Dammstücken-Aldi: Wir wollen noch größer werden!

Aldi-Filiale Dammstücken
Aldi-Filiale Dammstücken

Noch mehr Platz zum Einkaufen in Ulzburg-Süd. Der Dammstücken-Aldi will noch eine Schippe drauflegen und beantragt weitere 70 Quadratmeter Verkaufsfläche. Bis jetzt war ein Anwachsen von 800 auf 1.200 Quadratmeter geplant, nun sollen es 1.270 Quadratmeter sein. Laut den Einzelhandelsgutachtern von Cima muss sich die Konkurrenz dadurch auf weitere Umsatzabflüsse einstellen: Wir gehen davon aus, dass der Verkaufsflächenzuwachs des ALDI-Marktes um 70 m² einen Mehrumsatz von maximal rd. 0,2 Mio. € generieren wird. Gegenüber der 2016 geprüften Variante steigt die Umsatzerwartung für die ALDI-Erweiterung also von rd. 1,8 Mio. € auf rd. 2,0 Mio. €“, heißt es in einer Stellungnahme.

Noch mehr als Aldi soll laut den Cima-Berechnungen Edeka von der Vergrößerung seiner Filiale profitieren. Die Cima-Einzelhandelsexperten prognostizieren für den Vollsortimenter einen Umsatzanstieg von 3,4 Millionen. Nach Abriss und Neuaufbau soll die Verkaufsfläche des Supermarkts von 1.070 auf knapp 2.000 Quadratmeter steigen.

Doch sollte man die Umsatzsteigerungszahlen eigentlich ernst nehmen?

Naja, vielleicht dann, wenn die Konkurrenz einfach nur zuschaut. Das Gegenteil ist aber der Fall. Penny an der Hamburger Straße hat bereits angekündigt, den Markt ebenfalls vergrößern zu wollenvon 725 m² auf 1.014 m².

Die Aldi/Edeka-Erweiterung, zu der auch ein Umzug des gegenüberliegenden Budnikowsky-Drogeriemarkts unter das Dach von Edeka gehört, ist in der nächsten Woche (Montag, 12. Juni) Thema im Ratssaal. Bis jetzt gab es immer breite Mehrheiten für das Vorhaben.

cm

6. Juni 2017

25 thoughts on "Dammstücken-Aldi: Wir wollen noch größer werden!"

  1. Hallo Herr Barckmann,
    wenn Sie mich zitieren, dann bitte doch im Zusammenhang, dann gibt es auch einen Sinn.
    Ja, ich steige aus, aus einer zum Teil „IRRWITZIGEN“ Diskussion.

  2. “ … Daher erübrigt sich auch jede weitere Diskussion! … “ Schön, damit erklären Sie Ihren Ausstieg? Geben SIE bitte nicht vor, wann eine Diskussion beendet ist. Danke.

  3. Herr Michelsen,
    dass, was Sie schreiben trifft nicht nur auf Aldi zu, sondern auch auf alle anderen Geschäfte. Allerdings unterscheidet sich Aldi von z. B. Real oder Kaufland. Was ich bei Real oder Kaufland das ganze Jahr bekomme, bekomme ich bei Aldi nur in der Aktionswoche! Darüber hinaus sprachen wir auch von der Angebotsvielfalt und da gibt es deutliche Unterschiede! Und wenn die Angebotsfläche von Aldi oder Edeka ausreichend ist, wie erklärt sich dann die größere Angebotsfläche / Angebotsware von Real / Kaufland (die hätten dann doch ungenutzes Einsparpotential)?
    Ihre hier geäußerte Meinung spiegelt weder irgendeiner einer Geschäftsphilosophie noch dem Kaufverhalten wieder. Daher erübrigt sich auch jede weitere Diskussion!
    Auch lagen Sie mit Ihrer Argumentation „Tiere hätten keine Lobby“ oder einem „größereren Grünflächenverbrauch“ nachweislich falsch!

