Der Frühling hat gerade erst begonnen, doch den Entscheidungsträgern im Henstedt-Ulzburger Rathaus geht jetzt schon die Puste aus. Nach der hauptamtlichen Verwaltung haben gestern im Umwelt- und Planungsausschuss auch die ehrenamtlichen Ortspolitiker alle Viere von sich gestreckt. Reihum beklagten sich die Abgeordneten über zu umfangreiche Unterlagen, beschlossen deswegen eine Vertagung wichtiger Themen.
Den Anfang machte am Montag Kurt Göttsch von der WHU. Er forderte eine Absetzung einer Bebauungsplanberatung in Henstedt, sprach von kiloschweren Unterlagen, die seine Fraktion nicht habe abschließend beraten können. Göttsch erntete Verständnis aus der Ausschussrunde, das Thema, bei dem es unter anderem um einen zweiten Kreisel in Henstedt geht, soll nun im kommenden Monat verhandelt werden.
Kurze Zeit später bezog sich dann Jens Müller direkt auf Göttschs Eingangsstatement. Der CDU-Sprecher erklärte, der WHU-Vertreter habe mehrfach berechtigterweise auf zu umfangreiche Papiere hingewiesen, mit den Pinnauwiesen solle nun genauso verfahren werden und das Thema auf die nächste Sitzung verschoben werden. Ebenfalls breites Kopfnicken daraufhin für die Einlassungen des Alterspräsidenten. BFB-Chef Jens Iversen räumte zudem freimütig ein, überhaupt nicht in die Pinnauwiesen-Unterlagen geschaut zu haben. Er in die Ausschussrunde: „Ich hab mal die Verwaltungskarte gezogen, wir sind auch überlastet.“
Tatsächlich hatte bisher immer nur die von Bürgermeister Bauer geführte Verwaltung erklärt, dass viele Themen wegen Überlastung der Mitarbeiter nicht oder nur unzureichend bearbeitet werden können. Eine Konsequenz daraus ist, dass demnächst erfahrene Verwaltungsprofis die Abläufe im Rathaus durchleuchten sollen. 200.000 Euro ist den Ortsentscheidern diese Organisationsuntersuchung wert. Nach der gestrigen Sitzung ist nicht auszuschließen, dass nun auch die Ortspolitik in die Organisations-Analyse einbezogen wird.
Was könnte dabei herausspringen? In erster Linie Tipps, wie man vorhandene Arbeit möglichst gekonnt bewältigen kann. Möglich ist auch, dass die Personalstärke der Ausschüsse wieder raufgesetzt wird. Die war erst vor knapp einem Jahr von 11 auf neun reduziert worden, die FDP hat seitdem dort kein Stimmrecht mehr. Entsprechend unmotiviert, so der Eindruck der HU-Nachrichten, saß gestern FDP-Fraktionschef Klaus-Peter-Eberhard in der Rathausrotunde. Der Liberale sagte jedenfalls während der gesamten Sitzung kaum ein Wort, schaute stattdessen die meiste Zeit auf sein Smartphone.
cm
28. März 2017
„Jetzt hissen auch die Freizeitpolitiker die weiße Fahne – Akten viel zu dick – Iversen: Wir sind überlastet“
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Bevor man sich jetzt weiter anderen Dingen widmet, sollte nicht da zunächst das WICHTIGSTE und VORDRINGLICHSTE sein, zu klären, wie es jetzt überhaupt weiter gehen soll?
Auf diese Antwort warten doch die interessierten Bürger!
Wenn ich hier die letzten m.E. sehr heftigen Kommentare lese – dann möchte ich doch vorschlagen, mit etwas mehr Freundlichkeit (fällt manchmal schwer, wenn man sich über ein Thema aus welchen Gründen auch immer, sehr aufregt oder „genervt“ fühlt) , Humor und Tolerenz ab heute zu schreiben und argumentieren.
Ich habe, und ich weiß wovon ich rede, dafür Verständnis, daß die ehrenamtlichen Politiker stark mit Themen befrachtet sind. Wenn „das Schiff“ voll beladen ist, dann muß auch mal ein Schluß- oder Pausenpunkt gesetzt werden. Der Ort wächst weiter und damit die Probleme, die neu sind und die ungelösten Probleme der letzten Jahrzehnte bleiben liegen, weil sie von neuen Themen überholt oder eingeholt werden.
Das Thema Reinigung in Schulen privat oder in Gewebebetriebe hatten wir hier doch schon. Immerhin, es sind Geräte und Materialien vorhanden und Personal, daß man kündigen muß – und es in Hartz IV u.a. treibt. Gemeckert wird im Reingungwesen immer. Mal in den Kliniken fragen, was da so „läuft“. Alle meckern und schimpfen, aber die privaten Klinikbetreiber setzen auf preiswerter Gewerbebetriebe. Geld ist nicht alles. Qualtät zählt. Aufsicht muß auch sein. Resevepersonal übrigens auch.
