Vor dem Abriss wird das Gemäuer noch mal aufgehübscht. Die Ortsentscheider wollen im kommenden Jahr 480.000 Euro für die Instandhaltung des Alstergymnasiums ausgeben. Das Geld wurde im jüngsten Bauausschuss in den Haushalt fürs nächste Jahr eingestellt. Unter anderem sollen in den Klassenräumen die Decken erneuert werden, allein 200.000 Euro soll in die Sanierung des Trinkwassernetzes gesteckt werden.
Erst im vergangenen Jahre hatte der Gemeinderat einen Grundsatzbeschluss gefasst, die Schule abzureißen und an anderer Stelle neu zu errichten. Doch allzu schnell mahlen die Mühlen offenbar nicht: In seinen drei Jahren, die er noch bis zur Rente habe, werde es mit einem Neubau nichts werden, sagte Bauamtsleiter Jörn Mohr. Mohr reagierte mit seiner Stellungnahme auf Rufe im Bauausschuss, die Lehranstalt so schnell es geht abzureißen, sie sei ein Fass ohne Boden. Jens Iversen (BFB) zum Zustand der Schule: „Das ganze Gebäude wackelt.“
cm
27. September 2020
….wissen unsere schlauen ehrenamtlichen Politiker schon konkret wann und wo der Neubau stehen soll ? Finanzierung gesichert dank Steuereinnahmen ?