Supergutachten gescheitert: IGEK-Chefin Grünberg schmeißt hin

Das Papier sollte die verschiedensten Gutachten bündeln und aus ihrem Schubladendasein befreien, jetzt ist ganz offenbar  auch die Superanalyse reif für den Reißwolf. Die extra für die Konzeption des sogenannten IGEK-Prozesses eingestellte Städteplanerin Kristi Grünberg hat gekündigt, das Rathaus sieht sich nun nicht mehr in der Lage am Gutachten weiterzuwerkeln: Wegen der Kündigung werde der IGEK-Prozess ausgesetzt, teilte Bürgermeister Bauer vergangene Woche mit. Warum und wieso Grünberg gekündigt hat, verriet der Verwaltungschef allerdings nicht, sagte nur: „Ich hätte sie gern behalten.“

Neben der Gutachten-Bündelung hatten sich die Ortsentscheider mit der Groß-Analyse auch Antworten auf die Frage erhofft, wie die Großgemeinde zukünftig einmal aussehen könnte. Die Frage bleibt nun unbeantwortet, wann der Blick in die Zukunft weitergehen könnte ist unklar: „Mit den personellen Ressourcen des Bauamtes sind wir aktuell nicht in der Lage, dieses wichtige Projekt fortzuentwickeln und zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen“, so der Bürgermeister. Ziel sei aber die Stelle nachzubesetzen.

cm

24. Februar 2020

15 thoughts on "Supergutachten gescheitert: IGEK-Chefin Grünberg schmeißt hin"

  1. “ … v
    Reinhard Föh
    27/01/2020 um 21:29
    Eigentlich müßte die Politik sich mal einen Moment der Selbstkritik nehmen und sich fragen, ob das IGEK von Ansatz und praktisch durch geführtem Verfahren sich wirklich so als das Gelbe vom Ei darstellt. Katastrophale Entscheidung heute. Und heute wäre so ein Moment für innere politische Einkehr gewesen.
    – im Vorwege des Konzeptes maximale Beteiligung von 200 Bürgern ( mit evtl. sogar noch Mehrfachnennungen).
    Ich lehne die Anwendung eines solchen politischen Misch-Verfahrens direkt ab, ich vermute viele von den tausenden Mitbürgern durch ihre offensichtliche Nichtbeteiligung auch. … “