Habe ich hier schon einmal gesagt: unsere Gemeinde ist wie ein Schiff zu sehen. Doch, so frage ich mich, wer ist hier der Kapitän, wer sind die Maschinisten, die Matrosen, die Fahrgäste (wohl wie Wähler) und die Offiziere incl. Zahlmeister.
Wir haben einer Bürgermeister als „Quereinsteiger“ im Fach kommunale Verwaltung. Seine Mannschaft fühlt sich überfrachtet wie die GV-ler auch. Parteien rangeln hier um Stimmrechte in Ausschüssen wegen Macht.
Manchmal fühle ich mich hier wie beim Turmbau zu Babel. Alles reden verschiedene Sprachen, und das Resultat ist bekannt. Ich hoffe, wir müssen nicht unseren Ort umbenennen.
Ansonsten Herr Göttsch: bie Ihhrem „Round Table“ mache ich selbstverständlich gern mal mit. Ich weiß nicht, wer sich bei Ihnen evtl. schon gemeldet hat von den Personen, die Sie sich ausgesucht haben. Meinetwegen darfr auch Herr Meschede mit dabei sein. Nur: es wird kein Kuschelgespräch !!!
Wie geht man mit konstruktiver oder destruktiver Kritik um?
– In der Printausgabe HUN aus März 2017 war zu lesen, dass lt. BGM Bauer die Berichterstattung sowie die begleitende Leserkommentierung in der Online-Ausgabe der HUN seine Mitarbeiter krank gemacht habe.
– Auch die „Freizeitpolitiker“ sind mit der an ihnen hier geübten Kritik nicht einverstanden (kritisieren sich untereinander aber auch hier selbst).
Zugegeben, mit Kritik kann nicht jeder gut umgehen.
Die Gemeindevertreter/innen fühlen sich zu unrecht kritisiert. Weisen darauf hin, dass sie ja (nur) „Freizeit-Politiker“ sind.
Wenn man jetzt feststellt, dass man überlastet ist, wie Herr Iversen es auf den Punkt gebracht hat, dann reichen ca. 36 – 40 Sitzungsstunden p. a. z. B. des UPA – angesichts der zu lösenden Problem – wohl nicht aus. Mehr Sitzungsstunden kann man den Vertretern/innen wohl auch nicht zumuten, da ja auch noch Stunden der Sitzungsvorbereitung dazu kommen. Auch war zu vernehmen, dass man immer wieder fachlichen Rat benötigt, ohne die man selbst keine Entscheidung treffen kann.
Wir sind eine Großgemeinde, eine der Größten in Deutschland. Reicht es daher aus, wenn nur Veränderungen in der Verwaltung gefordert werden?
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P.S.: Man muss allerdings auch feststellen, wenn man hier im Forum zu tief in die „Materie“ einsteigt, dass man dann in ein „Wespennest“ stößt oder Leser damit überfordert. Deshalb auf Berichterstattung / Kommentare verzichten? Wohl eher nicht!
Zitat: „P.S.: Man muss allerdings auch feststellen, wenn man hier im Forum zu tief in die „Materie“ einsteigt, dass man dann in ein „Wespennest“ stößt oder Leser damit überfordert.“
Herr Finsterbusch, Sie haben jetzt wieder in ein „Wespennest“ gestoßen. Ich habe das Gefühl, wenn man sich mit manchen Themen intensiver beschäftigt, und dann sein Meinung hier schreibt, wird versucht, wenn man nicht der Meinung der Ortspolitiker ist, mit erhobenen Zeigefinger den jenigen zu belehren, damit dieser seine Meinung anpasst. Dieses Gefühl habe ich auch in Sachen REWE bei Frau Honerlah (geht mir zu massiv gegen das REWE-Projekt vor). Ich werde weiterhin zu meiner Meinung, die ich hier schreibe stehen, selbiges gilt auch, was ich seinerzeit zum Planungsbüro (Vorschlag der WHU) für das REWE-Gutachten geschrieben habe. Da habe ich mit Sicherheit in ein „Wespennest“ gestossen.
Helmut Schmidt, Victor Hugo, Lenin und auch Loriot würden sich im Grabe umdrehen wenn sie diesen Erguss von einem R.Finsterbusch lesen müssten. Einfach nur peinlich.
Nein Herr Göttsch, Sie weichen nicht aus. 🙂 – Sie beantworten nur einfach nicht die gestellten Fragen. Das haben wir hier auch von anderen Gemeindevertretern schon erlebt. Es ist aber nett, wenn man Frau Grützbach anschreibt, dass Sie reagieren.