  4. Investieren ist immer ein Risiko, egal von wem, in was oder wo. Große Unternehmen können auch investieren und / um die Verluste steuerlich geltend machen. Private kaum. Es kommt nicht auf die „Verpackung“ an, sondern auf den „Inhalt“.
    ALDI ergänzt das Sortiment, so wie andere Händler auch. Gleichzeitig werden aber auch Artikel wieder gestrichen, teils saisonal.
    Der eine „räumt“ den Schrank oder Keller auf, der andere in seinem Verkaufsangebot bzw. Sortiment. Das nennt man auch Marketing- oder Verkaufs-Strategie. Ein Bestandteil des kaufm. / betriebswirtschaftlichen Grundwissens, als Sortiementspflege und Rationaliserung dessen, was nicht „läuft“ im Sortiement dank computergestützten Umsatzzahlen pro Artikel, Menge und Lagerumschlagshäufigkeit oder Mode.
    Neu im Sortiment kommen viele Dinge u.a. abhängig von der Jahreszeit.
    Warme Wintersocken gibt es ja jetzt wohl nicht mehr bei ALDI so wie Fell-Schuheinlagen für die Winterstiefel. Dafür kommen neu ins Sortiment Artikel für Sommer, Sonne, Grillen, Campen, Radeln u.v.a.m. Da ist nicht unbedingt bei strikter Einhaltung mehr Platz erforderlich.

  5. Aldi und Edeka / Oertwig haben analysiert und festgestellt dass ihre Filialen hier einer Erneuerung und Erweiterung bedürfen.

    Das nennt man unternehmerische Freiheit, schließlich tragen sie ja auch das Risiko für dieses Konzept.

    Anscheinend glauben hier einige Kommentatoren, dass Kaufverhalten der Kunden besser zu kennen und äußern betriebswirtschaftliche Bedenken.

    Man fragt sich, welche speziellen Kenntnisse die Kommentatoren haben, die Aldi und Edeka nicht haben?

    Betriebswirtschaftliche?

    Wohl kaum:

    Wenn ich in Erneuerung / Erweiterung investiere, dann muss sich das auch amortisieren (die Kosten, Investitionen durch die Erträge wieder einbringen).

    Das geht nur,

    – wenn ich die Preise erhöhe (hier nicht umsetzbar, da man in einem „Verbund / Filialnetz“ ist)

    – den Umsatz steigert ( Umsatzrückgang oder Umsatzstagnation bedeuten Gewinneinbrüche oder anders ausgedrückt ein Ertragsminus – s. o.)

    Kaufverhalten?

    Wenn man die Produktvielfalt nicht mehr hat, dann wird man sich anderweitig umsehen. Wie wirbt Real? „einmal hin, alles drin“. Und das wissen natürlich auch Aldi und Edeka ( man schaue sich doch mal den aktuellen Aldi-Prospekt an, dort heißt es „NEU IM SORTIMENT“).

    ===

    Und wie viel Grünfläche wird für die Erweiterung benötigt. Im Verhältnis zur Gesamt-Grünfläche von HU geschätzt 1% oder weniger?
    Im Verhältnis alleine zu Logistig-Ansiedlungen bzw. zu weiteren Gewerbe-Ansiedlungen ein „Fliegenschiss“.

    Und kommt der nächste Aufschrei beim geplanten sozialen Wohnungsbau (nicht weniger als weitere 500 Sozialwohnungen lt. HUN bzw. 523 lt. HA fehlen)? – Es ist schon paradox, wenn diese gefordert werden und gleichzeitig dann zu schreiben „Macht es Sinn weiterhin zu „betonieren“ und Grünflächen, einst ein Werbeargument für Städter nach HU (Gemeinde im Grünen) zu ziehen, scheibchenweise zu reduzieren?“

  6. Sowohl EDEKA als auch ALDI haben ihr Sortiment standardisiert in der Vielfalt.
    Gewiß, es herrscht Verdrängungswettbewerb. Beispiel BUDNI: so hat BUDNI seine Filiale in der Gutenbergstraße modernisiert ohne Ausbau in der Fläche, in Nachbarschaft von den großen Wettbewerbern Rossmann und unmittelbar DM, aber auch REAL hat eine Palette anzubieten( Webespruch:einmal hin, alles drin).
    Dazu hat BUDI im CCU eine Filiale. Seitdem ist es in der Gutenbergstraße bei BUDNI leerer geworden. Dann ist BUDNI in Dammstücken. Und Kaufland hat auch auch seine Abteilung für diesen Bereich. Wo soll man denn seinen Bedarf noch decken ?
    Die Sortimente bei allen EH stehen fest. Anders geht es logistisch nicht.
    Was soll also der flächenmässige Ausbau bringen ? In HU-Süd sind nur die beiden Möglichkeiten des Einkaufs in 2 großflächigen Läden. Für den weiteren Bedarf aus anderen Sachgebieten fährt man gen HU – CCU (mit TG-Parkgebühr ab 2 Std.) oder gleich zu REAL und Co. zeitlich unbegrenzt und in Vielfalt.
    In Dammstücken wird zwar die Kundschaft durch Neubauten und Neubürger mehr, aber dort wird nur ein Teil des Bedarfs gedeckt.
    Es ist natürlich auch eine Frage der Zeit wann und wo man einkauft ober es auf dem Weg vor oder nach der Arbeit erledigt.
    Was bringt der Ausbau ? Eine Umsatzsteigerung ist nur durch Zuzug erreichbar, nicht durch größere Flächen. Jeder kauft zentral dort ein, wo er/sie alles zusammen erledigen kann ohne viel herumzufahren (meist mit dem Auto). Großeinkauf per Rad nur punktuell sinnvoll, je nach Wohnort, Entfernung und Umfang des Einkaufs, also nicht sehr große Kundenscharen.
    Macht es Sinn weiterhin zu „betonieren“ und Grünflächen, einst ein Werbeargument für Städter nach HU (Gemeinde im Grünen) zu ziehen, scheibchenweise zu reduzieren ?

