Bei der Kommunalwahl 2013: WHU und die GRÜNEN treten gemeinsam an!

Eine Goldene Hochzeit ist es wohl nicht, vielleicht aber eine „grüne Verlobung“: Zur Kommunalwahl im Mai werden die Wählergemeinschaft WHU und Bündnis 90/Die Grünen gemeinsam antreten! Eine gemeinsame Liste allerdings wird es nicht geben.

In der offiziellen „Verlobungsanzeige“ beider Gruppierungen heißt es dazu höchst diplomatisch: Die Sonnenblumen-Partei wird „zur Kommunalwahl in Henstedt-Ulzburg nicht mit einer eigenen Liste antreten. Da die WHU, die Wählergemeinschaft für Mitbestimmung in der Gemeinde Henstedt-Ulzburg, grüne Themen – unabhängig von Landes- und Bundespolitik – schon seit Jahren im Fokus hat, freuen sich beide nun über eine Zusammenarbeit.“

In der gemeinsamen Pressemitteilung heißt es weiter: „Mitglieder des Ortsverbandes Bündnis 90/Die Grünen Henstedt-Ulzburg, Kaltenkirchen und Umgebung arbeiten in den örtlichen Gremien der WHU mit und bekommen Gelegenheit, auf der Liste der WHU zu kandidieren. Auf Kreisebene unterstützt die WHU die Arbeit der Grünen personell. Gerade in ökologischen Belangen vertreten die Partei und die Wählergemeinschaft dieselben Positionen und sprechen auf diesem wichtigen Feld dieselbe Sprache. Wir freuen uns über die Zusammenarbeit“, schreiben Karin Honerlah, Fraktionsvorsitzende der WHU und Wolfram Zetzsche, Vorsitzender des Ortsverbandes der Bündnisgrünen.

Damit stehen für die WHU die Chancen nicht schlecht, in der neuen Gemeindevertretung wieder die stärkste Fraktion zu werden wie vor fünf Jahren. Diesen Status hat sie nach der Abspaltung der BFB bekanntlich an die CDU verloren. Zur Erinnerung: Die WHU war 2008 von jedem dritten Henstedt-Ulzburger gewählt worden. Bündnis 90/Die Grünen, die damals nicht antraten, erreichten bei der Landtagswahl 2012 in Henstedt-Ulzburg 11,6 Prozent der Zweitstimmen.

Es ist angesichts der „Verlobung“ davon auszugehen, dass die Grünen an ihr Wählerklientel eine Wahlempfehlung zugunsten der WHU aussprechen werden.

Jörg Schlömann

5. Februar 2013

30 thoughts on "Bei der Kommunalwahl 2013: WHU und die GRÜNEN treten gemeinsam an!"

  1. Die CDU wird am 7.3.2013 ihr Wahlprogramm in einer Mitgiederversammlung verabschieden. Danach ist es auch für Nichtmitglieder auf unserer Website jederzeit einsehbar.

  2. Mit dem Hinweis auf Pressemitteilungen ist es nicht getan (dies macht die WHU ja auch). Mir fehlt immer noch die Transparenz mit welchen Ideen die einzelnen Parteien und Gruppierungen nunmehr die Kommunalwahlen für sich gewinnen wollen. Nur die Grünen haben ja kapituliert und einfach ein Zweckbündnis (Inhalte ????) gegründet. Die scheiden nunmehr aus dem Kreis der Angebote aus. Es bleiben aber ja noch etliche über.

    1. Hallo Stefan
      die Ziele und Visionen der BFB Bürger für Bürger Wählergemeinschaft findest du hier: http://www.bfb-hu.de/ziele-und-visionen.html . Das Wahlprogramm werden auch wir nach Fertigstellung und Verabschiedung durch unsere Mitglieder veröffentlichen.
      Doris Dosdahl
      stellv. Vorsitzende der BFB – Bürger für Bürger – Wählergemeinschaft Henstedt-Ulzburg

      1. Könnte aber etwas Konkreter sein. Lieber weniger aber dafür Greifbarer,. Aber es ist ja noch etwas Zeit dieses zu Konkretisieren.