    Ich dachte, man sollte es nochmal erwähnen 😉

  2. v
    Reinhard Föh
    27/01/2020 um 21:29
    Eigentlich müßte die Politik sich mal einen Moment der Selbstkritik nehmen und sich fragen, ob das IGEK von Ansatz und praktisch durch geführtem Verfahren sich wirklich so als das Gelbe vom Ei darstellt. Katastrophale Entscheidung heute. Und heute wäre so ein Moment für innere politische Einkehr gewesen.
    – im Vorwege des Konzeptes maximale Beteiligung von 200 Bürgern ( mit evtl. sogar noch Mehrfachnennungen).
    Ich lehne die Anwendung eines solchen politischen Misch-Verfahrens direkt ab, ich vermute viele von den tausenden Mitbürgern durch ihre offensichtliche Nichtbeteiligung auch.
    Das Verfahren gehört ganz einfach in die Tonne.
    Reinhard Föh
    27/01/2020 um 21:29
    Eigentlich müßte die Politik sich mal einen Moment der Selbstkritik nehmen und sich fragen, ob das IGEK von Ansatz und praktisch durch geführtem Verfahren sich wirklich so als das Gelbe vom Ei darstellt. Katastrophale Entscheidung heute. Und heute wäre so ein Moment für innere politische Einkehr gewesen.
    – im Vorwege des Konzeptes maximale Beteiligung von 200 Bürgern ( mit evtl. sogar noch Mehrfachnennungen).
    Ich lehne die Anwendung eines solchen politischen Misch-Verfahrens direkt ab, ich vermute viele von den tausenden Mitbürgern durch ihre offensichtliche Nichtbeteiligung auch.
    Das Verfahren gehört ganz einfach in die Tonne.
    Reinhard Föh
    27/01/2020 um 21:29
    Eigentlich müßte die Politik sich mal einen Moment der Selbstkritik nehmen und sich fragen, ob das IGEK von Ansatz und praktisch durch geführtem Verfahren sich wirklich so als das Gelbe vom Ei darstellt. Katastrophale Entscheidung heute. Und heute wäre so ein Moment für innere politische Einkehr gewesen.
    – im Vorwege des Konzeptes maximale Beteiligung von 200 Bürgern ( mit evtl. sogar noch Mehrfachnennungen).
    Ich lehne die Anwendung eines solchen politischen Misch-Verfahrens direkt ab, ich vermute viele von den tausenden Mitbürgern durch ihre offensichtliche Nichtbeteiligung auch.
    Das Verfahren gehört ganz einfach in die Tonne.
    Reinhard Föh
    27/01/2020 um 21:29
    Eigentlich müßte die Politik sich mal einen Moment der Selbstkritik nehmen und sich fragen, ob das IGEK von Ansatz und praktisch durch geführtem Verfahren sich wirklich so als das Gelbe vom Ei darstellt. Katastrophale Entscheidung heute. Und heute wäre so ein Moment für innere politische Einkehr gewesen.
    – im Vorwege des Konzeptes maximale Beteiligung von 200 Bürgern ( mit evtl. sogar noch Mehrfachnennungen).
    Ich lehne die Anwendung eines solchen politischen Misch-Verfahrens direkt ab, ich vermute viele von den tausenden Mitbürgern durch ihre offensichtliche Nichtbeteiligung auch.
    Das Verfahren gehört ganz einfach in die Tonne.
    Reinhard Föh
    27/01/2020 um 21:29
    Eigentlich müßte die Politik sich mal einen Moment der Selbstkritik nehmen und sich fragen, ob das IGEK von Ansatz und praktisch durch geführtem Verfahren sich wirklich so als das Gelbe vom Ei darstellt. Katastrophale Entscheidung heute. Und heute wäre so ein Moment für innere politische Einkehr gewesen.
    – im Vorwege des Konzeptes maximale Beteiligung von 200 Bürgern ( mit evtl. sogar noch Mehrfachnennungen).
    Ich lehne die Anwendung eines solchen politischen Misch-Verfahrens direkt ab, ich vermute viele von den tausenden Mitbürgern durch ihre offensichtliche Nichtbeteiligung auch.
    Das Verfahren gehört ganz einfach in die Tonne.
    Reinhard Föh
    27/01/2020 um 21:29
    Eigentlich müßte die Politik sich mal einen Moment der Selbstkritik nehmen und sich fragen, ob das IGEK von Ansatz und praktisch durch geführtem Verfahren sich wirklich so als das Gelbe vom Ei darstellt. Katastrophale Entscheidung heute. Und heute wäre so ein Moment für innere politische Einkehr gewesen.
    – im Vorwege des Konzeptes maximale Beteiligung von 200 Bürgern ( mit evtl. sogar noch Mehrfachnennungen).
    Ich lehne die Anwendung eines solchen politischen Misch-Verfahrens direkt ab, ich vermute viele von den tausenden Mitbürgern durch ihre offensichtliche Nichtbeteiligung auch.
    Das Verfahren gehört ganz einfach in die Tonne.
    Reinhard Föh
    27/01/2020 um 21:29
    Eigentlich müßte die Politik sich mal einen Moment der Selbstkritik nehmen und sich fragen, ob das IGEK von Ansatz und praktisch durch geführtem Verfahren sich wirklich so als das Gelbe vom Ei darstellt. Katastrophale Entscheidung heute. Und heute wäre so ein Moment für innere politische Einkehr gewesen.
    – im Vorwege des Konzeptes maximale Beteiligung von 200 Bürgern ( mit evtl. sogar noch Mehrfachnennungen).
    Ich lehne die Anwendung eines solchen politischen Misch-Verfahrens direkt ab, ich vermute viele von den tausenden Mitbürgern durch ihre offensichtliche Nichtbeteiligung auch.
    Das Verfahren gehört ganz einfach in die Tonne.
    Reinhard Föh
    27/01/2020 um 21:29
    Eigentlich müßte die Politik sich mal einen Moment der Selbstkritik nehmen und sich fragen, ob das IGEK von Ansatz und praktisch durch geführtem Verfahren sich wirklich so als das Gelbe vom Ei darstellt. Katastrophale Entscheidung heute. Und heute wäre so ein Moment für innere politische Einkehr gewesen.
    – im Vorwege des Konzeptes maximale Beteiligung von 200 Bürgern ( mit evtl. sogar noch Mehrfachnennungen).
    Ich lehne die Anwendung eines solchen politischen Misch-Verfahrens direkt ab, ich vermute viele von den tausenden Mitbürgern durch ihre offensichtliche Nichtbeteiligung auch.
    Das Verfahren gehört ganz einfach in die Tonne.
    Reinhard Föh
    27/01/2020 um 21:29
    Eigentlich müßte die Politik sich mal einen Moment der Selbstkritik nehmen und sich fragen, ob das IGEK von Ansatz und praktisch durch geführtem Verfahren sich wirklich so als das Gelbe vom Ei darstellt. Katastrophale Entscheidung heute. Und heute wäre so ein Moment für innere politische Einkehr gewesen.
    – im Vorwege des Konzeptes maximale Beteiligung von 200 Bürgern ( mit evtl. sogar noch Mehrfachnennungen).
    Ich lehne die Anwendung eines solchen politischen Misch-Verfahrens direkt ab, ich vermute viele von den tausenden Mitbürgern durch ihre offensichtliche Nichtbeteiligung auch.
    Das Verfahren gehört ganz einfach in die Tonne.
    Reinhard Föh
    27/01/2020 um 21:29
    Eigentlich müßte die Politik sich mal einen Moment der Selbstkritik nehmen und sich fragen, ob das IGEK von Ansatz und praktisch durch geführtem Verfahren sich wirklich so als das Gelbe vom Ei darstellt. Katastrophale Entscheidung heute. Und heute wäre so ein Moment für innere politische Einkehr gewesen.
    – im Vorwege des Konzeptes maximale Beteiligung von 200 Bürgern ( mit evtl. sogar noch Mehrfachnennungen).
    Ich lehne die Anwendung eines solchen politischen Misch-Verfahrens direkt ab, ich vermute viele von den tausenden Mitbürgern durch ihre offensichtliche Nichtbeteiligung auch.
    Das Verfahren gehört ganz einfach in die Tonne.

