenen Kindes spürten auch die Hirten
und die weisen Männer aus dem Morgenland, die das Jesuskind in der Krippe
fanden. Und sie empfanden eine große Hoffnung, dass dieses Kind sie aus
ihrer Unterdrückung – politisch und seelisch – befreien würde. Deshalb
nannten sie es „Messias“ oder „Heiland“, den Retter der Welt.

Heute haben wir meistens den erwachsenen Jesus vor Augen. Viele erinnern
sich an seine Worte und an seinen Tod am Kreuz. Dadurch können sie nicht
mehr das Wunder seiner Geburt nachempfinden. Doch wir feiern heute nicht das
Ende, sondern den Anfang. Versuchen Sie deshalb doch einmal, an den
Weihnachtstagen nach einem möglichst kleinen Kind Ausschau zu halten und
darin das Geschenk des neuen Anfangs zu spüren. Oder schauen Sie sich
Kinderfotos an – ihre eigenen oder die ihrer Kinder – und überlegen sie
einmal, was sie erinnern an Freude, glücklichen Augenblicken und Hoffnungen,
die stärker waren und sind als alle Enttäuschungen. Dann haben Sie die alte
und immer neue Botschaft von Weihnachten entdeckt, von der die Engel
gesungen haben: „Friede auf Erden“ – das heißt in den Herzen und für alle
Menschen.

Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest, an dem sie diesen Frieden
spüren mögen.

Gunnar Urbach, Pastor

Der Ortsverein des Deutschen Roten Kreuzes hat ab dem 1. Januar 2012 eine neue Adresse: Ortsverein des Deutschen Roten Kreuzes, Dammstücken 39, 24558 Henstedt-Ulzburg. Die Öffnungszeiten der Geschäftsstelle bleiben wie bisher: dienstags und freitags 9:30 bis 11:30 Uhr (außer in den Schulferien). Hier finden Sie auch unsere Kleiderkammer mit ihren neuen Öffnungszeiten: jeden Mittwoch 13:30 bis17 Uhr, jedoch jeden zweiten Mittwoch im Monat von neun bis zwölf Uhr (außer in den Schulferien).

Es sieht aus wie in einer ganz normalen Katzenpension: Etwa 20 Tiere zirkulieren hier in drei Räumen plus Flur, haben einen separaten Toilettenraum und Schalen mit Trockenfutter. Überall liegt ein Spielzeug, stehen Regale zum Turnen, liegen Decken in Kuschelecken. Sie schauen neugierig aus einem Körbchen oder einem Karton heraus, oder sie balgen sich um ein Leckerli, springen auf die verschiedenen Kratzbäume oder verstecken sich in kleinen Höhlen – oder sie haben sich in einen schützenden Transportkorb zurückgezogen, mit einem Tuch abgedeckt, um ihre Ruhe zu haben. Dennoch handelt es sich nicht um den vorübergehenden Aufenthalt im Katzenhotel, bis Herrchen oder Frauchen wiederkommt,  sondern um frei lebende Katzen, die ihr vorläufiges Zuhause bei den „Strassentigern Nord e.V.“ gefunden haben.

Jüngste Umfragen haben ergeben, dass die Katze das beliebteste Haustier der Deutschen ist. Damit haben die Samtpfoten sogar dem Hund, dem besten Freund des Menschen, den Rang abgelaufen. Wie aber ist es dann möglich, dass in Deutschland zwei Millionen Katzen auf der Straße leben, völlig sich selbst überlassen, ungeschützt und teilweise krank? Weil der größte Teil von ihnen auf Bauern- und Reiterhöfen Unterschlupf gefunden hat, aber auch nach einem Umzug einfach von der Familie zurückgelassen wurde. Und natürlich ist auch nur ein kleiner Teil kastriert, sodass sich die Tiere unkontrolliert vermehren konnten. Schon fast südländische Verhältnisse.

