Mitteilung aus dem Rathaus
Runter vom Gaspedal, rauf aufs Fahrrad – das ist der Leitgedanke des Stadtradelns, an dem Henstedt-Ulzburg bereits zum sechsten Mal teilnimmt. Vom 23. August bis 12. September 2020 findet das diesjährige Stadtradeln im Kreis Segeberg statt, bei dem alle Bürgerinnen und Bürger aufgerufen sind, mit dem Fahrrad Kilometer für ein besseres Klima zu sammeln.
Die Stadtradeln-Seiten der Teilnehmerkommunen im Kreis Segeberg sind bereits freigeschaltet. Unter www.stadtradeln.de/henstedt-ulzburg können sich interessierte Radlerinnen und Radler beim Stadtradeln 2020 anmelden und Firmenteams, Schulteams, Klassenteams oder Familienteams bilden oder sich dem Offenen Team Henstedt-Ulzburg anschließen. Aus dem Kreis Segeberg nehmen neben Henstedt-Ulzburg außerdem der Kreis Segeberg, Bad Bramstedt, Bad Segeberg, Kaltenkirchen, Norderstedt, Neversdorf und Wahlstedt am Stadtradeln teil.
Die Auftakttour durch die Gemeinde hat der ADFC Henstedt-Ulzburg ausgearbeitet. Der Start ist am Sonntag, den 23. August 2020 um 14 Uhr am Europagarten. Bei der familienfreundlichen Rundfahrt werden wieder alle Ortsteile der Gemeinde durchquert. Im ersten Teil der Tour wird es außerdem um das Thema Sicherheit beim Radfahren gehen, wofür exemplarisch einige Gefahrenpunkte im Ort angefahren werden sollen.
Bürgermeisterin Ulrike Schmidt nimmt erstmals am Stadtradeln teil und freut sich bereits auf das Kilometersammeln mit dem Fahrrad: „Viele Strecken im Ort – ob zur Arbeit, zum Einkaufen oder zu den Freunden – können umweltfreundlicher und meist schneller mit dem Rad zurückgelegt werden, als mit dem Auto. Lassen Sie uns in den kommenden Wochen gemeinsam ein Zeichen für den Klimaschutz und die Stärkung des Radverkehrs setzen!“
„Stadtradeln“ ist eine Kampagne des Klima-Bündnis e.V., einem Bündnis klimaschutzaktiver Kommunen aus ganz Europa. In dem festgelegten Zeitraum sollen so viele Fahrradkilometer wie möglich erfahren und online oder per App registriert werden. Ziel ist, den Radverkehr zu fördern und auf die Vorteile des Radfahrens aufmerksam zu machen. Weitere Informationen finden Sie unter: www.stadtradeln.de
pm
20. Juli 2020
ADFC: „Wir als aktive Radfahrer verhelfen der Gemeinde ,die bei uns angefragt hat, dabei zu einem tollen Auftakt dieser Aktion.“
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Sagen aber selbst, dass Fahrradfahren in Gruppen über einen längeren Zeitraum aufgrund einer hohen Infektionsgefahr diesem Anspruch nicht gerecht wird.
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Wie bereits ausgeführt, rät das Klima-Bündnis e.V. „STADTRADELN 2020“ davon ab, diese Kampagne mit gemeinsamen Radtouren, Auftaktveranstaltungen oder anderen Aktionen, bei denen viele Menschen zusammenkommen, zu flankieren.
Und schreiben weiter: „Bitte haltet euch bei allen Einschätzungen zur Risikolage an die Empfehlungen und Vorgaben der offiziellen Stellen!“
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Allen möglichen Teilnehmern kann man nur empfehlen, sich diesbezüglich an den Veranstalter – die Gemeinde – zu wenden.
Der ADFC Henstedt-Ulzburg untersteht dem Landesverband Schleswig-Holstein. Dieser hat in einer der letzten Sitzungen Regeln für geführte Radtouren beschlossen.
