Manke-Baugebiet am Pinnau-Biotop: Iversen macht es weiter spannend!

BFB-Chef Jens Iversen
BFB-Chef Jens Iversen

Fünf Tage vor der Abstimmung ist weiterhin offen, ob die umstrittenen Manke-Pläne am Pinnau-Biotop eine Mehrheit in der Henstedt-Ulzburger Kommunalpolitik bekommen.

BFB-Chef Jens Iversen, zusammen mit seinem Fraktionskollegen Dirk Rohlfing bei der Entscheidung am kommenden Montag mutmaßliches Zünglein an der Waage, wollte heute nicht verraten, wie er und Rohlfing abstimmen werden.

Der Bürger für Bürger-Vorsitzende in einer Mail an die Henstedt-Ulzburger Nachrichten: „Die BFB-Fraktion ist vermutlich die einzige Fraktion, die grundsätzlich der Auffassung ist, dass auch Ausschussmitglieder anderer Fraktionen manchmal recht haben können. Aus diesem Grund kann ich Ihnen unser Abstimmungsverhalten vor Ende der Aussprache im Ausschuss nicht mitteilen.“

Auf Wiesen am Pinnau-Biotop will die Firma Manke ein weiteres Wohngebiet aus dem Boden stampfen, von der Gemeinde unter Schutz gestellte Bäume sind bereits gerodet worden. Die Verwaltung hat wegen der Abholzung ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet, der Baufirma droht ein maximales Bußgeld von 10.000 Euro.

Die BFB-Wählervereinigung hatte gestern in einer Pressemitteilung schärfere Sanktionen gegen Baumfrevel gefordert. Offenbar nach dem Motto ‚Zeit ist Geld’, schlagen Jens Iversen, Carsten Schäfer und Co. beispielsweise vor, bei rechtswidrigen Fällungen die Entscheidung über Bauvorhaben einfach für einige Monate auf Eis zu legen.

Christian Meeder

18.2.2014

Die gestrige Pressemitteilung der BFB-Fraktion gibt es hier in voller Länge

 

42 thoughts on "Manke-Baugebiet am Pinnau-Biotop: Iversen macht es weiter spannend!"

  1. Na, so ganz zutreffend ist die Aussage wohl doch nicht.

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass Pfarrer Knirsch das Wort “ diffamieren “ nicht richtig schreiben kann.
    Bei “ defamieren “ knirscht es bei mir jedenfalls erheblich.
    Ebenfalls ohne Dr. – Titel .

    1. naja, wenn man sonst nichts zur Sache beitragen kann, findet man Rechtschreibfehler 🙂

      dabei weiss bestimmt jeder was gemeint war, oder Herr Winckelmann?

  2. liebe Frau Honerlah,
    danke, jetzt weiss ich endlich von wem diese Weisheit stammt….hätte ich natürlich auch googlen können 🙂
    Mir persönlich ist es egal wer was sagt…..
    wichtig ist mir, das die Aussagen zutreffend sind….

    Da ich keinen Dr. Titel in Anspruch nehme, verzichte ich grundsätzlich auf Querverweise.

  3. Herr Barckmann schreibt hier nur für sich selbst wie er oft genug betont hat.

    Aber allen anderen, die sich um die Sache bemühen, sei gesagt, dass es für diese Fläche bereits seit Jahren einen rechtsgültigen Bebauungsplan gibt. Es geht jetzt nur darum ob man Änderungswünschen, die eventuell auch Vorteile für die Gemeinschaft mit sich bringen, zustimmen kann, oder eben nicht.

    Wenn Sie sich ein wenig schlau machen würden, wäre die Diskussion an dieser Stelle sicherlich deutlich sachlicher möglich.

    1. einen Bebauungsplan kann man ändern….
      meist zu Gunsten Manke….
      vielleicht geht es jetzt auch mal anders herum…

    2. Änderungswünsche sind selbstverständlich zu prüfen. In die Prüfung sollte natürlich auch das hier scheinbar vorliegende Fehlverhalten des Bauherren und auch die Gesamtsicht (Verkehrsprobleme) einfließen.

      Sollte darüberhinaus in einer Demokratie auch die Meinung der Bevölkerung berücksichtigt werden? Ja! Darum ist es schade, dass relativ wenige sich hier zu Wort melden. Persönlich freue ich mich über jeden der sich beteiligt und wenn die Emotionen mal „hochkochen“, finde ich es nicht wirklich schlimm (so lange keine Beleidigungen ausgetauscht werden) – so sind Menschen nun mal. Also her mit den Meinungen.

  4. und da ist sie wieder, die anerzogene Manipulation….
    defamiere eine Person und die Sache ansich wird nicht mehr diskutiert…..