  3. Hallo Herr Andernacht,

    ich muss Herrn Kroemer zustimmen: Sie können nicht einfach reine Vermutungen und Unterstellungen in den Raum werfen und damit andere Leute verunglimpfen. Das ist doch Aufgabe von Herrn Kroemer. Meiner Meinung nach ist er zu Recht erbost. Immerhin hat er soeben sein Alleinstellungsmerkmal verloren.
    (Trotz meines Sarkasmus finde ich Ihren Kommentar (Kommentar, nicht Ihre Pressemitteilung) in der Tat sehr polemisch und plump)

  4. Hallo Martin!
    „Herzlichen Glückwunsch“ zu diesem Kommentar, er passt ja genau in die Linie Eurer letzten Pressemitteilung. Auf persönliche Verunglimpfungen dieser Art haben die Bürger unserer Gemeinde geradezu gewartet. Das steigert so richtig die Lust auf Kommunalpolitik, das treibt endlich Heerscharen von bisherigen Nichtwählern an die Wahlurnen! Macht weiter so, dann wissen zumindest die dann noch wenigen Wähler wo sie ihr Kreuz nicht machen sollten.
    Gruß von dem ehemaligen „WHU-Granden“ Wolfgang

    1. Hallo Wolfgang,
      und noch weniger Bürger sind bereit sich zur Wahl zu stellen.(s. Piraten, Grüne und WHU) „Wer Verantwortung übernimmt wird bekämpft“. Das beste Beispiel dazu ist Frau von Bressensdorf.
      Liebe Grüße
      Doris

  5. Herr Andernacht,

    beabsichtigen Sie eine üble Neiddebatte mit nichts als Unterstellungen und reinen
    Vermutungen über das PKW – Fahrverhalten der WHU-Granden(welche meinen Sie
    denn?) loszutreten?
    Dann sollten Sie zu allererst das Fahrverhalten der BfB-einmal erklären-denn das
    dient Ihnen offensichtlich als leuchtendes Vorbild!
    Vielmehr sind Ihre wahren Motive eher darin zu suchen,daß Sie offensichtlich
    selbst nicht bei einer möglichen Kooperation mit den Grünen zum Zuge gekommen sind-zumal Sie einen ehemaligen Grünen-Abkömmling in den
    eigenen Reihen haben!

  6. „Gerade in ökologischen Belangen vertreten die Partei und die Wählergemeinschaft dieselben Positionen und sprechen auf diesem wichtigen Feld dieselbe Sprache.“

    Wundern tut einen eine solche Aussage schon. Stößt doch vermutlich der private Fuhrpark allein der führenden WHU-Granden mehr CO2 aus als ganz Burkina Faso.

  7. Hallo Herr Witte,

    ich wollte damit nur sagen, daß Sie (ihren Aussagen nach) ein Modell anstreben, wie es in Deutschland nicht gibt (wohl aber in manch anderem Land dieser Erde). Anstatt darüber zu jammern, könnten Sie doch auswandern?! Da wäre dann beiden mit geholfen.
    Wenn ich eine Mauer brauche, dann wähle ich einen Maurer und gebe ihm den Auftrag. Wenn ich eine Politik brauche, dann wähle ich einen Politiker und beauftrage ihn dadurch mit Politik. Beide unterbreiten mir vorher ein Angebot, das ich annehmen oder ablehnen kann (reinreden lassen sich beide nicht von mir, zu recht!). Sie verstehen das Prinzip?! Brauche ich hingegen ein Schiff, dann wende ich mich an Gott für eine Eingebung, denn die wird mit Sicherheit besser funktionieren, als das was Fachleute entwickeln könnten. Das heißt also, sie sind streng gläubiger Christ und wählen somit CDU, wollten Sie das damit mitteilen?! Ich denke, der Einzige der hier vom Thema ablenkt sind Sie selbst, mit solchen absurden Aussagen! Der „Witz“ mit der Kartoffel war ja auch schon saudämlich (und vor allem nicht sachlich, was Sie nun plötzlich bei anderen vermissen)…