„Schon seit Jahrzehnten hat es immer wohlmeinende  Privatpersonen gegeben, die sich um diese Tiere gekümmert haben, ihnen Futter gaben oder sie zum Tierarzt brachten, wenn sie verletzt waren“, weiß Tanja Beu. Aber das alles  konnte ja nur ein Tropfen auf den heißen Stein sein. Sie wollte, dass es eine gezielte Betreuung gibt – unter dem Dach eines gemeinnützig anerkannten Vereins. So gründete die Bürokauffrau  vor einem Jahr mit der Betriebswirtin Claudia Keck den Verein „Strassentiger Nord“, der Mitglied im Deutschen Tierschutzbund ist und dessen Pflegestelle sich in Norderstedt befindet. „Wir arbeiten selbstverständlich mit dem Tierheim Westerwohld in Henstedt-Ulzburg zusammen, und wenn es sich um ein Fundtier handelt – wir haben ein eigenes Microchip-Lesegerät – geht die Katze sofort nach Westerwohld“, sagt Claudia Keck.

Finanziert wird die ehrenamtliche Arbeit von Spenden, da die Kosten immer weiter steigen. Dafür stehen unter anderem Spendenboxen bei Netto, Edeka und real in Henstedt-Ulzburg und in der näheren Umgebung. Neben den Ausgaben für Futter und Katzenstreu schlagen die Kosten für Kastration und Impfungen nach der Gebührenordnung für Tierarztrechnungen (GOT) besonders zu Buche. „Zum Glück fühlen sich neben Privatleuten auch viele Firmen angesprochen, uns zu unterstützen“, sagt Vorsitzende Tanja Beu. „Das reicht von zehn bis 500 Euro.“ Aber noch stehen etwa 50 Katzen auf der Liste, die draußen auf den Höfen frei geboren wurden und demnächst auch kastriert werden müssen.

Deshalb fürchten die beiden Frauen, die noch von drei Helfern unterstützt werden, dass sie das alles auf die Dauer nicht allein bewältigen können. Zwar konnten sie im ersten Jahr ihres Bestehens 150 Tiere kastrieren lassen und fast 60 Katzen in ein liebevolles Zuhause vermitteln. Aber es werden doch immer mehr, die ihre Hilfe brauchen. „In vielen deutschen Städten und Gemeinden wie in Bremen, Paderborn und Düsseldorf gibt es bereits eine Kennzeichen- und Kastrationspflicht“, sagt Tanja Beu. „Das würden auch wir uns wünschen. Unser Hauptthema ist daher Aufklärung und Unterstützung bei der Kastration freilebender und verwildeter Katzen. Wir sind dankbar für jede Spende.“ Und noch ein Tipp für Katzenbesitzer: Das Chippen ist vor allem für Freigängerkatzen notwendig. Es kostet beim Tierarzt um die 30 Euro.

In der Pflegestelle der „Strassentiger e.V.“ haben sich die Katzen inzwischen so gut erholt, dass sie nicht nur gesund sind, sondern auch äußerst gepflegt aussehen – also reif für ein neues Zuhause. Während die schmusigen Geschwister Mausi und Michi (etwa sieben Monate) nur zu zweit abzugeben sind, würde die liebebedürftige Katze Lisa, etwa drei Jahre, die sich derzeit lieber allein in einem  Raum aufhält, so gern Mittelpunkt für jemand sein, der keine andere Katze neben ihr hat.

Und wer die Damen Beu und Keck in ihrem lobenswerten Tun finanziell unterstützen möchte, kann neben Futterspenden auch einen Geldbetrag auf das Vereinskonto der Sparkasse Südholstein, Konto-Nr. 510052384, BLZ 23051030 überweisen. Sie sind zu erreichen unter der Rufnummer 040-555 55 309 und im Internet über www.strassentiger-nord.de, wo auch ausführliche Informationen zu finden sind. Und noch eine Bitte der beiden: „Sprechen Sie uns an, wenn Sie von herrenlosen Katzen wissen. Machen Sie andere Tierfreunde auf das Katzenproblem aufmerksam, damit dieses Elend endlich eingedämmt wird.“

Gabriele David

18. Dezember 2011