Diese enthalten natürlich Abstands- und Hygieneregeln. Dazu kommt natürlich die gesetzlich verordnete Aufnahme der Kontaktdaten.(Ich kann das leider nicht ändern denn das ist ein Grund weshalb die Ortsgruppe weiterhin keine öffentlichen Touren anbietet).
Das Stadtradeln ist keine Aktion des ADFC Henstedt-Ulzburg sondern eine der Gemeinde und des Kreises.
Wir als aktive Radfahrer verhelfen der Gemeinde ,die bei uns angefragt hat,dabei zu einem tollen Auftakt dieser Aktion.
mit freundlichen Grüßen
Jens Daberkow
ADFC Henstedt-Ulzburg
Herr Schmidt, dem ist nichts hinzuzufügen.👍👍
Wie in der gestrigen Sonnabends-Ausgabe von „Der Markt“ zu lesen war, siedelt sich nun die Fa. Linke mit der Firmenzentrale nicht in H-U mangels Flächenangebot sondern in Bad Bramstedt mit ca. 500 Mitarbeitern an.
Dorthin in vielen Formationen von H-U nach BB würde doch die Km-Zahlen erheblich nach oben schrauben…..auf Besichtiugngstour für neue lukrative Arbeitsplätze.
Das wäre doch mal ein Ausflug wert und Test wie fit dann unsere Radexperten „wir müssen umsteigen auf das Rad“ wirklich sind…… Lt. Herrn Daberkow bestehen entfernungsmässig keine Probleme mit Radfahrer-Pendlern.
Das stellt man allderdings an das Personal höhere berufliche und qualitative Anforderungen als in der Logistik und wird auch daher besser entlohnt. Alternativ: nicht meh für solche Entfernungen nach Hamburg pendeln sondern nach BB denkbar.
Mal sehen, ob sich hier H-U-ler auf der Mitarbeiterliste wiederfinden lassen. Schön aber unerwartet wäre es, wenn sich die ADFC-ler per Rad auch wiederfinden, ggf. mit der AKN mit Umsteigen in Kaki und schlechteren Fahrplan gen NMS.
Neuansiedlung mit Firmenzentrale in H-U – kaum Chancen auf mehr Gewerbesteueeinnahmen Nur die „Krümel“ der fernen Konzerne mit Stammsitz weit weg und dafür hier nur die umweltbelastende Logistik.
Gute Nacht Schlafgemeinde H-U ohne Flair – dafür weiterhin ungebremste Innenverdichtung mit mehr Individualverkehr – Umweltschutz und Erhalt von Grünflächen und Bäumen passen nur man nicht den Investoren von teurem Wohnraum. E-Mobilität in H-U mangels E-Ladesäulen nicht zukunftsfähig. Einzug von neuen Technologien dto. in Sachen Gewerbe.
Fahrrad-Leihstationen an den Bahnhöfen und auch für Lastenräder – so wie in Norderstedt – dafür setzt sich hier niemand in der Politik oder Verwaltung ein. Platz für gesicherte Fahrrad-Tagesaufbewahrung nur in Meeschensee – also nur gewißermassen eingeschränkt für H-U (Rhener und Süd).
Thema Carsharing auch erwartungsgemäß gescheitert. Stadtbus nicht umsetzbar weil nicht finanzierbar, nur Wahlkampfgetöse.
Und die genehmigten WC-Stationen in H-U (wo alle Anschlüsse dank der verschwunden Station schon vorhanden sind) in Betrieb nehmen – kein Termin. Nun ja, Zuständigkeit das hiesigen Bauamt im bekannten Stil. Und in H-U-Süd……..das vertagen wir mal nach den nächsten 5 Kommunalwahlen auf neuen Beschluß. Oder gibt es da doch einen Termin ? Eher nicht…..?
Warum sind Sie nicht längst weggezogen, wenn, wenn hier in Henstedt-Ulzburg doch – laut Ihren ständigen Verdächtigungen, Anschuldigungen, Beleidigungen, Unterstellungen – alles so unerträglich und furchtbar ist, wo es nach Ihrer Auffassung doch nur unqualifizierte, egoistische, von Eigennutz gesteuerte, geldgierige, dumme Menschen in Politik, Verwaltung und Gesellschaft gibt.