Und Herr Göttsch, wir schreiben hier für die „Galerie“. Da werden Meinungen geäußert / ausgetauscht. Ob sich dadurch etwas in HU ändert, ist fraglich, dass hängt letztendlich von den Entscheidungsträgern ab. Die Meinungsbildung wird sich aber bei der nächsten Wahl niederschlagen. Daher ist es schon interessant, wie sich der eine oder andere Gemeindevertreter bzw. Vertreterin hier „präsentiert.“
Daher ist es auch nicht von allgemeinen Interesse, ob Sie mir ein Gesprächsangebot unterbreiten. Mein Vorschlag war ja eine Veranstaltung mit allen Parteien, damit sich viele eine Meinung bilden können. Das haben Sie leider nicht aufgegriffen.
Und Herr Göttsch, ich schrieb: „ich schätze Ihre Arbeit. Manchmal sind Sie – nach meinem Empfinden- aber neben der Spur.“ Was Sie aufgrund eines Loriot-Zitat daraus machen, verwundert mich. Man sollte einen gewissen Humor schon haben, sonst macht man sich das Leben unnötig schwer. Schauen Sie, was Helmut Schmidt einmal gesagt hat: „Die Dummheit von Regierungen sollte niemals unterschätzt werden“. Hätten Sie deshalb Helmut Schmidt kritisiert? – „Der letzte Beweis von Größe liegt darin,
Kritik ohne Groll zu ertragen (Victor Hugo)“. – Und „Es ist eine alte Wahrheit, dass man in der Politik oft vom Gegner lernen muss (Lenin).
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Spannen Sie am Wochenende mal so richtig aus, Sie haben es verdient!
Ich weiche nicht aus, ich habe Ihnen ein Gesprächsangebot gemacht, das lehnen Sie ab..
Ich sagte ja schon : in diesem Forum kommen wir auf keinen Nenner.
Der letzte Satz ( Zitat Loriot ) zeigt, was Sie von Menschen halten , die ihre Freizeit für das Allgemeinwohl einsetzen. Nichts, Danke für Ihre Offenheit..
Mit solchen Leuten muss ich meine Zeit nicht belasten.
Wie die anderen Parteien, schließe ich jetzt an dieser Stelle zu diesem Thema mit Ihnen meine Kommentare. und werde das Wochenende einläuten.
Herr Göttsch,
ich habe nicht nach dem Sinn und Zweck der „Ansitzstangen“ gefragt, sondern warum sich der U+P-Ausschuss damit beschäftigen musste. Sie sind doch des lesens kundig!
Muss sich ein U+P-Ausschuss überhaupt mit solchen Dingen beschäftigen?
Und musste sich der U+P-Ausschuss nicht auch auf diesen Sitzungspunkt vorbereiten und wurde dieser Punkt nicht auch mehrfach aufgerufen?
Sie weichen aus, Herr Göttsch!!!
Die anderen Fragen haben doch auch ihre Berechtigung oder gehen Sie nur einseitig vor? Sie „bohren“ doch auch ständig in den Sitzungen nach.
Und ist Ihnen nicht geläufig, dass sogenannte „Zeitfresser“ erfolgreiches Arbeiten behindern?
Mein Ziel ist es, dass endlich!!! die zahlreichen offenen Projekte (habe ich hier auch schon mehrfach im Einzelnen genannt!!!) abgeschlossen werden!!! – Schauen Sie sich an, wie lange die Einzelnen bereits laufen. Sie hatten doch selbst eingestanden … teilweise zu lange.
Also, worauf warten Sie noch?
Erinnert mich an die Geschichte: „Alle sagten, das geht nicht. Dann kam jemand, der wusste es nicht und hat es dann gemacht!“.
Detailliertes Interesse habe ich auch im Bürgerhaushalt durch zahlreiche Vorschläge bereits gezeigt. Also kommen Sie mir nicht so.
Und meinen Sie, dass Sie irgendein Problem lösen, in dem Sie hier die Kommentatoren oder die Berichterstattung wiederholt angreifen???
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P.S.: An Sitzungen des U+P-Auschusses habe ich teilgenommen. Habe hier auch Dinge geschildert, was anderswo umgesetzt wird und hier nicht. Auf die Frage warum, habe ich zur Antwort bekommen, dazu müsste ich die anderen Kommunen fragen. Auf andere direkt an die Gemeindevertreter gestellte Fragen, gab es keine Antwort (auch hier schon darüber berichtet!).Wundert es Sie etwa, Herr Göttsch, wenn Sie sehen, wie viele Leute noch zu den Sitzungen kommen. Ich höre immer wieder und Herr Göttsch, Sie können das auch den Kommentaren entnehmen: „Ob du zu einer Sitzung gehst oder nicht, das bringt eh nichts“ – siehe auch vorstehende Ausführungen.
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„Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen.“ (Loriot)
Herr Finsterbusch, die Diskussion im Ausschuss über das wichtige Thema Naturschutz hat nur einige Minuten bis zum Beschluss gedauert und den Ausschuss nicht überfordert.