    Zum Recht des Wahrheitsuchenden gehört es, zweifeln, forschen und abwägen zu dürfen. Und wo immer dieses Zweifeln und Wägen verboten wird, wo immer Menschen verlangen, daß an sie geglaubt werden muß, wird ein Hochmut sichtbar, der nachdenklich stimmt!

    Wenn nun jene, deren Thesen sie anzweifeln, die Wahrheit auf ihrer Seite haben, werden sie alle Fragen gelassen hinnehmen und geduldig beantworten. Und sie werden ihre Beweise und ihre Akten nicht länger verbergen.

    Wenn jene aber lügen, dann werden sie nach dem Richter rufen!

    Daran wird man sie erkennen!

    Wahrheit ist stets gelassen, Lüge aber schreit nach irdischem Gericht!

    1. Lieber Herr Witte,
      dann fügen Sie doch bitte auch den Autor Ihrer Morgenweisheit hinzu (= Pfarrer Viktor R. Knirsch).

  5. Kann man das nicht ohne Übertreibungen kritisieren? Sicherlich keine schöne Sache, was da passiert ist, aber deswegen muß man ja nicht gleich so tun, als wäre das komplette Biotop abgeholzt worden!

    1. Warum kann man nicht auch mit Übertreibungen kritisieren? Wenn man einfach mal seine Meinung äussern möchte, einfach frei raus seinen Unmut kundtun möchte, bleiben Übertreibungen nun mal nicht aus, akzeptieren Sie das einfach mal. Und wenn nur ein einziger Baum abgeholzt worden wäre … Unrechtmässiges abholzen (übertrieben(?) illegal) ist es auch dann. Akzeptieren Sie bitte auch, das nicht alle Leser und Kommentatoren so intelligent und emphatisch (siehe weiter oben) wie Sie hier unterwegs sind.

  6. Was ist das hier nur für eine Plattform?
    Bieten die „Henstedt-Ulzburger Nachrichten“ eigentlich nur frustrierten Bürgern ein Forum um sich halbwegs öffentlich auszutoben.
    Immer die selben Schreiber die sich mit ihrem fast schon klassenkämpferischen Besserwisser-Deutsch und ihrer Anti-Haltung in Szene setzen. Einfach peinlich.

    1. Frau Lindhof, das habe ich mich auch schon gefragt. Eine „handvoll“ Leute sind des Schreibens mächtig und teilen ihre Meinung mit. Allerdings legen sie auch den „Finger in die Wunde“ und zeigen ganz offensichtliche Mißstände auf. Klassenkämpferische Besserwissen aber sind das mal nicht, auch wenn sich das manchmal liest. Diese Leute aber, die bemerken, was um sie herum vorgeht und das auch publizieren, brauchen wir wie die Luft zum atmen.
      Was haben wir eigentlich früher gemacht, als es dieses Forum noch nicht gab, keine Informationen hatten oder wenn, dann nur über die örtlichen Zeitungen. Wir haben nur mit großem Aufwand teilnehmen können am politischen Leben und haben folgerichtig eine „abnickende“ CDU als stärkste Partei gehabt. Erst jetzt kommen die „Kleinigkeiten“ raus, die uns über die langen Vorjahre hinweg vom Gemeinderat beschert wurden.
      So langsam aber sicher werden dem Bürger die Augen geöffnet.
      Und dabei hilft dieses Froum und die dort schreibenden Mitbürger.
      So kann man das auch sehen…..

    2. Diese Plattform bietet sogar solchen Bürgern ein Forum, die sich weder zustimmend noch kritisierend äußern und somit schlicht gar nix zu irgendeiner Diskussion beitragen, außer stumpf zu meckern. Hilf niemandem weiter, ist aber möglich. Ist allerdings auch die peinlichst-mögliche Art der Äußerung überhaupt!

      1. Noch peinlicher wäre höchstens, wenn man nicht, wie Herr Bergmann, zwischen den Zeilen liest und konstruktiv antwortet… Der Beitrag von Herrn/Frau Lindhof ist auch eine Art von Kritik, das einfach als „stumpf“ abzutun halte ich weder für intelligent noch empathisch.

        1. Trägt aber nix zu den hier diskutierten Themen bei. Weder zustimmend, noch ablehnend, nörgelt nur an der Diskussion in diesem Forum als solchem rum. Als würde ich in eine Disco gehen und meckern, daß man dort nicht in Ruhe ein Buch lesen kann… stumpf eben.

          1. Vorsicht Herr Schneider 😉 Vielleicht sollte uns Herr Kirmse aber mal seine Vorstellung des perfekten Kommentars darlegen. Ich bin hier schön öfter aufgelaufen.