  7. Ein Unternehmen plant nach einer Wirtschaflichkeitsanalyse. So Aldi und Edeka / Oertwig. Welches Wirtschaftsunternehmen strebt nicht Umsatzsteigerung / Gewinnsteigerung an? Und wenn ein Bedarf ermittelt wird, kann er auch gedeckt werden. Und wenn ein Bedarf nicht gedeckt wird, dann hat das auch Kundenverluste zur Folge. Und wenn der Standort auch nicht mehr wirtschaftlich erscheint, dann kann es auch zu einer Aufgabe führen. Und was dann? Grünfläche und dafür Sternfahrten, diese aber bitte dann nicht über die ausgelastete Hamburger Straße?

    Hatte man nicht ursprünglich auch über eine Verlegung des Standortes nachgedacht?

    Das mag ja den einen oder anderen Kommentator nicht tangieren, nur wie sieht das die Allgemeinheit?

    Zudem wollen doch (viele) auch eine Warenvielfalt, die hier m. E. schon nicht mehr gegeben ist.

    Umsatzsteigerung kann auch durch einen weiteren Einwohner-Zuwachs (von einem STOPP hab ich nichts vernommen) erfolgen. Geplant sind Seniorenwohnungen und eine Kita gegenüber den Märkten, im östlichen Teil von Dammstücken vielleicht möglicher Wohnungsbau (Sozialbau) ??? sowie Nachverdichtungen in Ulzburg-Süd (fußläufig von Dammstücken entfernt). Schon vergessen?

    Das Kaufverhalten meiner Familie ist vielleicht nicht re­prä­sen­ta­tiv; wir tätigen unsere kleinen Einkäufe in Ulzburg-Süd, für größere Einkäufe fahren wir derzeit die größeren Märkte an und bezüglich Edeka auch gern mal nach Kisdorf. – Das wird sich zukünftig dann auch ändern.

    ===

    Die Frage also: „Warum dieses „Bohei“ zu den Ausbauplänen“. Die Kommentatoren sprechen für sich, aber auch für die Bürger, die hier ihren Einkauf tätigen?

  8. Wer einem Filialleiter hinterherläuft ( ich weiß nicht einmal wie die hier im Ort aussehen) ist ein Fall für den Seelenklempner, ich glaube der Typ wollte sich nur wichtig machen.

    1. Habe ich mich so falsch ausgedrückt? Das hat überhaupt nichts mit dem Personal zu tun sondern mit der Größe des Marktes!

  9. Was soll eigentlich dieses „Bohei“?

    Die Läden sind in die Jahre gekommen, daher macht eine Erneuerung / Erweiterung ( nicht nur wirtschaftlich ) auch Sinn. Andernfalls hätte man auch wieder „gequarkt“, dass das nicht „Serviceorientiert“ wäre!

    ===

    Das Tiere hier keine Lobby haben, ist wohl eher nicht zutreffend.

    Man nehme nur mal:

    – „Rettung“ der Angusrinder

    – Otterübergang

    – Ansitzstangen für Greifvögel

    – Blumenwiesen für Bienen und andere Insekten

    = Man sollte auch mal das Biotop besuchen. Dann kann man hier die Tiervielfalt beobachten. Fischreiher, Frösche, Vogelarten, Rehe, Eichhörnchen usw. usw. usw.

    = Und erst letzte Woche flog ein Storch (das ist kein Spruch!) über die Reihenhäuser im Storchenring!