Frau Grützbach hat Ihre inhaltliche Frage beantwortet.
Die Aufstellung ist ein Erfolg. Das zählt.
Jetzt alle Fragen der Vorbereitung des Beschlusses hier zu beantworten, würden den zeitlichen Rahmen, der auch Ehrenamtlern zugestanden werden muss, überschreiten.
Sie gehen deutlich zu weit, was ist Ihr Ziel ??
Ich gehe davon aus, dass Sie künftig ähnliche Fragen zu allen Themen des UPa stellen werden,
Wenn Sie solch detailliertes Interesse haben, dann kommen Sie in die Sitzungen, beteiligen Sie sich an den Fraktionsvorbesprechungen der Parteien/ Wählergemeinschaften.
Sie sind öffentlich.
Hallo Frau Grützbach,
die Frage war nicht,
-warum die Ansitzstangen aufgestellt werden sollten / wurden,
sondern
– warum musste sich der ohnehin überlastete U+P-Planungsausschuss damit befassen?
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– Hat man das nicht über den Bürgerhaushalt versucht (den ersten 100 Vorschläge wollte
man sich doch annehmen)
– Hat man sich nicht vorab an die Verwaltung / Baubetriebshof gewandt?
– Hat man sich nicht an die in Frage kommenden Organisationen gewandt?
– Hat man Paten für dieses Vorhaben gesucht?
– Hat man private Initiativen ergriffen?
= Also, warum über den ohnehin überlasteten U+P-Ausschuss?
Ich empfehle die Einrichtung von Orts(teil)beiräten, die ortsteilnah Themen aufbereiten und beschlussfähig den jeweiligen Fachausschüssen präsentieren.
Hallo Herr Göttsch,
ich schätze Ihre Arbeit.
Manchmal sind Sie – nach meinem Empfinden- aber neben der Spur.
Fängt an mit „Experten“, die hier posten“. Wenn in den Ausschüssen „Experten“ sitzen würden, dann bräuchten diese doch keine Gutachten (Gutachten kann übrigens jeder ausstellen! Sie können auch vorgeben, was drinnen stehen soll) oder Machbarkeitsstudien (dto.). Und warum kommt man dann nicht zu einheitlichen Entscheidungen? Und so kommt man auch hier zu unterschiedlichen Auffassungen.
Und wer sagt denn, dass nicht der eine oder andere Kommentator, mehr weiß als ein Gemeindevertreter? Man hat so den Eindruck, man glaubt der Bürger ist „blöd“ und „zieht seine Hose mit der Kneifzange an“.
Man kann verstehen, dass Sie die „Vorwürfe“ nicht mehr hören können. Nur was ändert das? Die zahlreichen Probleme bestehen weiterhin!
Wenn alles richtig gemacht würde, warum gibt es dann immer noch die Probleme.
Die Gemeindevertretung erhebt „Vorwürfe“ gegen die Verwaltung und umgekehrt die Verwaltung gegen die Gemeindevertretung. Und die „Vorwürfe“ sind doch – zumindest in Teilen – berechtigt. Aber jeder beharrt auf seinen Standpunkt. Und dann kommt noch der „lästige“ Bürger.
Und die „Vorwürfe“, die hier im Forum erhoben werden und als pauschal abgekanzelt werden, sind doch im Einzelnen benannt worden. Also ignorieren und aussitzen, wird sich schon wieder beruhigen oder wie soll man das verstehen?
Sagen Sie doch mal, warum es für die WHU so wichtig war, dasThema „Sitzstangen für Greifvögel“ aufzugreifen? Meinen Sie dass das im Interesse der Bürger lag, angesichts viel wichtiger und dringender Themen/Probleme?
Und, wenn Sie keine Lust mehr auf ständige Vertröstungen, Verschiebungen durch SOKA-Bau haben, ist das verständlich. Und genau so geht es den Bürgern/Kommentatoren, die hier ewig vertröstet und hingehalten werden (ein härteres Wort gebrauche ich mal nicht).
Wissen Sie oder die WHU denn, ob z. B. die Bürger nicht doch eine Umgehungsstraße wollen …? Zentrales Thema der WHU ist doch die Umsetzung des Verkehrsstrukturgutachtens (wofür wurden 200.000,– Euro denn ausgegeben?).
Und Herr Göttsch, ein Meinungsaustausch bringt nichts, wenn Sie glauben, dass wir mit unserer Meinung kommen und mit Ihrer dann wieder gehen.
Ich schlage vor, die WHU veranstaltet mit den anderen Parteien eine Bürgerveranstaltung, wo dann alle diese Themen besprochen werden können. Dieses klein, klein, die Partei X hat das verhindert, nein waren wir nicht, aber ihr habt uns dort die Zustimmung versagt, bringt nichts! Der Bürger will Resultate sehen und keine ergebnislosen Streitgespräche.