  3. Da erneut über die „IGEK-Maßnahmentabelle inkl. Ziele und Handlungsfelder“ beraten werden soll, empfehle ich, auch die „politisch abgelehnten Maßnahmen“ noch einmal näher zu betrachten.
    – – –
    Ein Beispiel:
    .
    IGEK‐Maßnahme: Verkehr und Mobilität (lfd. Nr. 1319) „BHH 431: Mehr Verkehrssicherheit für unsere Kinder verwirklichen“ 
    .
    Wurde dieses tatsächlich „politisch“ abgelehnt?
    .
    = Verkehrsstrukturkonzept: „Um die angestrebte Verbesserung der Verkehrssicherheit
    für alle Verkehrsteilnehmer zu erreichen, werden die Herstellung der Konformität mit
    aktuellen Richtlinien und Regelwerken sowie die Erhöhung des subjektiven
    Sicherheitsempfindens angestrebt.“ – Und weiter ….
    „In mehreren Gesprächen wurde die angemessene Berücksichtigung schutzbedürftiger
    Verkehrsteilnehmer angemahnt.“
    = SWOT-Analyse zu Verkehr und Mobilität benennt als „Schwäche“ die
    „Verkehrssicherheit“
    = Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein
    (Schreiben vom 18. Juli 2017 an den BGM) …
    „Neben straßenbaulichen Maßnahmen, die im Rahmen der Schulwegsicherung eine
    grundlegende Bedeutung haben, kann durch den präventiven Einsatz geeigneter
    straßenverkehrsrechtlicher Maßnahmen (Verkehrszeichen und -einrichtungen)
    wesentlich zu einer Verbesserung der Verkehrssicherheit beigetragen werden.“

