Stress für Stefan Bauer. Henstedt-Ulzburgs Verwaltungschef unterbrach heute eigens seinen Urlaub, um das CCU zu eröffnen. Mit einer goldenen Schere durchschnitt der Verwaltungschef am Vormittag ein rotes Band. Auch auf dem Foto zu sehen. Die beiden CCU-Macher Karl Will (zweiter von links) und Peter Skrabs (vierter von links). Der Eröffnungs-Schnappschuss stammt von HU-Nachrichten-Leser Gernot Willsch. Sein Eindruck vom Einkaufszentrum: „Ein bisschen langweilig find ich’s schon.“ Willsch war mit seinem Sohn vor Ort, nirgendwo gab es Spielsachen zu kaufen.
Unterdessen gibt es auch schon eine erste Stellungnahme aus der Kommunalpolitik zum City Center. Stephan Holowaty (FDP) spricht von einem hausgemachten Riesenstau aus Richtung Kaltenkirchen, fordert umgehend einen „Grünen Pfeil“ für die Rechtsabbiegespur ins Einskaufszentrum. „„Wir haben uns die Situation direkt vor Ort angesehen“, so Holowaty. „Hier muss und kann durch die Verwaltung schnell und praktisch ohne Kosten gehandelt werden.“
cm
16. Oktober 2014
Ein Abbiegepfeil führt dazu, dass man als Fußgänger oder Fahrradfahrer, noch gefährlicher lebt, als jetzt schon. Bitte nicht!
An diese Fraktion wurde eh nicht gedacht.
Wo sind Fahrradständer beim CCU?
Wollte unser Bürgermeister nicht dafür sorgen, dass man ohne Auto auch gut durch die „Stadt“ kommt?!
@ C.Jepsen, ich stimme Ihnen voll zu, dass Fahrradständer dringend erforderlich sind. Ich gehöre zu den ausreichend motorisierten Exoten, die das Auto bei Fahrwegen bis zu ca. 6km stehen lassen und mit dem Fahrrad vom Rhen bis Ulzburg zum kleinen Einkauf fahren. Ich habe vergebens vor dem CCU nach Ständern gesucht und habe mein Eisenross dann „wild“ abgestellt.
Herr Meissner, dann soltlen Sie mal mit Ihrer Tochter zu 1982 gehen, da wird Sie sicherlich was finden.
Jau. danke ist aber auch nicht das CCU 😉
Hallo zusammen,
das was ich hier lese liest sich wie ein Streitgespräch.
Meine Meinung zum CCU ist nur positiv, endlich haben auch jüngere Menschen die Möglichkeit hier zu shoppen, da es jetzt Geschäfte gibt die junge und Modebewußte Menschen anspricht.
Ich persönlich finde es toll, das ich nicht mehr unbedingt nach HH fahren muß um schöne Kleidung zu finden.
Alles richtig gemacht!!!!!
Ich bin zwar durchaus Befürworter des CCU, aber welche Läden (Mehrzahl, echt?) darin jetzt gerade „junge und modebewußte Menschen“ ansprechen sollen, das erschließt sich mir dann doch nicht.
Nah ja, ist ja Geschmackssache…unsere Tochter (13) war mit der Auswahl der Klamotten jedenfalls nicht zufrieden, also weiter ins Herold Center New Yorker, Manhattan, ZippelZappel und wie die Dinger alle heißen 🙂
Guten Morgen Herr Manoilitis und Herr Pump,
es wird kontrovers diskutiert, na und ? Viele der jetzigen CCU Kritiker hätten das ganze Gebäude vielleicht einfach etwas dezenter gewollt, den Marktplatz mit Biergarten und Kaffee und Bäumen, eine Begegnungsstätte in der Ortsmitte mit kleinen, netten Läden rundherum, unsere “ Alteingesessenen “ integriert und nicht durch absurde Center Mieten abgeschreckt.
Einfach planvoll und nicht profitorientiert, die Arbeitsplätze die entstanden sind, in vernünftiger Qualität usw.
Ich gebe Ihnen Recht, anscheinend ist das der Zahn der Zeit, immer mehr, immer schneller und immer effektiver. dennoch sollten Sie auch den Leuten die diese Machart für sich ablehnen und ihre Meinung hier vertreten, dies zugestehen.