Ich treffe immer wieder Bürger, die sagen, ich weiß gar nicht wen ich wählen soll. Darüber sollte man mal nachdenken – die Kommentatoren sind „nur die Spitze vom Eisberg“.
In diesem Sinne, frohes Schaffen.
Hallo, Herr Finsterbusch, sie baten um eine Erklärung zu den „Ansitzstangen“. Da ich den Antrag damals formuliert habe, versuche ich, es ihnen zu erklären:
Viele Greifvögel gehören inzwischen zu den bedrohten Arten. Durch fortschreitende Siedlungsentwicklung werden sie immer weiter zurückgedrängt. Henstedt-Ulzburg hat sich kürzlich dem Bündnis für ökologische Vielfalt angeschlossen. Eine weitere Verringerung der Populationen gefährdeter Arten würde dem Ziel der ökologischen Vielfalt entgegenstehen.
Ansitzstangen dienen den Greifvögeln dazu, energiesparend zu jagen und damit auch mehr Nachwuchs zu ernähren. Die Beutetiere sind in der Regel kleine Nagetiere wie Mäuse (oder auch Ratten). Die bisher aufgestellten Stangen werden übrigens sehr gut angenommen.
Herr Finsterbusch, wir kommen hier in diesem Forum auf keinen gemeinsamen Nenner.
Leider lesen Sie ja nicht einmal alles, habe ich von Überlastung wegen eines einzelnen TO gesprochen ?
Ich hatte begründet, warum wir einen B-Plan noch nicht abschl. diskutiert haben. ( Klärung Rechtsfragen ).
Ich bin mit Ihnen einer Meinung, dass manche Dinge schneller und zügiger erledigt werden könnten. Aber diese pauschalen und immer wiederkehrenden Hinweise, was “ die Politik „( pauschaler Vorwurf ) alles falsch macht und wie mman es richtig machen muss, kann ich nicht mehr lesen.
Dann mögen Sie verzeihen ( oder auch nicht ) , dass ich auch einmal “ deutlich “ werde.
……… und jetzt stellen wir schon wieder einen Antrag. 🙂
Wir haben nämlich keine Lust mehr auf ständige Vertröstungen, Verschiebungen durch SOKA-Bau und auf eine weitere Verunsicherung der Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde im Beckersbergring.
Unser Ziel ist es, das die Verwaltung für das gesamte Areal, einschl. der Wohn- und Geschäftshäuser an der Beckersbergstraße und dem alten Rathaus, einen Aufstellungsbeschluss vorbereiten soll.
Dabei sind die Baufelder im Ring im wesentlichen so festzusetzen, dass sie den heutigen Ausmaßen der Reihenhauszeilen entsprechen, das soll dann auch für die jetzigen Gebäudehöhen, die GRZ und die Terrassenanlagen und Wegeführungen gelten. .
………..
Mit dieser Maßnahme hätte die Politik dann wieder das Heft in der Hand und die Verunsicherung der Mieter würde sich ein Stück eingrenzen lassen.
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Im Übrigen biete ich an, das wir uns einmal mit Ihnen, Herrn Michaelsen, Herrn Kirmse, Herrn Blau, Herrn Schneider und Herrn Böhm einmal treffen.
Vllt. schaffen wir es in einem gemeinsamen Gespräch die diesem Kreis berührenden Themen zu erörtern und mit ihrer aktiven und tatkräftigen Hilfe für positive Veränderungen zu sorgen.
Sind sie interessiert meine Herren?? Bitte Nachricht ggf. auch an meine Email
kurt.goettsch@t-online.de
.
Sehr geehrter Herr Göttsch,
ist es nicht irgendwie abwertend, wenn Sie von „Experten“, die hier posten“ schreiben? Da müssen Sie ja selbst ein „Experte“ sein, wenn Sie das beurteilen können.
Und was ich wiederum nicht verstehe, Sie (oder die anderen Gemeindevertreter) sind doch nicht wegen dieses einen Tagungspunktes überlastet (was ja keiner bestreitet), sondern das haben Sie doch schon vor einem Jahr beklagt, wenn ich mich Recht erinnere.
Hätten Sie oder die WHU es dann nicht ablehnen müssen, dass immer neue Projekte aufgerufen werden, während man die anderen Projekte vor sich herschiebt?
Und was ich auch nicht verstehe, wenn man angesichts der massiven zu lösenden Probleme (Umsetzung des Verkehrsstrukturgutachtens z. B.) als Tagungspunkt „Ansitzstangen für Greifvögel“ aufruft.