    Es gibt hingegen andere Themen die viel mehr Aufmerksamkeit bedürfen:
    z.B.: Der Schutz von Kindern ( Verkehrssicherheit! ):

    – Ampel Hamburger Straße / Abschiedskoppel abgelehnt!

    – Schild „Schulweg“ zwischen Suhlenkamp / Abschiedskoppel abgelehnt!

    – Man hat festgestellt, dass in „verkehrsberuhigten Straßen“ zu schnell gefahren wird ( hier spielen auch Kinder ); unternommen wird aber nichts. – Anders in Norderstedt, wie bereits schon mehrfach ausgeführt!!!

    – Schild „Kinder“ hängt seit rd. 6 Jahren zwischen Kita und Spielplatz in der Kranichstraße. Vor zuletzt rd. 6 Monaten darauf hingewiesen. Das Schild hängt noch heute da! (Schilder für Sportanlagen konnten allerdings in kürzester Zeit gegen farbiger Schilder ausgetauscht werden). Optik vor Sicherheit!!!

    =

    Leider werden zunehmend nicht die Interessen der Bürger wahrgenommen.

    Daher erneut die Frage: „Sind wir in HU richtig aufgestellt?“.

    1. “ … – Blumenwiesen für Bienen und andere Insekten

      = Man sollte auch mal das Biotop besuchen. Dann kann man hier die Tiervielfalt beobachten. Fischreiher, Frösche, Vogelarten, Rehe, Eichhörnchen usw. usw. usw. … “

      Richtig … Darum wird ja auch über eine Bebauung der Pinnauwiesen gesabbelt. 🙂

      “ … Es gibt hingegen andere Themen die viel mehr Aufmerksamkeit bedürfen:
      z.B.: Der Schutz von Kindern ( Verkehrssicherheit! ):
      – Ampel Hamburger Straße / Abschiedskoppel abgelehnt!
      – Schild „Schulweg“ zwischen Suhlenkamp / Abschiedskoppel abgelehnt! ……. usw. … “

      Richtig … Aber Profit und Konsum sind ja wichtiger 🙂

      Darum das Bohei, Herr Finsterbusch. Immer mehr, mehr, mehr … irgendwann geht es nun mal nicht mehr.

    2. Gar kein Bohei. Daß die Läden mal modernisiert werden können/müssen, ist doch völlig in Ordnung. Daß man in dem Zuge vergrößert, um den Komfort zu steigern, auch völlig in Ordnung. Aber daß man dadurch den Umsatz steigert, das erschließt sich mir aus meinen genannten Gründen nicht, weswegen ich fragte, ob andere Mitbürger das evtl anders sehen.

        1. Das sehe ich auch so, Herr Dultz. Wer dort bisher einkauft, der wird es auch weiterhin tun. Wer aus welchen Gründen, evtl. wohnsitzorientiert, anderweitig sein Geld ausgibt, der wird nicht wegen der Neubauten seine Gewohnheiten wechseln.
          Wer zukünftig im Wagenhuber-Gelände wohnt, der wird das Rhen-Zentrum aufsuchen und dann evtl. auch das Gebiet Dammstücken. Für weiteren Bedarf und Termine ( Ärzte etc.) wird dann die Hamburger Straße mit dem Auto – ggf. im Stau – genutzt.
          Wesentlich mehr Umsatz wohl nicht unbedingt, nur zuzugsbedingt, aber wäre auch bei dem Standard-Warenprogramm und vorhandener Fläche auch zu erziehen, ohne Grünfläche zu opfern.
          Aber die Taktik a la Salami – immer kleine Teile der Grünflächen reduzieren – läuft weiter. Die Pinnau-Wiesen werden bebaut, mit Reduzierung der jetzigen Grünflächen. Ein kleiner Wald, in vielen Jahren gewachsen, verschwindet. Die Ersatzfläche für Bäume steht fest, aber das ist auch bisher Grünfläche. Und ehe die neuen Bäume so groß sind wie die Bäume, die jetzt unter die Motorsäge kommen, das dauert Jahrzehnte. Saldo also: weniger Grün.
          Da tröstet auch ein Grillplatz nicht, besonders die zukünftigen Bewohner dort incl. der tollen leeren Villa.
          Seltsam, die Fläche neben REWE in der Schulstraße / Hamburger Straße, wo einst die alte, abgebrannte Kulturkate stand, wird nicht neu bebaut. Die haben wohl einige Herre noch nicht im Auge ?
          Kein städtbaulicher Punkt, wie auf der anderen Seite des Lindenhof-Gebäudes ? Nanu…. ?