    Und was das Denunzieren angeht: ich finde ja eher interessant, daß Sie mir so etwas unterstellen anstatt auch nur das geringste bißchen zum Thema zu schreiben, läßt schon tief blicken. Außerdem haben Sie selbst eingangs gefragt, ob ihre Ansichten vielleicht zu naiv sind, da werde ich wohl sagen dürfen: Ja, sind sie! Stelle keine Fragen wenn Du Antworten fürchtest.

  8. lieber Herr Kirmse,
    so sind sie, die Politiker…
    wenn sie nicht mehr weiter wissen, geben sie den Kontrahenten Namen wie:
    Linke, Rechte oder schlimmeres….
    und das nur aus einem Grund:
    man soll sich nicht mehr mit dem Thema befassen, sondern es soll nur noch die Person denunziert werden….

    Und was die Arbeit von ungelernt und gelernt angeht, kann ich nur sagen:
    Die Arche wurde von einem Laien gebaut,
    die Titanik von Experten.

  9. Hallo Herr Witte,

    nachdem ich mir jetzt ihre Beiträge hier duchgelesen habe, muß ich sagen, daß ich finde, das Einzige was hier naiv ist, sind Sie selbst.
    Was Sie (unbewußt?) fordern halte ich für Linksextremismus. Volles Mitspracherecht des Bürgers. Das ist einfach blödsinnig und kontraproduktiv. Ein jeder meint (zurecht), daß er seine erlernte Arbeit besser beherrscht als ein Ungelernter. Aber warum maßt sich bitte der durchschnittliche Bürger immer an, von Politik und deren Entscheidungen mehr Ahnung zu haben als ein Politiker? Selbstverständlich kann man bei Parteien immer nur das kleinere Übel wählen, das Paradies gibt es nunmal nicht. Drehe ich an einer Stellschraube hier, verändert sich etwas woanders, was ich vielleicht gar nicht wollte, aber so ist es nunmal. Das was Sie wollen, scheint mir zu sein: alle Stellschrauben auf Hurra und schon gibt es keine Probleme mehr. Und das ist halt…naiv.

  10. Es ist doch gut aus einem großen Angebot auswählen zu können. Dazu ist es aber wichtig, dass die Transparenz über die Inhalte der Programme der Parteien oder Wählervereinigungen vorhanden ist. Auch Versprechungen und Taten in der Vergangenheit müssen bewertet werden. Wenn sich dann eine größtmögliche Schnittmenge mit den eigenen Vorstellungen ergibt, sollte auch die Wahl möglich sein. So weit zur Theorie. Aber leider vermischen sich in der Kommunalpoltik zusehends Programme und Personen, so dass es dem Wähler nicht einfach gemacht wird.

  11. es gibt tatsächlich Menschen, die lassen sich lieber den Daumen abhacken, weil es das kleinere Übel ist…hätte ja die ganze Hand sein können….

    da fällt mir immer ein Witz ein:
    gibt es Kartoffeln mit dem Bewusstsein eines Menschen?
    nein, aber Menschen mit dem Bewusstsein einer Kartoffel 🙂

  12. Wer auf Parteien verzichten möchte, sollte damit rechnen, dass er/sie bald auf Meinungsfreiheit verzichten muss. Ich ziehe es ganz klar vor, gelegentlich mal nur „das kleinere Übel“ wählen zu können als gar keine Wahl zu haben.