          2. Wohl eher: als würde man in eine Disko gehen und sich beschweren, daß nur Narzisten mit schlechter Laune anwesend sind! Klingt im ersten Moment oberflächlich, ist aber im Grunde Kritik und berechtigte Frage: gefällt nicht (persönliche Meinung) und wie konnte es dazu kommen. Und dann als Angesprochener einfach zu antworten „geh doch woanders hin, wir finden dich eh doof“, bestätigt nur den Fragenden.

            1. Der/Die sich die Antwort auf die mit dem „alle eh doof hier“-Beitrag eh schon selbst gegebene Frage damit ja bestätigt hat. Und somit mangels eigener Beiträge tatsächlich gern auch woanders die „digitale Luft“ wegatmen möge.

                1. Sagen Sie mal, Herr Willsch, wie kommen Sie eigentlich dazu, mich (indirekt) als bezahlten Forentroll hinzustellen?! Und Herrn/Frau Lindhof ebenso?! Was ist das denn für eine undemokratische, diffamierende Art und Weise, nur weil einem die Meinung eines Anderen nicht paßt?

                2. Herr Willsch, ich habe Ihren Link mal (teilweise) gelesen und empfinde ihn wirklich als diffamierend! Einerseits geht es darum, daß man andere Meinungen haben darf. Andrerseits, wenn jemand gegen solche Meinungen etwas sagt, dann handelt es sich sogleich um einen Troll. Und warum haben nicht beide Seiten das Recht, Ihre Meinung zu sagen? Wer WEISS denn, welche Seite Recht hat? Ein jeder GLAUBT doch, Recht zu haben. Was ist denn eine Diskussion wert, wenn einige meinen, daß es gar nichts zu diskutieren gäbe? Selbst mit Lobbyisten sollte man diskutieren, denn auch ein solcher hat ja nicht prinzipiell immer unrecht! Der Artikel nimmt sich somit das Recht heraus, andere zu diffamieren und sich selbst besser darzustellen und spricht dieses Recht der Gegenseite völlig ab.

  7. bleibt nur zu Hoffen, das die Verantwortlichen noch ein Gewissen besitzen…….
    aber das werden wir im Fall der BFB ja bald wissen!

        1. Jedenfalls bekommen Täter heutzutage ihren Willen durch oder zumindest eine Therapie und Wiedereingliederungshilfen. Und die Opfer lässt man allein mit ihren Folgeproblemen, nach dem Motto: Sorry, keine Zeit! Wir müssen uns um den Täter kümmern, der hatte eine schlechte Kindkeit!
          Oder jemand setzt sich zur Wehr und wird dann noch selbst verknackt, wegen Unverhältnismäßigkeit. Als wäre er vorher vom Täter instruiert worden, was kommt, und hätte sorgsam seine Gegenwehr schon mal juristisch prüfen können… Hat zwar direkt mit Bäume absägen nichts zu tun, aber im übertragenen Sinne wäre es ja das gleiche, sollte Manke damit auch nur ansatzweise durchkommen. Also, bei diesem Fall muß m.E. die BFB nun wirklich mal zeigen, welche Daseinsberechtigung sie hat. Im Vergleich zur Ursprungs-Wählergemeinschaft WHU und den Kandidaten-Unterstützungspartnern der CDU. Bisher hatte ich die BFB als eine ausgleichende Gruppe zwischen WHU und CDU angesehen, aber es ging ja auch noch nie so richtig zur Sache, seit es sie gibt. Jetzt haben wir hier mal den Lackmustest!

  8. Aber wirklich nur nebenbei. Was hätte man auch schreiben sollen (stammt doch eh noch aus der Zeit mit CDU-Mehrheit)? H-U, die Gemeinde, die nur dazu existiert, damit Fa. Manke hier alles zubauen und ordentlich Profit machen kann? Dann kauft ja keiner die Häuser. Ist doch eh schon ärgerlich genug, daß wir zwar die Häuser gekauft haben, aber nun leider auch hier wohnen und meckern und stimmberechtigt sind. Am liebsten hätten sie es bestimmt, daß wir unser Häuschen bezahlen und dann wieder weggehen. Damit sie es abreissen und nochmal bebauen können. Weils so schön war und nochmal Profit bringt.
    Leider hocken die doofen Eigenheimer nun hier rum und fordern diese albernen und weltfremden Werbeversprechen von Manke-Prospekt und Gemeinde-Leitbild ein. Tja, das Leben eines Baulöwen und seiner Zuträgerpartei(en?) ist eins der härtesten überhaupt… 😉

  9. Nur nochmal an Alle zur Information, vielleicht auch zur Zeit gezielt an die BfB/CDU/Manke-Fraktion ein Auszug von der Henstedt-Ulzburger Homepage, Leitbild der Gemeinde: “ VI. Wir schützen unsere Landschaft
    Wir gestalten unsere Freiräume in allen Ortsteilen möglichst naturnah und verknüpfen sie miteinander. Diese dienen den Menschen als Begegnungsraum sowie als Ruhe- und Erholungszonen. Natur und Landschaft sind als Lebensraum für die Tier- und Pflanzenwelt zu pflegen und vielfältig zu entwickeln. Ökologisch wertvolle Gebiete sind zu schützen, möglichst zu erweitern und zu vernetzen.“
    Nur mal so nebenbei.

