Das ist eine Überraschung. Altbürgermeister Volker Dornquast spricht beim Gleichstellungs-Festakt am heutigen Freitag (8. März) im Rathaus. Anlass ist der Dienstantritt der ersten Henstedt-Ulzburger Frauenbeauftragten vor 25 Jahren. Pikant: Dornquast wollte die Einstellung der ersten Beauftragten verhindern, marschierte bis vor das Bundesverfassungsgericht. Es hat nichts genützt, mittlerweile sitzt mit Svenja Gruber die dritte Frauenbeauftragte im Rathaus und passt auf, dass Frauen nicht benachteiligt werden. Ihre neueste Forderung: Die örtlichen Parteien und Wählervereinigungen sollen bei der nächsten Kommunalwahl gleich viele Männer und Frauen aufstellen. So wie es SPD, Grüne und Linke gerade in Brandenburg beschlossen haben.
Der Festakt zur Frauenförderung beginnt um 18.Uhr im Ratssaal.
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8.3.2019
…..ja, ( so wird der „Saulus“ zum „Paulus“…..oder man(n) entwickelt sich weiter…..
Das ist so auf dem Stuhl des Bgm……
Wir erinnern uns noch (un-)gern an das Thema REWE: da trat ein parteiloser Mann an und wurde gewählt u.a. mit der Aussage: nicht mehr Logistik. Doch was sagte schon einst Konrad Adenauer: was schwert mich mein dummes Geschwätz von gestern !.
Doch die Wähler erinnern sow etwas : dasvon kann die CDU hier ein Lied singen …. Wahlaussage „danach“: politischer Bauchklatscher.
Gut Ding will Weile haben: Deswegen dauert es auch zwei Jahre und länger ehe die Beamten die ungeliebten Rechnungenm für die Straßensanierung an die Anwohner Theodor-Storm-Straße und Im Forst versenden. Bekanntlich wird immer nach Fertigtstellung von Bauvorhaben die Rechnung erstellt…..alle Daten über die Grundstücke hat man ja schon vor Baubeginn lt. Ausschreibung und in gut geführten Unterlagen. Der Schmerz über die Rechnung und die Ungewissheit der Bürger was sie zahlen müssen wird dadurch nicht kleiner wenn man lange wartet…..und in der Zwischenzeit dann sagen: wir haben kein Geld für die Sanierung der Rad- und Fußwege…..aber wir streichen dank Finanzen erst mal die neuen Straßenausbaukosten für die Anwohner min. in der Wilstedter Straße…..
Nun ja, demnächst werden ja die Grundsteuern verändert…..was der werte Wähler in die rechte Hosentasche bekommt (egal ob Rentner oder Arbeitnehmer) holt man aus der anderen Tasche links wieder heraus…. Viele Hamburge wissen schon was auf sie zukommt in dieser Sache…… hier weiß man das noch nicht…….gut Dinge will eben…….(für die Gemeindekassen-Einnahmen)….