Wenn ich mir so die Plakate, die überall schon verteilt sind für die Wahlen im Mai inhaltlich ansehe und überlege, dann ist der Tenor bei CDU und FDP fast gleich. Sinngemäß heißt es dort: anpacken und nicht schnacken oder nicht nur darüber reden, sondern können. Das trifft die Ortsplitik genau, nur ohne sichtbare Erfolge, nur durch Sitzungen, also „schnacken“.
Das sind ja Sprüche, die tief beeindrucken sollen, damit man die entsprechende Partei wählt.
Die Realität: Herr Finserbusch hat Recht. Irgendwann ist der Berg der ungelösten Probleme einfach übermächtig. Das hindert seitens der Verwaltung und Politik aber niemanden, hier noch weitere Objekte anzuschieben.
Im Resultat: keine Umgehungsstraße mehr möglich, weil alles dicht bebaut. Die Gemeinde wird baulich und bewohnermässig immer größer, und niemand sagt, wieviel die Infrastruktur noch aushält. Die nächsten Projekte Beckershof, Wagenhuber und andere sind schon in Sichtnähe.
Zeit für „fahrradfreundliche Gemeinde“ in Diskussionen und Beratungen, aber kein Geld in der Kasse. Keine Sanierungen, die überfälLig und rechtlich notwendig sind sind machbar.
Geld für Gutachten oder Berater – war hier nie ein Problem.
Aber die Verkehrssituation wird nicht verbessert. NETTO kommt, und keiner hat sich im Vorwege mit den Folgen beschäftigt für den Ort. Ich nenne das: verschlafen.
Bei REWE sind die „Jubler“ im Dauereinsatz und freuen sich über angeblich neue Arbeitsplätze. Ja, wie viele kämen dann überhaupt in Frage ? Wieviel Personal aus Arbeitsstelle Norderstedt wohnt weiterhin am gewohnten Ort und rollt „bald“ neu über die Straßen ? Wieviel ArBeitsplätze sind in Folge hier zu besetzen ? Die Mieten und Immobilienpreise steigen. Wer soll die denn zukünftig bezahlen im Rentenalter. Unterbringung der Flüchtlinge – da habe ich hier noch kein Bauschild gesehen, aber zahlreiche Menschen, die hier untergebracht werden. Und wenn Herr Erdogan die Grenzen öffnet und alles gen Europa durchläßt was dannn ? Thema SOKO-Bau – keiner weiß was kommen wird. Aber die Anzahl der Flüchtlinge oder der Mieter mit Zeitvertrag als Deckung der Kosten für die leerstehenden Räume wohnen dort. Altbürger wohin : kein Interesse seitens der Politik und Verwaltung, weil man dafür ja nicht zuständig ist, überhaupt mal eine Altrnative anzubieten oder zu suchen. So vergrault man durch nicht erfolgte Sanierungen die Mieter. Das kennt man aus Hamburg. Man „produziert“ hier nahezu „Frustwähler“. Was daraus wird ist bekannt, aber so mancher sieht die Zeichen der Zeit nicht.
Gestern war hier durch einen schwerenVerkehrsunfalll in Ulzburg in Höhe der ARAL-Tankstelle ab mittags bis abends die Hamburger Straße gesperrt. Vieles dürfte über die Usedomer Straße umgeleitet werden. Solche Unfälle mit Vollsperrungen sind dank REWE und NETTO in steigender Anzahl grundsätzlich möglich. Dazu der Umleitungsverkehrs der A7, wie gehabt, wenn die Teilstrecke zwischen HU und Quickborn dicht ist.
Einhaltung der Einsatzzeiten für die Rettungsdienste aller Art: wie das werden soll – wird nach meiner Kenntnis totgeschwiegen oder phantastische Idee: Fahrrad-Highway – Kostendeckung fraglich.
Der Wähler wird auf Landesebene sich fragen, wen man hier noch wählen kann mit solchen Werbesprüchen mit viel Luft. Die Parteien mit den markanten Sprüchen am Anfang – wählbar, wohl nur bedingt. Alles neu macht der Mai…….Spruch aus Kindertagen..
„Vieles dürfte über die Usedomer Straße umgeleitet werden. Solche Unfälle mit Vollsperrungen sind dank REWE und NETTO in steigender Anzahl grundsätzlich möglich. “
So ist es, kam alles durch die Usedomer. Kommt Rewe mit seiner LKW-Flut und die Hamburger wird dauernd irgendwo geflickt, können sich die Anrainer der Umleitungsstrecken schon mal dran gewöhnen. Und an Steuer- &Abgabenerhöhungen, wenn dann das Gewerbesteuer-Taschengeld von 1/4 Mio./Jahr dafür nicht reicht.
Damit auch die Fakten bekannt sind:
Am Sonnabend, den 19.03.2017 erhalten die ehrenamtlichen Ausschussmitgliedern des UPA die Tagesordnung und die Unterlagen ( ca.1.400 g Papier) für die Sitzung am 27.03.2017.
