In der Gutenbergstraße wird im Bereich des Getränkemarktes eine Querungshilfe für Fußgänger gebaut. Hierzu muss die Straße zwischen der Zufahrt zum Gewerbepark und der Zufahrt zum Getränkemarkt vom 27. November bis voraussichtlich 11. Dezember voll gesperrt werden. Der Verkehr wird über die Hamburger Straße, Am Bahnbogen und Kirchweg umgeleitet. Der Linienbusverkehr wird ebenfalls umgeleitet, die Fahrgäste erhalten entsprechende Hinweise in den Fahrplanaushängen. Wetterbedingt kann es zu zeitlichen Verschiebungen kommen, teilt die Gemeindeverwaltung mit.
H-UN
22. November 2015
Herr Daberkow, einfach nur noch einmal meinen ersten Beitrag nachlesen. In der Einwohnerversammlung zum Verkehrsstrukturkonzept wurde bereits ein entsprechender Antrag von einem Mitbürger gestellt. Bis heute ist die seit Jahren bestehende Gefahrenquelle allerdings immer noch nicht beseitigt!
Herr Finsterbusch, das Bauamt der Gemeinde nimmt Ihre Anträge sicherlich gerne an.
Ich Stimme Ihnen zu das Gefahrenquellen schneller beseitigt werden müssen.
Leider hat man immer den Eindruck das Ämter zu selten von allein tätig werden.
Oder man wird verwiesen weil nicht zuständig.
Wie z.B. der Radweg an der Götzbergerstr. höhe Vogelsang der eine Gefahrenquelle darstellt.
Herr Daberkow, wir sprechen hier über eine Gefahrenquelle. Da ist eine zügige Beseitigung erforderlich, schließlich besteht diese schon seit Jahren! Mit der Sanierung der Hamburger Straße hätte m. E. diese Gefahrenquelle beseitigt werden koennen bzw. beseitigt werden müssen. Wenn man mit dem Grundbesitzer keine Einigung erzielt, eine Enteignung nicht in Betracht kommt, dann bleibt nur eine Verlegung oder der Rückbau. Und Herr Michelsen, am fehlenden Geld kann es in HU eigentlich nicht gelegen haben, da die Gemeinde erst seit 2014 für die Straße verantwortlich ist (hat man auf die Beseitigung der „Altlast“ bestanden?). Zudem wollte die Gemeinde Geld für eine Querungshilfe Hoehe Abschiedskoppel ausgeben. Ich stimme Ihnen aber zu, dass die Umsetzung großer Projekte fraglich ist, wenn man schon bei den Kleineren „scheitert“. Die Verkehrsprobleme, die wir bereits in HU haben, werden nicht weniger und da bringt es nichts, wenn man diese weiter vor sich herschiebt.
Hallo Herr Finsterbusch, die Gemeinde war bereits vor der Übernahme der Unterhaltungslast für die Fahrbahn und den westlichen Geh- und Radweg der Hamburger Str. für den östlichen Gehweg zuständig.
Hinsichtlich der seit vielen Jahren unvollendeten Querungshilfe Habichtstraße stimme ich Ihnen voll zu, dass bei nicht möglichem Grunderwerb die Querungshilfe verlegt werden müsste, da sie so wie vorhanden eine Gefährdung der Nutzer darstellt.
Der ADFC wird an verschiedenen Punkten mit dem Finger darauf zeigen um Verbesserungen
anzusprechen.Wo nicht nur Radfahrer nutzen von haben.
Habichtstraße haben Wir auch auf dem Schirm aber man kann Anwohner nicht einfach enteignen wenn Sie kein Land für einen Gehweg abgeben wollen (und das ist auch gut so).Da hilft oft nur Geduld und ein Vorkaufsrecht der Gemeinde.
Es gibt so viele Kleinigkeiten die man Verbessern kann. Auch wenn viele es nicht hören wollen Tempo 30 ist auch auf Hauptstraßen möglich.Wenn es zum Schutz von schwächeren geht.
Hallo Herr Finsterbusch ! DasThema ist sehr alt, so wie andere Mißstände auch in der Verwaltung „zu beabeiten“ wären. Doch das liebe Geld fehlt. In diesem Forum war vor einigen Tage zu lesen, daß die Gemeinde kein Geld hat die Fuß- und Radwege zu sanieren oder so zu bauen, wie sie den aktuellen Vorschriften entsprechen.
Auf der östlichen Seite der Hamburger Straße zwischen „Am Birkenhof“ und dem Getränke-Markt ist der Fußweg so schmal, daß sich zwei Verkehrsteilenhmer (Radfahrer oder Mütter mit Kinderwagen oder Karre) dort nicht begegnen sollten, den es wird zu eng.
Was nützen teure Gutachten, wenn solche relativ kleinen Dinge bleiben so wie sie sind.
Warum jetzt ausgerechnet in der Gutenbergstraße eine Baumaßnahme erfolgt ist mit nicht bekannt.
Mißstände stören hier einfach nicht in der Verwaltung oder Rathaus. Mir ist nicht bekannt, ob sich der ADFC hier einmal mit einer Protestaktion bemerkbar gemacht hat, wo doch ein Umdenken der Bürger auf das Fahrrad propagiert wird. Mit solchen Mißständen fördert man die Bereitschaft nicht.
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Die Querungshilfe Hamburger Straße / Hoehe Habichtstrasse ist für Fußgänger und Radfahrer eine Gefahrenquelle, da sich auf der östlichen Seite kein Fuß- oder Radweg befindet! Seit Jahren ist dieses bereits bekannt! Die Gemeinde wurde zum Handeln aufgefordert (ein Antrag wurde in der Einwohnerversammlung Anfang 2015 gestellt). Eine Lösung steht bis heute allerdings immer noch aus!
Ohne Zweifel ist die Querungshilfe an diesem Punkt wichtig für die Sicherheit der Fussgänger. Allerdings erwarte ich als betroffener Anlieger eine rechtzeitige Information seitens der Gemeinde. Diese liegt bis jetzt nicht vor. Schade!
Gute Sache, und zügig angegangen…