  13. hallo Herr Götsch,
    leider ist es in der Realität so, das ich bei unterschiedlichen Parteien, Gute und Schlechte Dinge finde….Ich also nur die Wahl habe das kleinere Übel für mich zu wählen. Dazu kommt dann noch, das dem Bürger zu wichtigen Themen nur wenig Information zur Verfügung steht und so immer ein bitterer Beigeschmack bleibt und definitiv nie die richtige Wahl treffen kann.
    Deshalb sollte es Pflicht sein, dem Bürger eine absolute Transparenz zu gewähren!
    Alles Andere halte ich für Parteiengeschwätz zur Daseinsberechtigung!
    Sorry für die Deutlichkeit, aber ich bin es leid, das ich nicht aus Überzeugung eine Partei wählen kann!
    Kritik muss weder beschönigen noch verharmlosen,
    weder heucheln noch trösten, um konstruktiv zu sein.

    Wirksame Kritik muss in aller Klarheit und mit der gebotenen Schärfe auf allgemeine Anstrengungen zur Veränderung von Sachverhalten und Umständen abzielen.

    Verhaltensänderungen kritisierter Personen sind dafür nicht Bedingung, sondern bestenfalls erfreuliche Folge.

    1. Sehr geehrter Herr Witte,
      den von Ihnen beklagten Mangel, dass in jeder Partei Dinge vorhanden sind die Ihnen nicht gefallen, können Sie nur durch Gründung der „Harald Witte Partei“ umgehen. Sie soltten allerdings in die Satzung aufnehmen, das weitere Mitglieder nicht zugelassen werden. Es würde sonst unweigerlich auch in der HWP zu Dingen kommen die Ihnen nicht gefallen.

      Die von Ihnen eingeforderte Tranzparenz ist durch öffentliche Sitzungen, Fragestunden und die Befragungsmöglichkeiten der ehrenamtlichen Politiker sicher weitestgehend gegeben.

  14. Hallo Herr Witte,

    das mit der Einheitsliste ist schon öfter in die Hose gegangen.
    Daran sind schon viele Länder gescheitert, resp. von der Landkarte verschwunden.

    Unterschiedliche Auffassungen zur Ortsentwicklung, zum Verkehrschaos in H-U, zur Ansiedlungspolitik für Gewerbe, zum Sinn oder Unsinn einer Kaufland / Adler Ansiedlung in der Ortsmitte von Ulzburg, zum Naturschutz, zur demographischen Entwicklung, den Umgang mit einer alternden Bevölkerung und den Auswirkungen auf den Wohnungsbau in H-U , zu Schulen und Kindergärten, zu Kultur und Sport in HU, etc. sollen und müssen ausgetragen werden. Ein Einheitsbrei hilft nicht weiter. Gute Gedanken und Entscheidungen kommen aus der Diskussion über unterschiedliche Standpunkte.

    Die Wählergemeinschaft WHU und die Parteien werden in ihren Wahlprogrammen auf diese und weitere Punkte eingehen.

    Damit stellen sie sich zur Wahl, dass ist ein Angebot für alle Bürgerinnen und Bürger, die zu wählen, denen man die nachhaltige Ortsentwicklung mit den verschiedenen Facetten am ehesten zutraut.

    Die Entscheidungen in den grundsätzlichen Fragen der Gemeindepolitik hat die Gemeindevertretung und wenn sie gegen Verwaltungsvorlagen stimmt, dann ist das so. Das muss hier nach dem Alt-Bürgermeister Dornquast wohl noch stärker gelernt werden.

    Eine selbstbewusste Gemeindevertretung wird sich in der neuen Amtszeit noch mehr diesen Gedanken widmen. Das hat nichts mit Misstrauen oder Vorwurf einer schlechten Arbeitsleistung der Verwaltung zu tun.

    Der Verwaltung kommt immer mehr die Rolle eines Dienstleisters für die politischen Repräsentanten zu. Das spricht übrigens auch für einen starken Bürgermeister, der Konzepte entwickelt und mit den politischen Gremien die Ortsentwicklung nachhaltig vorantreibt: zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger dieser Gemeinde.

    @ Frau Dosdahl: wer wie ihre Gruppierung wohl 13 Mitglieder hat, wird sicher bald seine 16 Mandatsträger ( so viele Wahlbezirke gibt es ) präsentieren.