HU ist zweigeteilt und ich denke nicht, dass die Zahl derer, die es hier gerne etwas ( ich benutze absichtlich mal das Unwort)“ entschleunigt“ hätten, wesentlich kleiner ist, als die derjenigen, die das volle mögliche Programm wollen.
Und zum Thema Fortschritt gibt es ganz interessante Ansätze….Fortschritt kann nämlich auch Sensibilität im Umgang mit Bürgern, Natur, Kultur etc. bedeuten und nicht immer mehr Konsum. So verzweifelt, dass man jeden Investorenwunsch umsetzen muss, müssen wir, meiner Meinung nach, überhaupt nicht sein. Im Gegenteil, sinnvolles Wachstum ist auch Fortschritt.
Das CCU hat mal eben 250 neue Arbeitsplätze geschaffen, wobei die Hälfe aus Henstedt-Ulzburg sind.
Und ganz ehrlich das CCU ist sehr hübsch geworden und es gibt schon 1-2 Geschäfte die mich ansprechen.
Aufjedenfall besser als das tote Ulzburg-Center.
@Georgius Manoilitis: Das denke ich manchmal auch, vorallem SIe wünschen sich kleine Läden, wo Sie dann auch weider was zu meckern haben, weil die so teuer sind.
Ich bin nicht Rückwärtsgewand, habe aber im CCU kein Geschäft gefunden was mich nochmal dahin zieht. Es bleibt für mich weiterhin der Gewerbepark.Und das wenige das es da nicht gibt,
kaufe ich in Hamburg in besserer Qualität.
Ich verstehe nicht was mit einigen Bürgern Henstedt – Ulzburgs los ist.
Da ist nun langsam so etwas wie ein „Gemeindekern“ am entstehen ( was die Gemeinde bitter nötig hat) und immer noch wird daran herumgenörgelt.
Was wollen die ständigen Kritiker des CCU überhaupt? Zurück zu den Anfängen …???
Nun gut, dann gehört aber auch die AKN abgeschafft sowie Taxis. Kutschen tun es ja auch.
Ich verstehe nicht, warum so viele Bürger Henstedt – Ulzburgs so Rückwärtsgewandt sind und einfach keinen Fortschritt (Progress) zulassen wollen.
Zu meinen, Henstedt – Ulzburg könnte stets die kleine und beschauliche Gemeinde bleiben wie sie ja mal war, würde für diese über kurz oder lang den wirtschaftlichen Exitus bedeuten.
Im übrigen, wie viele Arbeitsplätze wurden nun durch das CCU. geschaffen?
Und? hat`s geklappt mit den 6000 Besuchern täglich???
Mit der Forderung nach dem Grünen Pfeil für die Rechtsabbiegespur aus Richtung Kaki hat Herr Holowaty wohl etwas zu schnell „geschossen“. Am Eröffnungstag besteht natürlich ein erhöhtes Verkehrsaufkommen, in ein paar Tagen wird sich das normalisieren, dann sollte man evtuelle Änderungen prüfen. Außerdem haben wir zur Zeit die veränderten Verkehrsverhältnisse durch die Asphaltierungen in der Hamburger Straße mit den entsprechenden Umleitungen. Es ist auch noch die Linksabbiegespur aus Richtung Ulzburg-Süd und der Fußgänger- und Radverkehr im Bereich der Zufahrt zum CCU zu berücksichtigen.
Lieber Herr Borchert,
er hat nicht zu schnell geschossen.
Potentielle Verkehrsprobleme und ihre denkbaren Lösungen werden Sie nämlich niemals Sonntag morgens um 3 Uhr erkennen können, sondern nur dann, wenn es „richtig dampft“.
Verkehrssysteme müssen insbesondere dann funktionieren, wenn sie gefordert sind, nicht, wenn eh alles geschlossen ist.
Die Asphaltierungen finden nicht mehr im Bereich CCU statt und haben daher nach meinem Verständnis keinen Einfluß auf den Verkehr aus Richtung Kaltenkirchen.
Also: mit minimalem Aufwand verbessern, und das möglichst sofort.
