„Unter Edeka erhalten die Real-Märkte wieder eine Zukunftsperspektive“

Mitteilung von Edeka

Das Bundeskartellamt hat heute die Freigabe für die Übernahme von 51 Real-Märkten durch den EDEKA-Verbund erteilt, sechs dabei unter Auflagen. Wir begrüßen dieses Entscheidung des Kartellamts. Unter dem Dach des genossenschaftlichen EDEKA-Verbunds erhalten die Lebensmittelmärkte und deren Mitarbeiter wieder eine tragfähige wirtschaftliche Zukunftsperspektive. Wir freuen uns darauf, unseren Kunden an gewohnter Stelle eine Vollversorgung mit frischen Lebensmitteln und großer regionaler Sortimentsvielfalt zu bieten.

Die Integration der Märkte in den EDEKA-Verbund erfolgt schrittweise in den kommenden Monaten. Mit der heutigen Entscheidung beginnen wir umgehend mit der Erarbeitung der konkreten Schritte auf regionaler und lokaler Ebene. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir uns zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht im Detail zur Entwicklung einzelner Standorte äußern können.

H-UN

17. März 2021

2 thoughts on "„Unter Edeka erhalten die Real-Märkte wieder eine Zukunftsperspektive“"

  1. Apropos Zukunft: Heute ist IGEK-Ausschuss-Sitzung mit Online-Live-Stream mit mehreren Bürgerfragezeiten (jeweils immer zu den davor besprochenen Tagesordnungspunkten). Frage einfach mit dem Kontaktformular (unterhalb des Videostreams ist der Link) stellen.

    Hier der Link:
    https://www.henstedt-ulzburg.de/livestream.html

    Um 18:30 Uhr starten wir. Heute geht es um das Verfahren, wie der IGEK (also im Prinzip die künftige Strategie der Gemeinde H-U) weiter voran getrieben wird, sowie um den Wohnflächenbedarf. Seien Sie dabei 🙂

  2. @ Herr Meeder, warum lassen Sie diesen Zusatz in der Meldung weg?

    „Auch die Frage, ob alle Beschäftigten übernommen werden und ob sich an der Bezahlung etwas ändert, bleibt zunächst unbeantwortet“.
    -.
    Verdi fordert Joberhalt und Tarifbindung.

    Die Gewerkschaft Verdi verfolgt den Deal auf jeden Fall mit größter Aufmerksamkeit: „Wir fordern jetzt schnell klare langfristige Planungssicherheit für die Beschäftigten und ihre Familien“, sagt Verdi-Nord-Sprecher Frank Schischefsky. Dazu gehöre der Erhalt aller Arbeitsplätze, die Fortführung der Tarifbindung, und die Aufrechterhaltung der Betriebsrätestruktur.

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