SVHU-Krise: Bürgermeisterin überlegt Mitglied zu werden und sich beim Kickboxen anzumelden

Schlägt die Bürgermeisterin demnächst um sich?  Ulrike Schmidt überlegt beim SVHU Mitglied zu werden und sich beim Kickboxen anzumelden. Das verriet sie heute den HU-Nachrichten. Aus Zeitgründen sei sie bisher noch nicht Mitglied im Sportverein, das würde sie aber gerne ändern. Neben Kickboxen könne sie sich auch vorstellen, Volleyball zu spielen, sagte sie.

Fakt ist: Der SVHU steckt in einer schweren Krise und braucht dringend zahlungskräftige Mitglieder – gerade erst hat der Verein verkündet, das „Sportland“ dicht machen zu wollen, weil die Vereinskasse leer ist. Ein Grund dafür: Mitgliederschwund während des Corona-Lockdowns.

Die HU-Nachrichten sagen deshalb: Eine Bürgermeisterin, die sich in dieser Situation öffentlichkeitswirksam entscheidet, SVHU-Mitglied zu werden und dann die Boxhandschuhe anzieht oder Bälle übers Netz faustet, wäre wohl jetzt genau das Richtige –  also anmelden Frau Schmidt!

Beide von der Bürgermeisterin genannten Sportarten wären für sie übrigens kein Neuland. Als Jugendliche hat sie bereits Volleyball gespielt. Und Kickboxen hat sie sogar noch im Erwachsenenalter betrieben. Die Sportart habe sie in Mazedonien ausgeübt, sagte Schmidt heute. Dort, in Ex-Jugoslawien, war die heutige Verwaltungschefin beruflich als Krisenmanagerin unterwegs.

cm

12. August 2021

One thought on "SVHU-Krise: Bürgermeisterin überlegt Mitglied zu werden und sich beim Kickboxen anzumelden"

  1. Beim Kickboxen ist Beweglichkeit gefordert , es wäre gut , wenn Frau Schmidt diese Fähigkeit endlich auf dem beruflichen Sektor zeigt , dort aber wirkt sie aus meiner Sicht bisher sehr immobil .

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