Neuer Anlauf, um das Outletkaufhaus TK-Maxx in den leerstehenden ehemaligen Aldi-KiK-Gebäudekomplex unweit von McDonalds im Gewerbegebiet unterzubringen. Nach Kritik von Handelskammer und Landesregierung an dem Vorhaben soll die Ansiedlung jetzt durch eine Verkaufsflächenreduzierung doch noch möglich gemacht machen.
Statt wie bisher mit 2.000 Quadratmetern soll sich der Modediscounter nun mit 1.700 Quadratmetern Verkaufsfläche begnügen. Einstimmig hat der Umwelt- und Planungsausschuss gestern eine entsprechende Bebauungsplan-Änderung auf den Weg gebracht.
Die Handelskammer hatte im Frühjahr vor einer Schwächung des City-Centers durch noch mehr Konkurrenz gewarnt, die Landesregierung auf eine Reduzierung der Verkaufsfläche gedrungen. Die Gemeinde will indessen mit der Ansiedlung des Großtextilers einen Abstieg des Gewerbeparks verhindern. Durch eine langfristig leerstehende Handelsimmobilie drohe eine Schwächung „dieses gut funktionierenden und seit vielen Jahren etablierten Einzelhandelsschwerpunkts“, heißt es in der Begründung für die Bebauungsplan-Änderung.
Christian Meeder
24. November
In der Werbung heißt es „Designer Labels für jeden Geschmack immer bis zu 60 % günstiger!“
Schön ! Konkurenz belebt das Geschäft…
60% günstiger als was? Ich arbeite auch immer 50% günstiger, weil ich eigentlich das doppelte verdiene. Nur leider nicht bekomme… ;-P
Also fehlt erstmal ein ordentliches Geh-Radwege Konzept für diese Parkflächen
Was dann auch zum Wegfall einer ganzen Reihe von Parkplätzen führt.
Da kann man die Stellplätze auch einmal in der Breite den heutigen Fahrzeugen angleichen
Oh mein Gott wie sollen die Autofahrer und Einzelhändler das verkraften 🙁
Also fehlt erstmal ein ordentliches Geh-Radwege Konzept für diese Parkflächen
Was dann auch zum Wegfall einer ganzen Reihe von Parkplätzen führt.
Da kann man die Stellplätze auch einmal in der Breite den heutigen Fahrzeugen angleichen
Oh mein Gott wie sollen die Autofahrer und Einzelhändler das verkraften 🙁
Ich kann im HU-Gewerbegebiet nicht erkennen, dass sich die Händler auf Fußgänger und Radfahrer eingestellt haben. Auch für Autofahrer – abgesehen von der Parkfläche – ist es hier nicht besonders ansprechend. Man muss aufpassen, dass man sich da nicht gegenseitig in die Quere kommt. Eine Umgestaltung ist dringend erforderlich; man schaue sich mal den Ohlandpark in Kaltenkirchen an.
Na da hoffe ich doch das ein ordentlicher Gehweg mit einem Radweg der den Namen auch verdient angelegt wird .Hochboard statt Pinsel und Farbe 😀
Gerade im Gewerbegebiet an dieser Stelle nehme ich, daß ein Hochboard dazu führt, daß kaum jemand den Radweg nutzt – der Weg „quer“ ist einfach kürzer.