    1. Selbstverständlich Herr Göttsch. 😉
      Doris Dosdahl
      stellv. Vorsitzende der BFB – Bürger für Bürger – Wählergemeinschaft Henstedt-Ulzburg

  15. Sehr geehrter Herr Witte,
    Ihnen und allen politisch tätigen auf dieser Ebene mein Respekt und Dank. Ich bin bei der Bewertung ortspolitischer Arbeit völlig bei Ihnen.
    Ist es aber nicht bedenkenswert die Befürchtungen der Bürger so ernst zu nehmen, dass man Transparenz zur unbedinten Aufgabe der Ortspolitik macht?
    Da sei nur das Thema der Auftragsvergaben genannt oder die manchmal scheinbare Willfährigkeit politischer Entscheidungen zugunsten einflussreicher Unternehmer. Wäre das Ortsbild in HU so wie es ist, wenn Ihre SPD schon 1985 mit am Ruder gewesen wäre? Nun ja, das sind alles gelegte Eier aber die Zukunft gehört der Transparenz und Beteiligung der Bürger, auch gerne außerhalb der Parteien. Sie sind auf einem guten Weg und ich hoffe das dieser durchgehalten wird.
    Glückauf

  16. Hallo Herr Witte,
    Politik ist der Streit um Meinungen.Deshalb werden Parteien höchstwahrscheinlich niemals überflüssig werden. Wie im richtigen Leben wird es immer wieder zu einzelnen Vorhaben unterschiedliche Meinungen aufgrund eines unterschiedlichen Wertekanons geben. Diese Werte stehen zur Debatte und werden dann bei Wahlen bestätigt oder eben nicht.
    Die SPD hat vor kurzem einen Bürger Dialog durchgeführt an dem alle Einwohner Henstedt-Ulzburgs hätten teilnehmen können. Es waren ja auch einige Einwohner da. Deren Forderungen an die SPD haben in unserem Wahlprogramm ihren Weg gefunden.
    Was aber nicht heißt, das Sie sich nicht politisch einbringen können oder sollen. Ganz im Gegenteil! Wirken Sie mit, bringen Sie sich gerne ein. Dann würden Sie auch feststellen, das es in der Gemeindepolitik wirklich kein Geld zu verdienen gibt, auch nicht für Lobbyarbeit, was auch immer Sie darunter hier in der Gemeinde verstehen wollen.
    Reinhard Kunde
    Ortsverein SPD Henstedt-Ulzburg

  17. Lieber Herr Witte, ich bin sehr froh, dass in unserem Land jede Verwaltung bei wichtigen und vermeintlich unwichtigen Dingen von einer gewählten Vertretung der Bürger und Bürgerinnen sowie einer freien Presse begleitet und kontrolliert wird. Parlamente und Gremien der kommunalen Selbstverwaltung sind Grundelemente einer funktionierenden Demokratie.

  18. ich denke sogar, das die Gemeindeverwaltung einen guten Job macht.
    Verbessert werden muß nur die Transparenz und Bürgerentscheide zu allen wichtigen Themen.
    Dann wäre jede Partei überflüssig!

  19. es wäre schön wenn sich alle Parteien zusammentun und für die Bürger Politik machen würden….
    Wollen sie nicht alle Politik für die Bürger machen?
    Oder ist das nur ein Lippenbekenntnis?
    In der Kommunalpolitik wird kein Geld verdient,(außer für Lobbyarbeit)
    also wozu die Selbstdarstellung einiger Personen?
    Ich wünsche mir Personen in der Politik, die mit und zum Wohle des Bürgers agieren!
    Ist das zu naiv oder zuviel verlangt?

  20. Es ist doch eine schöne Idee sich zusammen zu tun, wenn man aus eigener Kraft nicht alle Wahlkreise besetzen kann.
    Doris Dosdahl
    stellv. Vorsitzende der BFB – Bürger für Bürger – Wählergemeinschaft Henstedt-Ulzburg

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert