Radtour mit der Bürgermeisterkandidatin Ulrike Schmidt

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Kandidatin Schmidt

Mitteilung des ADFC

Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club Henstedt-Ulzburg und Frau Ulrike Schmidt laden Interessierte Bürger ein, die Gemeinde aus der Fahrradperspektive kennen zu lernen. Ob hoch im Norden der Gemeinde die Rewe Ansiedlung oder im Süden die Moorgebiete werden wir Radwege befahren, die schon lange nicht mehr den gesetzlichen Anforderungen genügen und auch Lösungsmöglichkeiten anbieten. Es können auch Fragen gestellt werden, die Rund um das Bürgermeisteramt und der Person Ulrike Schmidt wichtig erscheinen. Auch wird diese Radtour selbst zahlreiche Fragen aufwerfen die Beantwortet werden wollen. Auch wird der Radschnellweg, der in der Nähe der Tour entlang verlaufen soll ein Thema, welches für die Pendler wichtig ist die vom Auto auf das Fahrrad wechseln möchten. Es aber Mangels schlechter Fahrradinfrastruktur nicht gemacht haben.

Geplante Dauer der Fahrt ist ca 4 Stunden. Die Wege können nach Wetterlage matschig sein. Für heiße Getränke wird gesorgt ebenso kleine Snacks. Der ADFC zertifizierte Radtourenleiter Jens Daberkow wird zusammen mit seinem Team dafür sorgen das die Teilnehmer sicher und entspannt an dieser Tour teilnehmen können. Treffen ist am Sonnabend, 1.Februar, beim Europagarten am Rathaus Ulzburg.

Wir starten nach einer kurzen Ansprache gegen 10.00 Uhr. Anmeldung ist keine Pflicht, kurze Rückmeldung wäre schön unter jdaberkow@adfc-hu.de oder sms/whatsapp an 017648880208
pm

28. Januar 2020

7 thoughts on "Radtour mit der Bürgermeisterkandidatin Ulrike Schmidt"

    1. …ich hätte da noch die Namen Altmeier (beliebter Hobby-Koch in Politikerkreisen Berlin und Experte in Wirtschaftsfragen…..) und Scheuer als Auto-Experte – fährt das umweltfunfreundlichste Dienstauto (äää, lässt sich fahren)….

  1. Also, ich glaube Wählerinnen können schon selbst erkennen, was wozu paßt. – oder, um hier mal bei der tatsächlich vorgeführten Fotodarstellung ( übrigens ein nettes Bild ) zu bleiben. Hat Frau Ulrike Schmidt wirklich ein Fahrrad mit Andresen-Anhängerkupplung, so daß man (die Wählerin/der Wähler) annehmen könnte, die Kandidatin nutze dieses Fahrrad auch für ihre persönlichen Einkäufe und werde dies auch bei ihrer Wahl in HU weiter tun. – Oder ist es etwa bloß ein Leihfahrrad für Wahlkampfzwecke. Man kann eben alles hinterfragen, – manchmal kommt man damit auch weiter. – Wir treffen sie ja mit ihrem Fahrrad am Samstag
    Ich meine bezüglich der Kita-Frage kann eine Frau als Kandidatin schon ein wenig echter, authentischer wirken als Männerkandidaten.

    1. Leihfahrrad hin oder her, das ist mir egal. Aber Ihre Meinung im letzten Satz teile ich nicht. Frau oder Mann als Kandidat/in ist m.E. nicht so entscheidend in der KiTa-Frage, aber persönliche Erfahrung als Elternteil von betroffenen Kindern oder eben nicht, das macht einen Unterschied.

      1. Ich hatte noch nie eine Kollegin ohne Kinder, die sich für KITA-Plätze interessierte bzw. mit der man über so ein Thema reden konnte.
        .

  2. „Wer Kitaplätze will, sollte Frauen wählen“. – Überschrift Frankfurter Allgemeine Zeitung 29. Januar 2020, S.16 – und darauf verwiesener Studie : 40 Prozent mehr für die Kinderbetreuung (!)

    1. Die Studie untersucht Kommunalwahlen bei denen sich Frauen im innerparteilichen Konkurrenzkampf durchgesetzt haben.
      Diesen sachdienlichen Hinweis hätten Sie noch unterbringen können, ansonsten könnten Leser auf den Gedanken kommen es ginge um die BGM-Wahl 😉

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