Bis Mittwoch den 22.03.2017 haben dann die UPA Mitglieder Zeit diese Unterlagen für die i.d.R. am Mittwoch vor Sitzungen stattfindenden Fraktionsbesprechungen inhaltlich vorzubereiten.
Zum Glück gibt es den Sonntag. Wenn man das Wochenende nicht im Haus ist, hat man Pech.
Ab Donnerstag besteht dann Zeit bis Montag offene Fragen zu klären, ggf. rechtlichen Rat einzuholen, ggf. Abstimmungen mit anderen Fraktionen über evtl. Beschlussänderungs-überlegungen herbeizuführen.
Die Schwerpunkte der Diskussion in unserer 10 köpfigen Fraktion lagen gem. der Reihenfolge der Tagesordnung auf den Themen B-Plan 96 ( Pinnauwiesen) und B-Plan100 ( Lindenstraße).
Dazu hätten wir umfangreich beraten und beschließen können.
Den B-Plan 141 ( Kreisel Henstedt) haben wir in der Fraktion nicht abschl.beraten, weil wir Rechtsauskünfte einholen und danach abschl. beraten wollen.
Deswegen haben wir dazu eine Vertagung gefordert.
Das Problem ist also nicht die Anzahl der Ausschussmitglieder, sondern eine vollgestopfte Tagesordnung und die Zeit zwischen Unterlagenzustellung und Sitzung.
Es sei denn, man geht so hopphopp durch die Unterlagen und riskiert anschl. möglicherweise Kritik wegen fehlerhafter Beratung.
@ Herr Blau : Wir kritisieren auch nicht den Umfang der Unterlagen zu den einzelnen Themen.
Im Gegenteil, ich habe die Verwaltung zum B-Plan 96 ( Pinnauwiesen ) für die sehr gute Vorbereitung der Beratungsunterlagen im Namen der WHU gelobt . Selten so eine gute und fundierte Unterlage gelesen.
Die etwa 94 Seiten starke Begründung zum B-Plan und die weiteren Unterlagen Umweltbericht, Grünordnung, Schallgutachten, Verkehrsuntersuchung ( insg. weiter 150 Seiten ) haben wir sorgfältig bearbeitet.
Mit einigen kleinen Änderungswünschen hätten wir deswegen der Verwaltungsvorlage zustimmen können. Das Ergebnis des Bürgerentscheid ist sehr gut umgesetzt worden.
Die CDU stimmt der Vorlage nicht zu, beantragt aber Vertagung , weil sie die Beratungen noch nicht abgeschlossen haben? Das mag verstehen wer will.
Auch den B-Plan 100 haben wir durchgearbeitet und festgestellt, dass die Verwaltung den Geltungsbereich geändert hat, ohne uns explizit darauf hinzuweisen. Die Verwaltung hat das Versehen entschuldigt. Das haben wir akzeptiert.
Ich gebe Herrn Eberhard Recht, wenn man gar nichts gelesen hat, sollte man nicht in der Sitzung Fragen stellen, die in den Unterlagen ausführlich erläutert werden.
Damit meint er aber sicher nicht die WHU.:-)
Vllt. interessieren sich ja „Experten“, die hier posten, für die von mir geschilderten Abläufe, bevor sie zu eiligen Schlussfolgerungen ( wir wissen es ja besser ) kommen ?
Wenn nicht : auch egal. Ich wollte es aber mal dargestellt haben.
Zur nächsten Kommunalwahl Mai 2018 können alle kandidieren.
Danke Herr Blau!!
Ob noch alle jetzigen Gemeindevertreter ab Mai 2018 an Bord bleiben, bezweifle ich inzwischen und zwar fraktionsübergreifend. Man wird sehen.
Das die erstellten Unterlagen für die freizeitlichen Politiker in den Ausschüssen zu einer Überforderung führen, wurde mir von einem Betroffenen schon vor Jahren erklärt. Also sinkt die Bereitschaft, sich in seiner Freizeit damit auch noch zu überfrachten. Wenn das in der Systematik so bleibt, wird das netto verfügbare Potenzial von freiwilligen Politikern sinken. Dann bleiben nur noch wenige Menschen übrig, die sie das zeitlich noch leisten können. Wenn also weniger Auswahl zur Verfügung steht, sinkt die Qualität. Punkt.
Verstehe aufgrund fehlender Kenntnisse nicht, warum einem Entscheidungsgremium nicht nur ein Summit mit anschließender Auflistung der wesentlichen Details und deren Wirkung vorgelegt wird. Kein Aufsichtsrat in einer AG sieht sich jedes Detail zur Herleitung einer Entscheidungsvorlage an! Ein gravierender Unterschied ist wohl, dass in der „freien Wirtschaft“ die Verantwortung für fehlerhafte Entscheidungsvorlagen hinterher von den Erstellern direkt zu tragen ist.
