Keine öffentlichen Veranstaltungen in Henstedt-Ulzburg bis zum 19. April

Aufgrund des neuerlichen Erlasses des schleswig-holsteinischen Gesundheitsministerium vom 14.03.2020 und der dringenden Empfehlung der Landesregierung, die sozialen Kontakte auf ein Mindestmaß zu beschränken, hat die amtierende 1. stellv. Bürgermeisterin, Claudia Meyer in Abstimmung mit Bürgervorsteher Henry Danielski entschieden, alle öffentlichen Veranstaltungen der Gemeinde bis zum 19.04.2020 abzusagen.

Hierzu gehören auch die Sitzungen der Gemeindevertretung am 17.03.2020, des Bildungs-, Jugend-, Kultur- und Sportausschusses am 24.03.2020 sowie des Betriebsausschusses am 26.03,.2020.

pm

15. März 2020

6 thoughts on "Keine öffentlichen Veranstaltungen in Henstedt-Ulzburg bis zum 19. April"

  1. „URLAUB“
    wäre es nicht an der Zeit , dass unser Bürgermeister seine Badehose auszieht , seinen Urlaub
    beendet und in der Gemeinde Henstedt-Ulzburg in den letzten Wochen seiner Amtszeit den
    Verpflichtungen als Chef der Verwaltung nachkommt !
    Was für eine jämmerliche Performance !

    1. Verzichten Sie auch auf Ihren Urlaub, oder erwarten Sie das nur von anderen? Außerdem hat er doch eine Vertretung, was genau stört Sie also?

      1. Vertretungen sind nie so gut wie die eigentliche Besetzung. Herr Bauer holt Resturlaub nach…..er war hauptamtlich tätig. In alle Details eingearbeitet.
        Die Stellvertretung ist hier aber ehrenamtlich tätig…… Auch noch hauptberuflich orientiert.
        Besondere Zeiten……haben wir jetzt alle und erfordern besondere Maßnahmen.
        Herr Bauer hat nach dem 1.06.2020 weiterhin eine einstweilen hauptberufliche Pausenzeit von 12 Monaten, die es so nur in Beamtenkreisen gibt.
        Ausgenommen sind natürlich Auszeiten wegen Kindererziehung. Aus dem Alter ist er wahrscheinlich hinaus.
        In Wirtschaftsbetrieben ist ein Urlaub nachgeholt von 3 Monaten nicht gegeben. Der verfällt dann schon mal oder wird finanziell ausgeglichen.
        In der freien Wirtschaft werden reichlich Überstunden gemacht, oftmals nicht bezahlt um den Job nicht zu gefährden in vielerlei Hinsicht.
        Als Bürgermeister hat man mehr als genug Abendtermine – zusätzlich zur täglichen Büroarbeit. Wer das nicht vorher bedenkt sollte so ein Amt nicht bekleiden. Und seine Bezüge sind ja nun wirklich nicht karg bemessen.
        Von vielen Bürgern wird ehrenamtlich viel geleistet aufgrund der Situation. Warum nicht auch von einem fast ehemaligen Bürgermeister ?
        Das Personal im gesamten Gesundheitsdienst arbeitet bis an die Grenzen.
        Möge er sich gut erholen und sich freuen an seinen freien Tagen. Die Menschen in der Heimat werden ja versorgt, wo er hätte ggf. mithelfen können zumindest im privaten Bereich…..oder in der Nachbarschaft.
        Zugegeben, eine Performance….je nach Charakter oder Willen….. Möge er seine Freizeit entspannt in 15 Monaten voll geniessen, ohne schlechtes Gewissen oder doch ?

        1. Gibt es eine offizielle Einkommensgrenze, ab der „man sich nicht so haben sollte, wenn mehr von einem verlangt wird“, oder entscheidet das ein jeder nach Bauchgefühl?
          Nicht falsch verstehen: Urlaub ist für mich ein Fremdwort, deswegen muß ich anderen ihren Urlaub oder ihr Einkommen aber nicht neiden.

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