          1. Vielleicht sind unserem Ortsplaner die Dart-Pfeile ausgegangen oder es wird vor lauter Pfeilen einfach zu eng auf dem Ortsplan an der Wand.

      1. Der ehemalige Leiter des Aldi Dammstücken wurde in den damals neuen Aldi in der Quickborner Straße versetzt oder hatte sich dort beworben (?). Egal, Er berichtete mir, dass sehr viele Kunden vom Rhen jetzt dort einkaufen. Abstimmung mit den Füßen.
        Mehr Umsatz oder Kundenbindung ist eine unternehmerische Entscheidung die wir Kunden im Detail schwer beurteilen können. Die Cima auch nicht.
        Tatsache bleibt, dass sowohl Aldi als auch Edeka Dammstücken in die Jahre gekommen sind und nicht mehr den heutigen Kundenvorstellungen entsprechen. Edeka und Budni unter einem Dach ist der neuen Zusammenarbeit der Beiden geschuldet. Auch das ist nichts anderes als Verdrängungswettbewerb. Das muss man nicht mögen, ist aber halt die freie Marktwirtschaft.

  10. Aber, aber Herr Winckelmann!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Störche gibt es auf der Wiese von Bauer Jakob, der nördliche – und westliche Teil grenzt an HU.
    Die Adebars kommen von Gut Kaden.

    „Beatrix“ stammt aus Kisdorf.

  11. Herr Michelsen soll einmal Beatrix von Storch eingeladen werden
    ?. Dann gibt es zumindest kurzfristig einen Storch in HU.

    1. Vielen Dank Herr Winkelmann. Aber ich lasse Ihnen gern den Vortritt bei der Einladung. Sie können uns gerne berichten……

  12. Wenn ich richtig informiert bin, dann ist das Warensortiment zumindest bei ALDI standartisiert.
    Logistisch ist das auch kaum anders möglich, damit der Warennachschub nach dem gleichen Raster erfolgt. Mehr Fläche heißt nicht eine westentliche Erweiterung des Sortiments.
    Für HU aber eine unwiderrufbare Verkleinerung der Grünflächen und weniger Lebensraum für Kleintiere, Bienen (für den Honig in den Läden) und Vögel. Doch die haben hier keine Lobby.
    Einen Storch habe ich hier im Ort noch nie gesehen (evtl. in der Paraklinik ?).

    1. Vielleich sichtet ja noch jemand den gemeinen grünen M-Käfer oder die bunte Konsum-Laus in HU. Dann kann noch auf Artenschutz gepocht werden. Vielleicht brauchen wir auch nur ein UCS (Ulzburg Center Süd). Die Masten sind doch bald weg … Dann kanns auch in die Höhe gehen. Abgehoben ist doch hier bald Alles.

  13. Zitat: „Doch sollte man die Umsatzsteigerungszahlen eigentlich ernst nehmen? Naja, vielleicht dann, wenn die Konkurrenz einfach nur zuschaut.“
    Würde ich trotzdem nicht ernst nehmen. Wenn ich zu Aldi möchte und habe einen in der Nähe, dann fahre ich doch nicht extra 5km zu dem nächsten, der dasselbe Sortiment auf einer etwas größeren Fläche anbietet. Speziell bei Discountern nutzt man doch sowieso meist den, der am dichtesten dran ist. Oder sehen das die meisten Menschen ganz anders? Würde mich ernsthaft interessieren.

    1. Naja, den Planungen liegen sicherlich Marktforschungsergebnisse zugrunde. Ausserdem weiss niemand, wie sich zumindest EDEKA in Ulzburg zukünftig entwickeln wird.
      Mittelfristig steht für mich zumindest ein Fragezeichen hinter dem Ulzburger EDEKA-Markt. Es könnte schon vieles darauf deuten, dass für U-Süd bestimmte „Zentralisierungsmassnahmen“ in Gange sind.

    2. Wir meiden inzwischen Rewe an der Kirche, weil die nicht jedes Leergut annehmen, obwohl das Kooperationslogo drauf ist. Ist ja nicht von uns oder Platzmangel hört man da…
      Aldi neu im Gewerbegebiet fällt auch manchmal mit schnell ausverkauftem Frischesortiment am Samstag und zu schleppend nachbesetzten Kassen auf. Da führt der Weg schon mal in einen Nachbarort, wobei auch gleich der Stau Höhe Bhf. entfällt.

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