Sehr geehrter Herr Holowaty,
nun haben Sie Ihren Super-Vorschlag für einen Grünen Pfeil (gemeint ist wohl der Festpfeil, denn ein Signalpfeil geht gar nicht) für die Rechtsabbiegespur aus Richtung Kaki auch noch in der Norderstedter Zeitung und diversen Anzeigenblättern veröffentlicht. Als Maßstab Ihres Vorschlages hatten Sie den Eröffnungstag, an dem natürlich ein außerordentlich hohes Verkehraufkommen bestand, gewählt. Das ist, ich bitte um Entschuldigung, doch unüberlegter Aktionismus, den ich von Gemeindevertretern nicht erwarte. Am Freitag und Samstag letzter Woche gab es überhaupt keine Verkehrsprobleme mehr (abgesehen von den fehlenden Richtungspfeilen auf der Fahrbahn) und heute war eigentlich relativ wenig Verkehr zum CCU. Mit dem Grünen Festpfeil schaffen Sie einen zusätzlichen Konflkt mit den kreuzenden Fußgängern und Radfahrern (war hier schon Thema) und einen starken Konflkt mit den Linksabbiegern aus Richtung Norderstedt (Hinweis Sazmann), denn die haben Signalgrün. Das die provisorische Fahrbahnmarkierung und eine Reihe weiterer Angelegenheiten unzureichend sind, hatten andere Mitbürger schon lange festgestellt und an die Verwaltung der Gemeinde gegeben. Aber für die Ausführung ist das Land zuständig, das zur Zeit die Fahrbahnmarkierung, zwar auch nur provisorisch, aber komplett mit allen Richtungspfeilen im Bereich der Einmündung S.-H.Str. / Ulzburger Straße herstellen lässt. Diese unterschiedliche Handlungsweise verstehe wer will. Da sollten Sie beim Landesbetrieb vorstellig werden.
Salam, Her Borchert,
Sie haben Recht, ein grüner Pfeil zum dauernden Rechtsabbiegen geht nicht, denn hier gibt es gegenläufigen Radverkehr. Dies ist nach meiner Erinnerung ein Ausschlussgrund, aus gutem Grund, denn die Radfahrer und auch die Fußgänger müssen ohne zusätzlich Risiken queren können. Welche Verkehrsverhältnisse entstehen, wenn alle Verkehrsteilnehmer jederzeit überall fahren und abbiegen, sehe ich momentan in Casablanca.
Gruß nach Casablanca Frau Honerlah, jetzt warte ich nur noch darauf, dass Herr Holowaty seinen „Grünen Pfeil“ als Antrag in den Fachausschuss einbringt!
Hallo Herr Borchert,
ich habe nochmal eben in den Verwaltungsvorschriften nachgesehen:
„Es [Grünpfeil-Schild] darf nicht verwendet werden, wenn“
[…]
„für den entgegenkommenden Linksabbieger der grüne Pfeil gemäß § 37 Abs. 2 Nr. 1 Satz 4 verwendet wird,“
Ist der Fall.
„der freigegebene Fahrradverkehr auf dem zu kreuzenden Radweg für beide Richtungen zugelassen ist “
Ist der Fall.
Gleich zwei absolute No-Gos für den Grünpfeil an der Stelle – dat wird nix.
Rechtsabbiegerpfeil wird wohl gar nicht gehen – es gibt in der Ampelschaltung ja den signalisierten (!) Linksabbiegerpfeil aus Richtung Norderstedt.
Damit ist – ohne Gewähr, ich habs nur im Kopf und nicht in den Richtlinien nachgesehen – ein Blech-Pfeil aus Richtung Kaltenkirchen gar nicht zulässig.
Wer sich als Neubürger auf das verlässt, was er hier und bei Facebook liest, lernt die Henstedt-Ulzburger Bürger von einer ganz anderen Seite, als ich sie im vergangenen Jahr erleben durfte, kennen: Als nörgelnde, rückwärts gewandte Dörfler, denen man eigentlich nichts Recht machen kann. Zum Glück täuscht dieser Eindruck, wie ich beim Nachbarschaftsflohmarkt und anderen Gelegenheiten erfahren durfte.
Ich war heute mit meiner Familie im CCU:
Bis auf ein paar Idioten, die einfach mal einen der beiden Fahrstreifen zugeparkt haben, gefällt es mir, durch das Parkhaus trockenen Fußes meine Einkäufe erledigen zu können. Ob ich mir diesen riesigen Kaufland regelmäßig antue, weiß ich noch nicht, bin aber begeistert, wie leicht es für mich war, die glutenfreien Lebensmittel zu finden: Kein extra Regal, sondern einfach überall passend einsortiert und dazu noch ein erfreulich großes Sortiment an derartigen Lebensmitteln. Ein Lob dafür!