Wenn man ganz vertrackt denkt, könnte man die Aufrechterhaltung komplexer Unterlagen als bösen Trick vermuten, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen … ist natürlich nicht ernst gemeint.
P.S.: Freue mich schon auf das kommende Wochenende, wo ich auf meinem Rad mal wieder ein paar KfZ beiseite drücken kann … hoffentlich erwischt mich der ADFC nicht 😉!
Wenn Politik auf die Realität trifft!
Schon als Kind lernt man, dass es nicht produktiv ist, wenn man sich mehr vornimmt als man bewältigen kann.
Wenn die ungelösten Probleme stetig zunehmen, man diese nur vor sich herschiebt, dann kann das nur in einem Desaster enden.
Das ist allerdings nichts Neues, denn schon vor einem Jahr hat man im Zusammenhang mit der von der Verwaltung zu erstellenden Prioritätenliste erkannt, dass man den Überblick verloren hat. Trotzdem wurden immer wieder neue Projekte angeschoben, die jetzt zusätzlich auf ihre Erledigung warten.
Ich erspare es mir hier die ungelösten Probleme im Einzelnen zu benennen und mit Jahreszahlen zu belegen, dafür sind es zu viele.
Umgehungsstraße mit über 20 Jahren kann man schon nicht mehr hören.
Aber doch ein exemplarisches Beispiel:
Ein Bericht in den HUN vor 6 Jahren (in Worten sechs Jahren): „Worauf alle warten: Das Verkehrschaos soll jetzt endlich angepackt werden. Henstedt-Ulzburgs Politiker wollen jetzt offenbar ernsthaft den Verkehrsproblemen in der Gemeinde zu Leibe rücken!“
Und man schaue sich auch noch mal die Projekte der Parteien / Wählervereinigungen an, die sie sich für 2017 vorgenommen haben (es gab hierüber auch einen Bericht in den HUN). Jeder hat da andere Projekte / Prioritäten! Also unterschiedliche Ziele. Wozu das führt, hat man in der Vergangenheit in HU bereits („schmerzlich“) erfahren können.
Die Anzahl der Ausschussmitglieder wurde verringert, mit dem Argument, man wäre dann handlungsfähiger. Nun stellt man aber fest, dass das nicht der Fall ist. Also liegt es offensichtlich nicht an der Quantität sondern an der Qualität in ihren verschiedensten Formen, da mehr oder weniger Ausschussmitglieder auf das gleiche Ergebnis hinauslaufen.
Eine “ Organisationsuntersuchung“ kann auch kein Wunder erwirken, wenn man nicht aufeinander zugeht, die Parteiinteressen zum Wohle HU hinten anstellt, bereit ist Kompromisse einzugehen, zielstrebig und konstruktiv agiert (dazu gehört auch Mut zur Entscheidung), Ratschläge / Empfehlungen annimmt, gegenseitigen Respekt zollt und wenn man den Bürger nicht mit einbezieht …. etc.
Vor allem ist jetzt erst einmal eine selbstkritische Einschätzung erforderlich.
Man wird es verstehen, wenn man jetzt sagt, wir schaffen es nicht mehr die Interessen der Bürger zu vertreten; man wird es aber nicht verstehen, wenn man trotzdem so weiter macht, wie bisher.
Also „Quo Vadis“ Henstedt- Ulzburg???
Sehr geehrter Herr Meeder,
die FDP freut sich über Ihren Vorschlag die Ausschussgröße wieder heraufzusetzen. Wie Sie wissen hat die FDP gegen die Verringerung argumentiert. Wir haben damals unter anderem auf die Überlastung der ehrenamtlich tätigen Ausschussmitglieder hingewiesen.
Sie liegen allerdings völlig falsch, dass ich wegen des fehlenden Stimmrechts unmotiviert an der Sitzung teilgenommen hätte. Zentrales Problem der Sitzung ist es gewesen, dass die Mitglieder der großen Fraktionen schlichtweg unvorbereitet in diesen Ausschuss gegangen sind. In einem solchen Fall sollten die jeweiligen Tagesordnungspunkte ohne lange Diskussion in die Fraktionen zurück zur Beratung überwiesen werden. Dies war leider diesmal nicht der Fall. Es wurden jede Menge Fragen zu den Unterlagen gestellt, die nicht hätten gestellt werden müssen, hätte man die Unterlagen gelesen. Diese Verhaltensweise verschwendet wertvolle Zeit und ist eine Unhöflichkeit gegenüber denjenigen, die die Unterlagen durchgearbeitet haben.
Während meine Kollegen also versuchten während der Sitzung Ihre Wissenslücken per Nachhilfestunde zu füllen, habe ich motiviert an meinem Smartphone gearbeitet.
Mit freundlichen Grüßen
Klaus-Peter Eberhard
FDP Fraktionsvorsitzender Henstedt-Ulzburg