Die Verwaltung informiert am Mittwoch (3.12) direkt auf dem Wagenhuber-Gelände über das geplante Wohngebiet an der Schleswig-Holstein-Straße. Zwei Wohnkonzepte für mehrere hundert Menschen, die beide neben Reihenhäusern auch mehrstöckige Wohnblocks vorsehen, sollen vorgestellt und mit den Bürgern diskutiert werden. HU-Nachrichten-Leser Peter Borchert: „Hoffentlich erscheinen die Einwohner im Umfeld des Wagenhuber-Geländes zur Einwohnerversammlung, wenn es um die Bebauung mit einer sehr hohen Dichte und Gebäudehöhe geht, sonst “droht” uns ein zweiter Kronskamp.“
Beginn der Veranstaltung ist um 18.30 Uhr.
H-UN
2. Dezember 2014
Ja, Hr.Meissner. Was die gewünschte Beteiligung der Bürger angeht ,haben Sie sicher Recht.
Ihrer „Schlussfolgerung“ vermag ich mich aber nicht anzuschließen: kann denn marodes Fabrikgelände Teil einer „liebgewordenen Wohngegend“ sein ? Ist die Bebauung eines solchen Geländes gleichbedeutend mit einer Zerstörung ?
Eigentlich kehren Sie Ihre EIngangsbemerkung , nämlich die Möglichkeit sich zu informieren und sich selber eine Meinung vor Ort zu bilden im 2 Teil Ihrer Äußerung schon selber um.
Wenn Sie das schon so als „Zerstörung“ titulieren, warum denn überhaupt noch hingehen? Die Meinung steht dann doch schon im Voraus fest !?
Moin Herr Kressin,
vielleicht ein wenig falsch ausgedrückt, so würde ich Ihnen auch Recht geben, bitte beziehen sie den 1 Teil auf das Wagenhubergelände und den 2 Teil auf den Kronskamp:-)
Da kann ich Herrn Borchert nur beipflichten, hier haben die Bürger die Möglichkeit, direkt und ohne viel Bürokratie ihre Meinung zu einem Bauvorhaben kritisch zu äußern, ein paar Minuten das Sofa verlassen, kann soviel Ärger und ohnmächtige Wut verhindern! Nichts ist schlimmer, als mit anzusehen, wie die Wohngegend , die man lieb gewonnen hat, zerstört wird !