Ein Wegziehen wäre dann doch für Sie bestimmt ein großer Gewinn. Für uns Hierbleibenden sicher auch, wenigstens ein kleiner.
…laden Sie doch bitte Ihren Frust anderweitig ab. Ihr Kommentar ist stillos und ohne sachlichen Inhalt. Das hier ist keine Seite für Menschen die von Meinungsfreiheit nichts halten und Kritik ablehnen weil alles super ist. Und warum gibt es hier viele Bürgerinitiativen – wo sie weder zu hören oder zu sehen waren……
Nun ja, aus der CDU sind Sie ja auch weg – aus gutem Grund, wie ich erinnere….
Hallo Herr Schmidt,
Es gibt halt Mitmenschen, die können nicht anders, denen ist es eine Lebensaufgabe, egal wo diese wohnen oder leben. Es ist bei vielen schon krankhaft, die können nur Kritik üben, was anderes geht nicht….es kann Bestens im Leben laufen…sind aber immer unglücklich…..mit irgendetwas….😢
…tja, das ist wohl wahr , Herr Michelsen.
…..tja, wenn die rechte nicht weiß was die linke tut, dann…..sind wir in H-U
Stadtradeln startet am 23. August 2020
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https://www.stadtradeln.de/stadtradeln-corona-pandemie
„Das diesjährige STADTRADELN wird stattfinden – wenn auch aufgrund der Coronakrise anders als gewohnt.“
„Dennoch raten wir derzeit davon ab, das STADTRADELN 2020 mit gemeinsamen Radtouren, Auftaktveranstaltungen oder anderen Aktionen, bei denen viele Menschen zusammenkommen, zu flankieren.“
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Die „adfc Ortsgruppe Henstedt-Ulzburg“ unter „aktuelles“:
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„KEINE RADTOUREN BIS ENDE AUGUST
Liebe Radfahrer aus Henstedt-Ulzburg und Umgebung leider müssen wir euch darüber informieren das bis Ende August keinerlei Aktivitäten in Form von Radlertreffen, Radtouren usw. vom Landesverband genehmigt werden.
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Geführte Radtouren des „ADFC Schleswig-Holstein“ sind aufgrund der hohen Infektionsgefahr nicht zugelassen.
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Der Beschluss des Landesvorstandes gilt ab dem 19. Mai 2020 bis zum 31. August 2020.
Der Landesvorstand wird sich spätestens auf seiner Sitzung am 31. Juli 2020 mit dem weiteren Vorgehen befassen über den 31. August 2020 hinaus.
Wir als ADFC sind ein verantwortungsbewusster, zivilgesellschaftlicher Akteur und stellen die Gesundheit unserer Mitglieder und Teilnehmer*innen unserer Veranstaltungen und Aktionen an erste Stelle. Radsport und Fahrradfahren in Gruppen über einen längeren Zeitraum wird aufgrund einer hohen Infektionsgefahr diesem Anspruch nicht gerecht.“
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Frage: Geht Henstedt-Ulzburg mit der „Auftakttour durch die Gemeinde“ einen eigenen Weg?
Brauchen wir zum gemeinsamen Rad fahren den Verein ADFC? Ich denke nicht!!! also alles in bester Ordnung…..SMILE
…..ja, wir Deutschen und unser Vereinsleben…..jede(r) ist statistisch gesehen in mindestens 1 Verein……mehrfach gerne gesehen….
Also hier z.B. Sportverein und Politik……wo wird denn mehr gefault, meckern die Zuschauer mehr ( Bürgerinitiativen en gros),steuern die „Funktionäre“ und Vereinsbosse (Investoren), Trainer (noch ein Gutachten für das Altarchiv), sind die Ergebnisse ( bessere Infratruktur und Instandhaltung für alle Bürger) ständiger Gesprächsstoff in den Zeitunmgen…….???
Zumindest hat der ADFC hier noch nichts gemacht, was kritisiert wurde oder schlecht war für die Bürger in unserer „Schlafgmeinde“……