  10. Der Bauherr hat sich scheinbar bewußt rechtswidrig verhalten, vermutlich weil das drohende Bussgeld als „Peanuts“ betrachtet wird, im Vergleich zu dem Volumen des Bauvorhabens. Wie oft soll das noch so laufen? Liebe Gemeindevertreter aller Parteien, Zähne sind nicht nur zum lächeln gut… .

    1. Leider darf man nicht vergessen, wo wir wohnen und welche Konstellationen hier herrschen. Das ist das Problem. Ausserdem haben Sie wahrscheinlich Recht, für 10.000 Euro kann man gleich die nächsten rechtswidrigen Fällungen in Auftrag geben, da lachen die drüber.

    2. Genau, der Investor plant es einfach als Kalkulationsposten in die Hauspreise ein und zuckt quasi in jedem Szenario lässig mit den Schultern.
      Außer: Die Bäume müssen in identischer Qualität & Größe am gehabten Orte neu gepflanzt werden, bekommen erstmal ein paar Jahre Ruhe zum Anwachsen und erhalten generell eine großzügige Wurzelschutzzone drumherum (was schön teuer ist, zu weniger bebaubarer Fläche, komplizierterer Baustelleneinrichtung und mehr Schatten führt, also den Profit wirksam schmälert). Motivation seitens der Gemeinde kann natürlich nur die naturelle Wiederherstellung des alten Standes sein… 😉
      Oder: Man statuiert diesmal ein knallhartes Exempel, und ändert am B-Plan schon aus Prinzip nichts mehr. Nicht vor der Bgm.-Wahl, nicht danach, auch nicht viel später, also: NIE. Und damit wäre das Grundstück vermutlich unwirtschaftlich. Und der damit verbundene finale Verlust würde (je nach erzielbaren Hauspreisen am Markt) wohl beim Folgeprojekt „zähmend“ wirken (soweit es bei so einem Bauunternehmen so etwas wie eine Risikokomponente gibt, welche angesichts einer solche Erfahrung dann die Rohdungsvariante ggü. der rechtstreuen Planung finanziell ins Hintertreffen bringen würde). Agieren da welche wider jede Vernunft, wäre natürlich Hopfen & Malz verloren, dann helfen nur Haftstrafen oder Gewerbeuntersagungen. Aber das wird wohl nix, wir leben ja in einem Rechtssystem des Täterschutzes. 🙁

  11. Maximales Bussgeld von 10.000 Euro? Bei rechtswidrigen Fällungen Entscheidung über Bauvorhaben einfach für einige Monate auf Eis legen?

    Soll das ein Witz sein??? Darüber lachen die doch. Die Strafe MUSS richtig weh tun und im Geldbeutel zu merken sein. Wenn die 10.000 Euro zahlen, ist das so als wenn Otto Normalverbraucher 20 Euro Strafe zahlt.

    Entscheidungen sollen NICHT für einige Monate auf Eis gelegt werden, sondern abgelehnt werden!!!
    Die Natur wird es uns irgenwann heimzahlen, wenn wir so mit ihr umgehen.
    Es ist eine Schande was die Politik hier zuläßt. Aber wie heißt es so schön? Geld regiert die Welt.

    1. Ich würde auch erwarten, daß jetzt Zeit geschunden wird bis nach der Bgm.-Wahl, evtl. sogar bis nach der Europawahl (wobei das Fa. Manke vermutlich zu spät wäre, um den Bau noch vor dem Winter fertigzustellen, und nur das zählt vermutlich bei CDU und angesichts der gemeinsamen Bgm.-Kandidatinnen-Präferenz ggf. leider auch bei BFB). Und dann winken sie es durch, halten den Shitstorm von uns allen brav aus und gehen relaxed in die Ferien. Bis zum nächsten Mal. Der dumme Michel kann eben so behandelt werden. Außer in den kurzen Wahlkampfperioden, nun ja…

  12. Für mich sieht es so aus, das sich die BFB endlich wichtig fühlt und kostet das aus!
    Es gibt keinen wichtigen Grund, solch eine Entscheidung zurück zu halten.

    Sollte die Entscheidung pro CDU(Manke) ausfallen, ist es für mich ein Outing der BFB, wes´ geistes Kind sie sind.

  13. Liebe BfB, zeigen sie einfach mal Rückgrat. Zeigen sie, das sie ihren Parteinamen zu Recht tragen und sagen sie endlich NEIN!!!

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