Der C&A ist übersichtlich sortiert und wird die Standardgrößen sicherlich bedienen können. Mein eher kurz geratener Sohn konnte in der Herrenabteilung jedoch keine passende Jeans in 30er Länge ergattern und ist unverrichteter Dinge wieder abgezogen.
Über den ADLER wird meine Mutter sich sehr freuen. Der ist ja eher auf die ältere Kundschaft ausgerichtet. Das finde ich aber ok, denn die wollen ja auch nicht nackig herum laufen :).
Die Damen in dem sehr kleinen Juwelierladen waren gut gelaunt und kompetent, der China-Imbiss erfreute sich großen Zuspruchs, Budni ist wie immer gut sortiert. Den KiK habe ich bewusst ausgelassen.
Fazit: Da werde ich bestimmt öfter mal einkaufen und wenn es nicht mehr so voll ist, habe ich auch sicher mehr Ruhe zum Stöbern. Das AEZ wird mich sicher deutlich seltener zu Gast haben als bislang, weil ich, ergänzt durch den Bio-Supermarkt im Gewerbegebiet, nun noch weniger Gründe habe, mein Geld in Hamburg auszugeben.
So einfach kann man sich etwas schönreden!
Frau Wenk, ich wollte es bei Ihrem vorigen Kommentar schon schreiben: Geschmackssache! Ich denke, Frau Christiansen hat es ganz passend zusammengefaßt. Ob das Center nun Fluch oder Segen ist, wird die Zukunft zeigen. Abwarten.
Liebe Frau Wenk,
Sie *müssen* dort nicht einkaufen gehen. Sonst kann ich Herrn Kirmses Antwort nur zustimmen.
Wenn Sie meinen 1. Kommentar richtig gelesen haben werden Sie feststellen, dass ich den Ortskern Ulzburg gemeint habe. So ein Konsumtempel macht den Ort noch gesichtsloser und beliebiger.
Was ich dort schließlich einkaufen möchte wird sich zeigen. Ich finde, dass das Gewerbegebiet durch die neuen Märkte (Bio- u.a.) und die weiteren Umgestaltungen sehr attraktiv geworden ist. Man kann für den wöchentlichen Bedarf und darüber hinaus alles bekommen.
wo bleibt jedoch das mittelständische Gewerbe in HU? Für den Einzelhandel in HU wird es noch schwerer (sh. Kaki) auch wenn sich viele kleine Familenunternehmen sehr viel Mühe geben; der Kunde will die Märkte – billig, billig und mehr!!!!
Oben sind ja noch 2 Ladenlokale frei. Wir können ja eine Unterschriftenliste machen und an BR-Spielwaren senden. Vielleicht mieten sie dann ja, dort, oder in angrenzenden Immobilien.
Mir gefällt das Center, kik stört gar nicht da in der nickligen Ecke. Der O2 wird es mit seinem Lückennetz wohl nicht leicht haben.
Der Optiker hinten beim Griechen zieht offenbar in den Ex-Ernstings-Laden vor. Hoffentlich kommt dahinter noch solide Gastronomie rein, denn im Sommer scheint mir die Ecke nun ganz lauschig zu sein zum draussen sitzen.
Sehr geehrte Frau Christiansen,
sie machen es sich sehr einfach die Henstedt Ulzburger als nörgelnde Dörfler zu bezeichnen.Nun bin ich Ex Hamburger und habe sicherlich andere Ansprüche an ein Einkaufszentrum als Sie.Jedoch das CCU mit dem AEZ in Verbindung zu bringen , das ist echt dörflerisch.Wie dem auch sei, ein Kompliment , daß Sie KIK ausgelassen haben.Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie viel Spaß beim Shoppen.Gummistiefel brauchen sie ja nicht anziehen, denn die Füße bleiben trocken! Einfach direkt in die Parkgarage,ins Center,zurück zum Auto…..frische Luft ???Fehlanzeige….wer es dann mag!!