    1. Schulwegsicherung…..fängt damit an, daß die Radwege mal saniert werden, zahlreiche Fußwege keine Stolperfallen aufweisen, Straßen saniert werden um Schlaglochanzahl zu verringern. Punkte, die seit Jahren noch „diskutiert“ werden. Neue Baugebiete kommen da schneller voran…… Nun ja, da stehen ja auch Investoren mit Profitinteressen dahinter.
      In 2018 und 2019 ist keine GEMEINDE-Straße saniert worden. Für 2020 ist nichts angekündigt auf Gemeindegebiet. Nur die Strecke außerhalb der Gemeinde ab Ulzburg-Süd bis zur Wilstedter Straße (vom Landesamt).
      In einerm Flyer unter dem TiteL „HU-Freibrief“ derFDP im Zusammenahng mit der BGM-Wahl rühmt man sich die Straßenbaubeiträge abgeschafft zu haben (nach überarbeiteter Vorlage durch die anderen Parteien) mit eingebauter „Rücktrittsklausel“. Praktisch ist das wohl das Ende der Sanierung.
      Da fragt man sich doch als Verkehrsteilnehmer was macht das Bauamt eigentlich in dieser Angelgenheit ? Wo bleibt die führende und überwachende Hand des Bgm. ?
      Unsere Politiker bewegen sich mangels Helikopter auch aufden Verkehrswegen – sie er-leb en es mit und……..machen nichts. Doch, man spricht darüber in Ausschüssen.
      Mit Worten wurde noch kein Weg verbessert.
      Da wäre noch das Dauerthema Wilstedter Straße…….für weitere 30 Jahre in den Amtsstuben.

  4. IGEK-Stand und Fortgang
    An seinem „profunden Wissen“ könnte der IGEK-Ausschussvorsitzende einem ja `mal teilhaben lassen. 🙂
    – – –
    Ansonsten könnte m. E. u. a. die Niederschrift über die IGEK-Ausschusssitzung vom 27.01.2020 weiterhelfen.

  5. Es liegt doch m. W. nicht allein an der Kündigung von Frau Grünberg, warum der IGEK-Prozess „ausgesetzt“ wird.
    Der IGEK-Ausschuss hat doch auch selbst den weiteren “IGEK-Prozess-Verlauf“ gestoppt, weil man erneut über die „IGEK-Maßnahmentabelle inkl. Ziele und Handlungsfelder“ beraten will. – Daraufhin wurden auch weitere Beschlussvorschläge seitens der Verwaltung zurückgezogen.
    – – –
    Ob und wie geht es nun weiter mit dem „IGEK-Prozess“? Dieses sollten m. E. jetzt Kernteam + Ausschuss (am besten gemeinsam) den BürgerInnen von HU darlegen.

    1. Ich höre, sehe oder lese nichts weder von der Verwaltung (die mal sich dazu äußern müsste) wie es nun verwaltungsintern weiter behandelt wird bzw. wer. Oder passiert einstweilen nichts (mehr) ?
      Auch die Parteien äußern sich nicht zu der Thematik – oder habe ich da etwas nicht mitbekommen ? Schweigen in den Gremien, die sonst sich gern artikulieren.
      Zumindest haben es wohl die Bürger verdient mal informiert zu werden, was nun weiterhin passieren wird. Ein möglicher personeller Nachfolger/Nachfolgerin zu finden dauert etliche Wochen und danach Einarbeitungszeit.
      Wir Bürger sollten mitbestimmen und uns beteiligen und außerdem wurden wir gefragt – der Lohn jetzt für Zeit und Mühe wären offizielle Ergebnisse und keine Gespräche in kleinen Kreisen.
      Oder hat das die Politik erschreckt was man da so zusammengetragen hat ?
      Hier hilft nur Klarheit und nicht das Gefühl das in den Hinterzimmern das Thema bleibt.

    2. @Herr Finsterbusch: Die Bürger sind ein Teil der Inputgeber, das scheint abgeschlossen zu sein. Ich frage mich (ohne echtes Wissen über den Stand), welche Phasen wirklich abgeschlossen sind, was die Ergebnisse dieser sind (inkl. möglicher Justierungen der grundsätzlichen Ausrichtung), und was die nächsten Aufgaben im Prozess sind? Wenn da kein sauberer Abschluss der Zwischenergebnisse vorhanden ist, muss man mindestens einen Teil, wenn nicht das ganze Programm auf Reset drücken. Irgendwelche Gutachten helfen nur dann, wenn sie in das sinnvolle Vorangehen des Programms einspielen. Sonst aufhören, und zwar schnellstens! Wobei ich immer wieder verwundert bin, wenn Strategien erarbeitet werden sollen, das Ziel aber nicht klar formuliert ist. Ebenso sehe ich keine echte Benennung von Auftraggeber und Projektverantwortlichen. Ich sehe nur unheimlich viele Beteiligte, die sich in den Input- u d Steuerungskommissionen sehen. Ohne klare Grundparameter braucht man eigentlich nicht mal anfangen mit einem derartigen Vorhaben.

  6. Ich habe mich dazu einmal auf der HU-Seite eingelesen. Mir ist nicht klar, in welcher Phase sich das IGEK-Programm (ein Projekt ist es nicht) derzeit befindet? Die Komplexität ist von außen betrachtet (zu?) groß. Befinden wir uns nun in der Phase 1 / Start oder Phase 2 / Bestandsaufnahme und Dialog? Oder werden die Gutachten schon für Phase 3 / Ziele und Entwicklungsfelder zusammengetragen? Ich kann es absolut nicht beurteilen. Aber es gibt einige Verlautbarung (auch fehlende Verlautbarungen), die mich sehr stark daran zweifeln lassen, dass hier klar strukturiert vorgegangen wird. Und von einer Person kann / darf das niemals abhängig sein. Auch nicht von Kapazitäten im Bauamt. Hier stimmt was nicht, würde ich vermuten. Wer keine fundierten Kenntnisse über Programme dieser Art hat, sollte sich höchstens zutragend oder mitlesend zur Verfügung stellen, aber keinesfalls steuernd eingreifen wollen. Das gilt insbesondere für parteilich motivierte Politiker. Ich ahne, dass die wenige echte Kompetenz beim IGEK auch noch von Bord gehen wird, und der Rest ein viel zu großes Durcheinander reinfuchtelt. Die Struktur des IGEK-Programms ist übrigens gut und richtig. Wenn man es dann strukturell sauber durchleitet, kann auch was draus werden.

  7. Sehr traurig ! Aus dem alten Bürgerhaushalt von 2013 ist nicht herausgekommen, jetzt aktuell aus dem IGEK. Viele Bürger haben sich Zeit und Mühe gemacht hier mitzuwirken.
    Ehe eine Nachfolge sich gefunden hat und eingearbeitet hat sind die Daten teilweise schon nicht mehr brauchbar weil sichtbare Veränderungen stattfgefunden haben durch Beschlüsse.
    So fördert man nicht das Interesse der Wähler zur Mitarbeit sondern nur Verdrossenheit.
    Viel Geld ist nun so gut wie durch den Schornstein gelangt.
    Die Kündigung dürfte wohl durch Probleme im Rathaus ausgelöst worden sein. Klar ist, daß man öffentlich nicht über interne Personaldinge informiert werden darf.
    Da fällt mir doch noch das Thema mit dem personellem Abgang im Bereich Rechnungskontrolle ein.
    Mal sehen, ob sich der Hauptausschuß damit befassen möchte…….

  8. Der Abgang von Frau Grünberg ist m.E. eine klare Aussage über die qualitative Entwicklung des IGEK.
    Wäre es wirklich ein so tolles und auf durchschlagenden Erfolg ausgerichtetes ‚Leuchtturmprojekt‘, das sich in der Vita einer noch jungen Stadtplanerin gut machen könnte, hätte Frau Grünberg mit Sicherheit weitergemacht.
    Es ist aber nur das, was sich von Anfang an abzeichnete: Ein besseres Rentnercafé mit ‚Ich-bin-wichtig-Faktor‘ für die Teilnehmer. Dafür aber inhaltlich ohne nennenswerte Zukunftswerte oder ‚Großwurfformat‘ für den Ort.
    Da war der zuvor online durchgeführte ‚Bürgerhaushalt‘ qualitativ schon eine Nummer besser.

    Ich habe absolutes Verständnis für Frau Grünberg, nicht mehr als bessere Saftschubse auftreten zu wollen.

  9. Hoffentlich kann jemand neues dann auch wirklich auf vorhandenen (Zwischen-)Ergebnissen aufsetzen. Stein des Anstosses war anscheinend die Forderung im IGEK-Ausschuss, die Nachvollziehbarkeit zwischen Maßnahmen der Ergebnisliste und den Vorschlägen der Bürger in der Workshops herzustellen. Läge im Prinzip vor, könne geliefert werden, hiess es dann sinngemäß.
    —-
    Das ist im Anforderungsmanagement eher Standard: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Rückverfolgbarkeit_(Anforderungsmanagement)
    Beim Themenkomplex Projektdurchführung könnte im Rathaus gern mal das Profil nachgeschärft werden.
    —-
    Beim Regionalen Verkehrskonzept soll diese Rückverfolgbarkeit bis zur Pappkarte auf den allerersten Workshop-Tafeln gewährleistet sein, so beschied man meine Frage im Auftakt.
    Bin gespannt.

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