Bauer begrüßt Uniserv

Einweihung des neuen Uniserv-Standortes in Henstedt-Ulzburg: Bürgermeister Stefan Bauer, Geschäftsführer Michael Niemann und Geschäftsführer Hagen Schmidt (von links)
Einweihung des neuen Uniserv-Standortes in Henstedt-Ulzburg: Bürgermeister Stefan Bauer, Geschäftsführer Michael Niemann und Geschäftsführer Hagen Schmidt (von links)

Mit dieser Ansiedlung dürften wohl alle zufrieden sein. Das IT-Unternehmen Uniserv hat sich im Gewerbegebiet niedergelassen. Das teilte am Freitag Rathaussprecher Malte Pohlmann mit. Die Firma betreue mir ihren Dienstleistungen unter anderem namhafte Großkunden wie Axel Springer, Daimler oder Airbus, so Pohlmann. Und weiter: „Als Exklusiv-Partner des japanischen Monitorherstellers EIZO führt das Unternehmen Reparaturen und Serviceleistungen für deren Geräte europaweit durch.“

Uniserv war zuvor in der Oststraße in Norderstedt ansässig. Pohlmann: „Der Wechsel vom Standort in Norderstedt war aus Platzgründen ein notwendiger Schritt für die IT-Dienstleister. Mit der Anbindung an die Autobahn A7 und der guten Infrastruktur in Henstedt-Ulzburg, hat das Unternehmen eine Entscheidung für die Zukunft getroffen.“

20 Mitarbeiter sind am Standort Henstedt-Ulzburg beschäftigt, der Bürgermeister nahm jüngst an der Einweihungsfeier teil. Pohlmann: „Man feierte bei leckerem Essen und guten Gesprächen die Ankunft in Henstedt-Ulzburg.“

H-UN

18. Dezember 2016

9 thoughts on "Bauer begrüßt Uniserv"

  1. ….genau,, keine Umweltbelastung durch Feinstaub mittels großer LKW-Züge, werktäglich im dreistelligen Bereich, keine übermässige Bodenversiegelung durch Beton, keine Abfallstoffe, die durch ein Rohr unter dem A7- Zubringer in ein Naturgebiet geleitet werden, wo ein Zaun zum Schutz vor Fuchs zu Gunsten der Vogelwelt entstehen soll(-te), nicht noch mehr Verkehrssatu im Ort, besonders nachmittags, Aussicht auf Erweiterung und Wachstum von mittelständ. Betrieben, kein zusätzlicher Individualverkehr von Mitarbeitern eines großen Logistikbetriebes, die hier nicht im Ort wohnen sondern in der Region (z.B. wegen mangelndem bezahlbaren Wohnraum), Schaffung auch hier von Ausbildungsplätzen für Jugendliche vor Ort, Erhaltung von Grünflächen ohne Belastung (auch wenn es sich um eine Ausgleichsfläche handelt), nicht noch mehr Verkehrslärm auf der Hamburger Straße, wo man ohne Atemschutz zu Fuß oder per Rad ins Ortszentrum etc. kommen kann, wo auch weiterhin aus Seitenstraßen ein Links-Abbiegen möglich aber nicht noch schwieriger wird, wo bisher ruhige Seitenstraßen nicht als Schleichwege genutzt werden……..

  2. sorry Leute, aber Uniserv Gmbh hat nichts zu tun mit Datenautobahn, sondern ist ein Dienstleister für bei anderen Unternehmen installierte PC Hardware .. und auch Reparaturbetrieb.
    sieh auch „www.iniservgmbh.de“, nicht zu verwechseln mit „www.uniserv.com“

  3. + 1! ☺
    Es wäre auch interessant zu erfahren, wie die Gesamtentwicklung der Gewerbeansiedlung in 2016 ist. 🤔

  4. …..und davon bitte bitte bitte noch viel mehr….im Sinne der Gewebesteuerkasse und der Infrastruktur. Datenautobahnen belasten weder die Umwelt noch unsere Straßen.

    1. Rechenzentren stehen heutzutage für einen nicht unerheblichen Teil des Stromverbrauchs. Jedoch kann man diesen Strom ja auch erneuerbar erzeugen, dann ist die Umweltbelastung soweit neutralisiert, wie das eben so geht: Die Windmühlen stehen dennoch im Wattenmeer und zerhacken angeblich Vögel. Und die Tennet-Leitung verschandelt nicht zuletzt deswegen bald HU. Der Windstrom scheint mir dennoch die beste Alternative für den RZ-Betrieb zu sein, aus dem Nichts lässt sich Strom eben kaum generieren. Und genau dieser Strom nimmt ja nun seinen Weg u.a. durch HU. Nutzen wir das doch nun wenigstens.

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