Hallo Frau Oldenburg-Kindschuh, hinsichtlich dieser „abenteuerlichen“ Vergleiche AEZ und CCU kann ich Ihnen nur voll zustimmen. Differenziert nach jeweiligem Anspruch und Kaufabsicht besuche ich das Herold-Center, Dodenhof, das AEZ oder gleich HH-City. Das CCU werde ich mir anschauen, ob es mehr bietet als der Bereich „real +Co“ oder famila in Qui-Heide. Als Rhener orientiere ich mich ohnehin mehr nach Norderstedt und Ouickborn-Heide.
Liebe Frau Oldenburg-Kinderschuh,
Sie haben meinen Eingangssatz nicht verstehend gelesen, denn ich schrieb mitnichten, dass die Henstedt-Ulzburger nörgelnde Dörfler sind, sondern Leserbriefe hier und bei Facebook diesen Eindruck vermitteln können. Ich denke, den Unterschied erkennen Sie sicherlich.
Als von Hamburg Hummelsbüttel im vergangenen Jahr hierher gezogene Neubürgerin vermag ich den Unterschied zwischen AEZ und CCU durchaus zu erkennen. Wenn ich richtig shoppen und schwelgen will, mache ich das sicher nicht im CCU, aber für den täglichen Bedarf bieten das CCU und andere Geschäfte in HU eine große Auswahl und genau darum ging es mir…. Ob die Luft auf dem Parkplatz im Gewerbegebiet besser ist als in der TG vom CCU, wer weiß :)…. Wenn ich frische Luft haben will, gehe ich spazieren. Bei meinen wöchentlichen Einkäufen ist diese eher Nebensache.
Liebe Frau Christiansen,
ich denke, jeder muss für sich entscheiden, wo er seine Wocheneinkäufe erledigt.Jedoch gerade in Hummelsbuettel und Umgebung gibt es doch ausgezeichnete Märkte,Fisch und Feinkostläden etc…Daher müssten Sie meine ablehnende Haltung verstehen.Wir haben das Gewerbegebiet,etliche Supermärkte und Einkaufsmöglichkeiten, um den täglichen Bedarf abzudecken.Nun kommt ein weiterer Tempel hinzu.Schöner hätten es viele gefunden, ein kleines feines Centrum um den Marktplatz zu besuchen,indem man dann auch mal schwelgen kann,Nun ist es leider so gekommen und wir werden sehen ,wie sich die Bürger erfreuen.
Ganz meine Meinung, nun ist es da, wer hin gehen möchte soll es machen wer nicht, lässt es sein ! Vielleicht kann man das Centrum ja nach Birkenau verlagern und dort gleich einen ansehnlichen “ Stadtkern“ anlegen 😉 , in diesem Sinne, allen viel Spaß im CCU, die es wollen, ich muss jetzt zu Penny! 🙂
Ich habs schon oft geschrieben, aber nochmal:
Wenn der komplette Handel in den Gewerbepark verlagert wurde und dort einfach keine Ladenflächen zum Flanieren da sind – ja, was machen Sie dann? Ich kenne einen Ort, der das genau so gelöst hat.
Laufkundschaft braucht halt vorbeikommende Menschen. Und gerade kleine Läden leben – neben ihrer Stammkundschaft – von Laufkundschaft. Die es in H-U nirgendwo gab, weil die Handelsstruktur völlig verkorkst war/ist.
In Ulzburgs Zentrum fehlt(e) ein Anziehungspunkt. Außer an Markttagen habe ich die Gegend um den Bahnhof noch nie so voll erlebt wie heute. (Zugegeben, ich lebe seit 10 Jahren nicht mehr in H-U und bin seither nur noch einige Male im Jahr zu Besuch.) Lassen Sie die Hälfte davon regelmäßig kommen und vielleicht nicht direkt aus der Karre in der Tiefgarage in den Kik stürmen. Im Gegensatz zum Gewerbepark gibt es in der direkten Umgebung des CCU Ladenflächen auch für kleinere Geschäfte. Vielleicht kann sich da jetzt mehr dauerhaft entwickeln.
Nun, es ist leider so, dass sich i.d.R. nur die Menschen auf Internetseiten, Foren und „Hotlines“ melden, die unzufrieden sind. Die vielen vielen Menschen, die zufrieden sind, sind halt ruhig. Ich persönlich finde es auch gut, wenn man bei Firmen, Institutionen, Vereinen und natürlich auch Verwaltungs- oder sonstigen Behörden auch mal positives feedback gibt 🙂
Als gebürtiger Kaltenkirchener, der viele Jahre in Norderstedt, verschiedenen Orten in Nordrhein-Westfalen und auch Rheinland-Pfalz gewohnt hat, bin ich hier in Henstedt-Ulzburg ganz zufrieden. Ich mag es halt, wenn man den Horizont sehen kann, ohne den Kopf in den Nacken zu legen, das ermöglicht auch eine einfachere Horizonterweiterung *grins*
Viele Grüße
Dietmar
Dem kann ich nur zustimmen. In der Sache darf man wohl Kritik und Verbesserungspotentiale ansprechen, wenn man sie sieht. Aber H-U hat schon einen prima Mix aus Land&Natur und Infrastruktur.
Bleibt zu hoffen, dass die Landes-Politik auch an S21 und A20 dran bleibt sowie die Gemeinde an den Stau- und Ansiedlungskonzepten in ganzheitlicher Form, dann sitzen wir hier in jeder Hinsicht wie die „Spinne im Netz“, und noch dazu in einer optimalen Entfernung zum Airport. Das sollten wir auch nutzen, um hier größere Industrieunternehmen anzusiedeln, was die Pendelei eindämmt und Gewerbesteuereinnahmen bringen könnte.
Wir haben H-U als Bauplatz gewählt, um genau dem Entweder-Oder zu entgehen und haben es definitiv bekommen. Wer dem Disco- und Kneipenalter entwachsen ist, dem sei empfohlen, H-U in die Bauplatzsuche einzubeziehen. Hier wohnt die Zukunft, vor allem wenn wir sie proaktiv & ganzheitlich gestalten!
Will sagen: Sind Entweder-Oder-Tradeoffs erfolgreich entgangen und haben unseren Bedarf an Stadt&Land in perfektem Verhältnis realisiert! 🙂
Bei Kaufland gibts sicher jede Menge Spielsachen und was zu Naschen und
Kuchen beim Bäcker und einen Snack beim Asia Imbiss. Und dann noch ein 3 Euro T-Shirt bei KIK ( dort gibts auch „Spielzeug“ und Nippes ) und ein Smartphone bei O2 – alle sind glücklich !! —- was wollt Ihr mehr?
Glücklich müssen jetzt wohl viele unserer Kommunalpolitiken sein!
Man trifft sich in der Spielzeugecke zum Brainstorming über die weitere Ortsentwicklung.
Kopfkino … Die Ortsplaner auf dem Spielteppich und schieben Matchbox (oä.) drüber und stellen Häuschen auf. Drollig!
Großartig, aber nicht die Siku Schwerlaster und Fahrräder zum Spielen vergessen.Ich lach mich schlapp!!!
Wieder ein Stück weiter zum gesichtslosen Ulzburg.
Kein Ort zum Wohnen!
Spielsachen im EKZ ?? Wollen Sie einkaufen, oder Kinder ausführen?
Kennen Sie sonst EKZ in denen es kein Spielwarenladen gibt?
Plambeck? Oh, Mist jetzt habe ich mein Telefonjoker verspielt! Also für Kinder ist das CCU schon mal nicht reizvoll…
Ich denke, es sollte ein Ort der Begegnung sein.Gehören da Kinder nicht hinzu?
In Ruhe shoppen???
Tja, schade , wer keinen Spaß hat mit seinen Kindern einzukaufen, hat’s dann schon schwer.
Ich würde das ja eher umgekehrt betrachten: welches Kind im Spielzeug nutzenden Alter hat denn Spaß am shoppen? Da freut man sich doch eher, wenn Mama und Papa einen mal 2 Stunden allein zu Hause spielen lassen und shoppen gehen.
Komisch, vorne schneidet der Bürgermeister das Band durch und hinten stehen schon alle drin. 🙂 Ist das sonst nicht umgekehrt??? 😉
Das sind Zwangsarbeiter, die jetzt endlich raus dürfen! 😉
Was macht der Lütte da eigentlich für Ferkeleien?! 😀 😀 😀
🙂 🙂 🙂
Das ist’n Luftballonschwert – das gehört so Herr Kirmse 😉
Von mir aus nennen Sie es Schwert. 😉
Hurra.