Henstedt-Ulzburg droht ab Mittwoch eine heftige Hitzewelle, ordentlich heiß hergehen könnte es aber auch schon am heutigen Montagabend im Rathaus. Dann fordert die Verwaltung die Ortspolitiker erneut auf, eine halbe Million Euro jährlich für zusätzliche Rathaus-Bedienstete freizumachen. Dabei geht es zum Beispiel um neue Angestellte in der Finanzverwaltung, die die Umstellung des Rechnungswesens auf die doppelte Buchführung vorbereiten sollen.
Mitarbeiter-Mehrbedarf meldet ebenfalls das Bauamt an. Begründung unter anderem: “ Die Mitarbeiter/innen im Sachgebiet sind überwiegend an der Grenze ihrer physischen und psychischen Leistungsfähigkeit angekommen. “
In ihrer März-Sitzung hatten die ehrenamtlichen Politker des gemeindlichen Finanzausschusses die Personalwünsche der Verwaltung mehrheitlich blockiert.
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29. Juni 2015
Hallo Herr Borchert!
Einige Ihrer Beiträge schätze ich, bei anderen frage ich mich, ob der Maßstab – den Sie bei ANDEREN anlegen – auch für Sie gilt?
Die Forderung der Verwaltung – nach mehr Personal – haben wir vernommen. Müsste man nicht, bevor man diesem vorbehaltlos zustimmt, zunächst erst einmal prüfen, ob diese Forderung berechtigt ist? Sie haben die Mehrbelastung durch die Übernahme weiterer Aufgaben aufgezählt. Das ist ein Aspekt.
Weiter Aspekte wären doch (wenn ich mich nicht irre ), ob unsere Verwaltung effektiv arbeitet, ob eine Umstruktuierung innerhalb der Verwaltung zu einer Arbeitsentlastung führt, ob man Arbeitsbereiche auch ausgliedern kann oder eine Arbeitskooperation mit anderen Gemeinden möglich wäre (diese Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf Vollzähligkeit).
Bei der Krankmeldung unseres Ortsplaners schrieben Sie, dass das kleinkarierte Wursteln in den Kommunen -, dass möglichst alle Aufgaben vor Ort gelöst werden sollen – nicht funktioniert und viel Geld kostet. – Und in einem anderen Beitrag – meine ich – haben Sie eine Verschlankung unserer Verwaltung vorgeschlagen.
Abschließend noch eine kleine Anmerkung zu „ohne annähernde Kenntnis so lustig drauf los seine Meinung kundtun“:
Banken oder VW würden sicherlich, wenn Sie einen Schuldenstand hätten, keine Bonuszahlungen an ihre Mitarbeiter/innen zahlen, eher müssten die Mitarbeiter/innen um ihren Arbeitsplatz bangen!
Ein Vergleich öffentliche Verwaltung mit der freien Wirtschaft mag in einigen Bereichen möglich sein, wie Sie schreiben. Nähere Kenntnisse haben Sie anscheinend nicht, sonst hätten Sie dieses klar mit ja beantworten können!
Bevor das nun in eine „Briefschlacht“ ausartet, versichere ich Ihnen, dass ich versuche auch selbstkritisch zu sein. Ob mir das immer gelingen wird, kann ich allerdings nicht versprechen.
@Herr Borchert: 100%ige Zustimmung.
Je größer Organisationen werden, desto mehr Verwaltungsaufwand muss betrieben werden, was wiederum Vorgänge aus der Sicht des Einzelnen kompliziert erscheinen lässt. Das führt auch häufig zu „Besserwisserei“, liegt aber schlichtweg in der Natur der Sache.
Ein Unternehmen ist auf das erfolgreiche Wirken seines Tuns angewiesen, was letztlich voll durchschlägt, zumindest in stabilen und erfolgreichen Unternehmen.
In der Aussenwahrnehming gilt das für öffentliche Einrichtungen häufig nicht. Man erkennt keine Eskalationsstufen, über die man eine ungerechtfertigte Behandlung anmelden kann. Man kann diese Einrichtungen nicht dadurch „bestrafen“, dass man eben woanders die Dienste in Anspruch nimmt. Man wird mit einem Amtsdeutsch überschüttet, was einen auch mal überfordert. Man versteht sogar häufig weder den Sinn von Einrichtungen, noch die Abläufe darin. Das führt schnell zu einbetonierten Meinungen.
Ich persönlich kann gar keine Meinung zu der Notwendigkeit einer Personalaufstockung geben. Ich kann nur feststellen, dass ich weder in der Kreis-, als auch in der Gemeindeverwaltung jemals unfreundlich bedient wurde. Auch wenn ich mit manchen Ergebnissen nicht einverstanden war.
Es bleibt mir immer ein Rätsel, wie man ohne annähernde Kenntnis der Fakten „so lustig drauflos“ seine Meinung kundtut. Die Forderung nach mehr Personal ist grundsätzlich berechtigt, da die Aufgaben wesentlich zugenommen haben.
Beispiele: Die Gemeinde hat die Unterhaltung der Landes- und Kreisstraßen einschließlich Ampelanlagen, Winterdienst etc. „geschenkt“ bekommen. Der Rechtsanspruch auf Kita-Plätze hat einen erheblichen Boom von Baumaßnahmen und Personalmehrbedarf von Erzieherinnen mit Personalergänzungen im Verwaltungsbereich ergeben. Die Unterbringung und Versorgung von Flüchtlingen erfordert ebenfalls einen Personalmehrbedarf für Immobilienerwerb, Baumaßnahmen und Betreuung.
Die Mehrausgaben nur für diese 3 Beispiele (es gibt noch mehr) übertreffen die Mehreinnahmen durch Steuererhöhungen um ein Vielfaches.
Es wäre sicher zu überlegen, ob eine Analyse der Verwaltungsstruktur und der -abläufe mit dem Ziel einer Optimierung durch ein unabhängiges Institut hinsichtlich eines Honoraraufwandes von mind. €100.000,- (je nach Aufgabenstellung) sinnvoll wäre. Den Ansto? dazu müsste der Bürgermeister geben, da nur er Verantwortung für die Verwaltung trägt.
Ein Vergleich öffentliche Verwaltung mit der freien Wirtschaft mag in einigen Bereichen möglich sein, aber „Produkte“ wie Sozialhilfe und die sehr umfangreichen Bearbeitungen für die ehrenamtlichen Gremien gibt es in privaten Unternehmen nicht, auch keine Bonusregelung wie z.B. bei den Banken, VW (€5.000,- je Mitarbeiter) etc.
Der Grund für die Forderung nach mehr Personal in der Finanzverwaltung erscheint mir logisch und wenn ich die zahllosen Baustellen sehe, könnte es auch hier wohl einen weiteren Personalbedarf geben.
Hallo Herr Kimse!
Wenn Sie sich bei Produktionsbetrieben auskennen, dann können Sie sicherlich auch einschätzen, wie lange sich ein Produktionsbetrieb halten würde, der nicht ausreichend auf den Bedarf der Kunden eingeht?
Und noch die Fragen:
wozu benötigen wir die zahlreichen Gutachten, wenn wir die Fachleute doch in der Verwaltung haben?
Und wer sagt Ihnen denn, dass es sich bei dem Waldarbeiter (siehe Geschichte) um einen Fachmann handelt, wenn selbst der Laie sieht, dass die Säge stumpf ist?
Hier nur mal einige simple Beispiele:
– Ulzburg-Süd/Mitte: die in Höhe Rewe angebrachten Reiter verhindern nicht das Fahrzeuge vom Parkplatz Ost die Straße zum Parkplatz West (Rewe) überqueren können.
Wozu also die Reiter?
– in der Kranichstraße haben wir seit über 5 Jahren das Schild Kinder zwischen der Kita und dem Spielplatz
weitere Beispiele erspare ich mir an dieser Stelle. Ich kann mir vorstellen, dass andere Leser hier auch Beiträge zusteuern können.
Von welchen Fachleuten sprechen Sie und wo sind Sie?
Ach ja, und wo bleiben denn die Lösungsvorschläge aus unserer Verwaltung (auch bereits vom UPA angemahnt!)?
Hallo Herr Finsterbusch,
Ihre erste Frage irritiert mich. Da ich schrieb, mit der Gemeindeverwaltung zufrieden zu sein, bin ich doch ein zufriedener Kunde?! Oder meinten Sie, daß die Kreisverwaltung bald kollabiert? So kommt es mir vor, ja.
Das mit den Fachleuten und den Gutachten kann ich nicht beantworten. Haben wir denn Verkehrsfachleute mit verfügbarer Zeit in der Verwaltung? Ich weiß es nicht. Fachleute bezog ich auf den jeweiligen Arbeitsplatz.
Und was die Geschichte mit dem Waldarbeiter angeht, so war weder die Rede von einem Fachmann, noch weiß man, ob die Säge tatsächlich stumpf war oder nur einer klugscheißen wollte. 😉
Mit Ihren Beispielen kann ich nichts anfangen, da ich mich in Süd nicht auskenne. Und ehrlich gesagt fallen mir spontan auch keine Beispiele ein, die mich an der Verwaltung zweifeln lassen (Unmut gibt es immer mal, das ist normal).
Mal ein Vergleich mit einem Produktionsbetrieb: die laufende Produktion hat immer Vorrang vor Neuprojekten, um Bestandskunden nicht zu verärgern. Wenn die Gemeindeverwaltung also über zu wenig Personal klagt, muß man sich doch nicht wundern, wenn erbetene Lösungsvorschläge nicht erarbeitet werden, wichtiger ist schließlich der Erhalt des laufenden Tagesbetriebes.
Hallo Herr Abel und Herr Kimse!
Aus Ihren Kommentaren kann man schließen, dass Sie die Arbeitsweise erfolgreicher Dienstleistungsunternehmen nicht kennen, sonst würden Sie Unterschiede zu unserer Verwaltung erkennen. Und selbst diese Unternehmen lassen sich noch coachen. Oder glauben Sie, dass dort nur Laien sind?
Offensichtlich haben Sie auch nicht berücksichtigt, dass unsere Gemeinde einen Schuldenstand von über 25 Millionen hat! und erst die Grundsteuer etc. angehoben
wurde.
Also was wollen Sie: eine weitere Verschuldung? Weitere finanzielle Belastungen für unsere Mitbürger/innen? oder wo soll eingespart werden?
Da haben Sie recht, ich kenne die Arbeitsweise von erfolgreichen Dienstleistungsunternehmen nicht, nur von Produktionsbetrieben. Aber ich habe bislang keinen Anlaß über unsere Gemeindeverwaltung zu klagen, ganz im Gegenteil. Allerdings, haben Sie schon mal mit der Kreisverwaltung Segeberg zu tun gehabt? Ich habe mit denen in den letzten 2 Jahren 3x telefoniert und hatte jedes mal das Gefühl, ich sei Telefonseelsorger: nach einem ersten Aufreger des Personals dort haben die sich jedes mal halbwegs bei mir „ausgeheult“, wie überarbeitet dort alle sind, wie sehr die Arbeit im Rückstand und trotzdem wird weiter Personal gestrichen. Solche Zustände wünsche ich mir nicht in unserer Gemeindeverwaltung, das ist der Grund, warum ich nicht pauschal dagegen bin, wenn es heißt, daß mehr Personal benötigt wird. Und da so gerne mit der freien Wirtschaft argumentiert wird: ich kenne Betriebe, dort gibt es einen Arbeitsplatz mit einer bestimmten Zuständigkeit, der Betrieb wächst jedes Jahr, entsprechend auch die Arbeit. Der Arbeitsplatz ist somit überlastet, logisch, denn Arbeit läßt sich nicht unendlich rationalisieren. Trotzdem wird keine zusätzliche Kraft eingestellt, aber es wird sich beschwert, daß durch die Überlastung Fehler passieren. Und letzteres ist es, was gerne ignoriert wird, sondern es wird sich nur über Fehler an sich aufgeregt! Wie das finanziert werden soll, weiß ich ehrlich gesagt auch nicht. Entweder gibt es zu viele unnütze Ausgaben (Personalausgaben sind ganz sicher nicht unnütz!), oder es gibt zu viele Arbeit verursachende Verwaltungsvorschriften. Oder beides. 😉
“ … Mitarbeiter-Mehrbedarf meldet ebenfalls das Bauamt an. Begründung unter anderem: ” Die Mitarbeiter/innen im Sachgebiet sind überwiegend an der Grenze ihrer physischen und psychischen Leistungsfähigkeit angekommen. ” … “
Dem könnte man doch ganz einfach entgegen wirken, oder? 😉 Täte nicht nur den Mitarbeitern gut.
Auch, wie schön kundige MItbürger zu haben. Durch den Poststreik wissen wir alle, daß überall Kosten gesenkt werden – durch Gründung von neuen Firmen für gleiche Arbiet und weniger Gehalt. Nur unsere Gemeinde schwimt gegen den Strom. Wer soll denn das bezahlen? Letztlich doch wir Bürger.
Habe lange genug in der freien Wirtschaft gearbeitet und selbst gestöhnt, daß man immer mehr Arbeit für gleiches Geld oder ggf. auch wneiger arbeiten muß. Wer gnadenlos und einfallslos nur neues Personal und damit neues Geld einfordert muß auch klarsagen, wer die Zeche bezahlen soll.
Dazu werter Herr Abel äußern Sie sich leider nicht. In der Verwaltung muß man immer sagen, wiedas finanziert werden soll – Kosendeckungsaussage nennt man das doch, oder ?
Hallo Herr Kirmse,
ihre Behauptung bzgl ISO ist absolut nicht zutreffend! Jeder Betrieb, der eine erfolgreiche Zertifizierung erreicht hat, wird bestätigen, dass es mehr als sinnvoll und hilffeich ist, wenn durch Arbeitsanweisungen und ähnliches die Last nicht auf einzelnen Mitarbeitern liegt, sondern viele Bescheid wissen. Arbeitsprozesse und -qualität lassen sich durchaus durch eine Zertifizierung optimieren -wenn es denn alle Betroffenen verstehen, leben und umsetzen!
Jeder Betrieb? Ich kenne keinen Einzigen! Behaupten tun das häufig nur diejenigen, die Geld damit verdienen oder Geld dafür ausgegeben haben.
Ja, Herr Kirmse, JEDER der das System verstanden hat und lebt wird eine Optimierung sehen -so wie ich es beschrieben habe… 😉
Ok, Herr Schüller-Iwersen, daß eine gewisse Ironie in Ihrem Beitrag steckt, hatte ich anfangs überlesen. Ich denke ich verstehe, was Sie meinen. 😉
Das es hilft, nach ISO Prozesse aufzumalen, habe ich auch noch nie erlebt. Diese aber in einer dynamischen Form zu verstetigen (also meist in irgendwas IT-lästiges zu gießen) und das Ausführungswissen auf mehr als eine Person zu verteilen, ist oft überlebenswichtig. Sonst hängt das ganze Unternehmen von Einzelschicksalen ab, und keinerlei strategische Optionen sind mehr umsetzbar.
Ist jemals untersucht worden ob die Arbeitsabläufe in der Verwaltung überprüfbar systematisch und effektiv ablaufen? Ist die Verwaltung z.B. zertifiziert nach DIN EN 9001 ff ?
Eine ISO-Zertifizierung ist ein reines Verkaufsargument und Augenwischerei für Ahnungslose, ändert (in der Regel) aber weder Qualität noch Effizienz eines Betriebes!
Mir ist kein Dienstleistungsunternehmen bekannt, dass – bei einer finanziellen Situation wie in HU – das Personal aufgestockt hat.
Ich höre immer wieder von Mitbürgern/innen, dass unsere Verwaltung durch ein externes Coaching noch struktuierter und zielorientierter arbeiten würde.
Es gibt immer etwas zu verbessern – auch bei unserer Verwaltung.
Hierzu eine kleine Geschichte:
Ein Spaziergänger geht durch den Wald und begegnet einem Waldarbeiter, der hastig und mühselig beschäftigt ist, einen bereits gefällten Baumstamm in kleinere Teile zu zersägen.
Der Spaziergänger tritt näher heran, um zu sehen, warum der Holzfäller sich so abmüht und sagt dann: „Entschuldigen Sie, aber mir ist da etwas aufgefallen. Ihre Säge ist ja total stumpf! Wollen Sie sie nicht einmal schärfen?“
Darauf stöhnt der Waldarbeiter erschöpft auf. „Dafür habe ich keine Zeit – ich muss sägen!“
@R.Finsterbusch
Ja, eine sehr bezeichnende Geschichte: Ein Laie mit oberflächlichem Einblick möchte dem Berufskundigen tipps geben.
@Rolf Michelsen
Nur, weil die Politiker nein gesagt haben, muss man das noch nicht einfach so hinnehmen. Das ist das erste mal hier, dass das Wort der Politiker als unumstößliche Wahrheit akzeptiert wird. Spricht: Wenn die Verwaltung weiterhin der Meinung ist, dass mehr Personal nötig ist, haben sie das gute Recht (oder Pflicht?), darauf hinzuweisen. (Was nicht heiß, dass das auch den Tatsachen entspricht)
Ist ja auch schwer vorstellbar, dass die Verwaltung tatsächlich überbeschäftigt sind. Wem können wir denn noch vertauen, wenn man sich nicht mal auf Klischees verlassen kann?
Hallo Herr Abel, großartiger Kommentar, vor allem erster und letzter Satz! 😀
Hallo Herr Michelsen, wenn Kritik an der Verwaltung hinsichtlich der Fahrbahnmarkierung Hamburger Straße begründet wäre, würde ich Ihnen zustimmen.Das ist aber nicht der Fall. Zuständig für die Finanzierung, Planung und Ausführung der Asphaltierungen einschließlich der Fahrbahnmarkierung ist das Land S.-H. vertreten durch das Ing.-Büro Böger und Jäckle. Die Gemeinde gibt für die Info der Einwohner nur die Mitteilungen des Landes weiter. Das wurde in den HUN schon mehrfach dargestellt. Wenn dann immer noch das Gegenteil behauptet wird, nervt das nur noch.
Was soll denn das nun schon wieder seitens der Gemeindeverwaltung ? Im März ist doch ganz klar nein gesagt worden zur Personalaufstockung von der Politik..
Die Lösung ist doch, das hier so wie in der freien Wirtschaft endlich einmal effizient gearbeitet werden muß und nicht so herumgetrödelt wird wie bei dem Thema der Fahrbahnmarkierungen auf der Hamburger Straße mit Wochen und Monaten Verspätung und dann auch noch unzureichend.
Die Stopplinien mit den vorgeschriebenen Unerbrechungen an den entsprechenden Ampeln oder Einmüdungen sind nicht nachgearbeitet, obwohl verblichen in wenigen Monaten und die Abiegepfeile dito. Und keiner merkt hier etwas in der Verwaltung !
Das hat mit Überlastung nichts zu tun ! Das bedeutet doppelte Arbeit. Jedes Thema nur einmal anfassen, undzwar ordentlich und fachgerecht und nicht scheibchenweise – nach dem Tenor: damit auch morgen noch an der Sache gearbeitet werden kann.
Mehrr Personal weil mehr Räume jetzt zur Verfügung stehen – ach, so ist der Anbau entstanden ohne das es bei Baubeginn des Verbindungstraktes zwischen CCUund Gemeinde der Bevölerung bekannt war.Bevölkerung klar sein konnte.