8.800 Knöllchen für Henstedt-Ulzburg

Obacht in der Maurepasstraße - auch hier sind Gädigks Parkaufpasser unterwegs
Obacht in der Maurepasstraße – auch hier sind Gädigks Parkaufpasser unterwegs

Knöllchen-Rekord in der Großgemeinde. Die von Bürgermeister Stefan Bauer geführte Verwaltung melkt so kräftig wie noch nie den ruhenden Verkehr. Rathaus-Amtsleiter Jens Richter legte vorvergangene Woche im Ratssaal die neuesten Knöllchenzahlen vor. Ergebnis: Die Rathaus-Politessen sind auf Rekordkurs, zettelten über 8.800 Fahrzeuge ab. Vor fünf Jahren waren es noch 3.000 Autos weniger, anschließend gingen die Zahlen Jahr für Jahr nach oben.

Mithelfen bei der Fahndung nach Parksündern tun die Kommunalpolitiker. Freidemokrat Stephan Holowaty wies im jüngsten Umwelt- und Planungsausschuss auf Gehwegparker an der Maurepasstraße hin, forderte Hinweise an die Fahrzeughalter. Ordnungsamtsleiter Joachim Gädigk dazu: „Wir klemmen die Schreiben direkt an den Scheibenwischer.“

Auch ein Grund für das dicke Knöllchen-Plus: Die Ordnungsamtsmitarbeiter sind irre hartnäckig was Falschparker angeht, legen sich selbst in Sackgassen auf die Lauer um Langzeit-Parksünder ausfindig zu machen. So geschehen Anfang Februar in der Habichtstraße, wo eine Politesse die Ventilstellung eines Anhängers im Abstand von 14 Tagen fotografierte, um nachweisen zu können, dass das Gefährt länger nicht bewegt wurde.
Der überführte Anwohner: „Die Politesse hat fleißig gearbeitet, die 20 Euro zahl ich gern.“

H-UN

28. Februar 2017

33 thoughts on "8.800 Knöllchen für Henstedt-Ulzburg"

  1. Oder am Kirchweg (LIDL), wo die LKW`S die Gehwege kaputt fahren !!! Das ist auch ohne Worte…
    macht keiner was. Aber bei EDEKA am Rathaus dauert es gefühlte 3 min und zack hängt ein Ticket an der Scheibe…

  2. Beim EDEKA-Markt Hamburger Straße sind zwar die Verkehrszeichen wg. Parkscheibe eigentlich gut sichtbar. Doch Ortsfremde rechnen nicht damit, daß auf einem Parkplatz vor einem Supermarkt Parkscheibenpflicht ist. Habe schon so manchem „Gast“ darauf aufmerksamt gemacht und dafür Dank bekommen. Werbung eben mal „von Mensch zu Mensch“…….ein Knöllchen ist ja das Gegenteil, unabhängig von der Gesetzeslage.
    Es mag berechrigt sein die Gemeinde auf Falschparker aufmerksam zu machen, aber wenn man Politiker ist, dann sollte man das nicht vor der nächsten Wahl als Bürgerpflicht ansehen.
    Wähler gewinnt man so bestimmt nicht.
    Immerhin, die unbefriedigende Straßen- und Parksituation verdanken wir den Entscheidungen von Verwaltung und Gemeindevertretern in den letzten Jahrzehnten. Die innerörtliche Verdichtung wird dafür sorgen, daß die Situation nicht leichter sondern nur schwieriger wird.
    Umsteigen auf das Rad – muß jeder selbst entscheiden dürfen, je nach Situation, Alter, Wohnort und Gesundheit.

    1. Da werden Sie von jedem, nicht nur von Gästen, ein „Danke“ bekommen! Ich denke dort nie an die Parkscheibe, weil das auf einem Supermarktparkplatz halt einfach unüblich ist. Ganz naiver Gedanke: ich nutze den Parkplatz, weil ich dort schnell einkaufen gehe, dazu ist er da. Gleiches am Rathaus. Mir ist schon bewußt, wieso es dort die Parkscheibenpflicht überhaupt gibt und wenn ich ein Knöllchen bekomme, dann bezahle ich es eben, ich bin es ja, der gegen eine Regel verstoßen hat, muß man sich halt eingestehen. Wäre schön, wenn es den Häufchenverteilern (das Thema fehlt noch 😀 ) genauso konsequent an den Kragen ginge, anstatt nur Verwarnungen auszusprechen, DAS wäre mal eine nette Mitteilung aus dem Rathaus (jetzt in der kalten Jahreszeit sind irgendwie jegliche Grünstreifen unbenutzbar).

      1. In den meisten Städten und Gemeinden muss man auf Zentrumnahen Supermarktparkflächen entweder eine Parkscheibe reinlegen oder ein Parkticket ziehen. Ich finde dies gut, somit gibt es keine Dauerparker, die ihr Auto morgens da abstellen und Abends nach der Arbeit wieder abholen, zu mal der P + R an der Haltestelle Henstedt-Ulzburg zu klein ist. Viele weichen auch schon auf die Nebenstraßen aus. Dort sollte man nur mit Anwohnerausweis parken dürfen.
        Zitat:
        „Wäre schön, wenn es den Häufchenverteilern (das Thema fehlt noch 😀 ) genauso konsequent an den Kragen ginge, anstatt nur Verwarnungen auszusprechen, DAS wäre mal eine nette Mitteilung aus dem Rathaus (jetzt in der kalten Jahreszeit sind irgendwie jegliche Grünstreifen unbenutzbar). So wie Sie das schreiben laufen Sie ständig über die Grünstreifen, statt auf dem Gehweg.

        1. Nein, ich nicht, aber mein Sohn. 😉 Und er versteht es leider nicht, warum er ausgerechnet auf Grünstreifen nicht laufen sollte.

            1. Ja, so ist es, Meinungen ändern sich, da stehe ich auch zu! Fakten, Argumente, Sichtweisen, vieles ändert sich im Leben, da wäre es eher seltsam, lebenslang zu allen Themen immer dieselbe Meinung zu haben.

  3. Zeitweilig bekommt man das Gefühl, die Politessen verstecken sich auf den öffentlichen Parkplätzen und sobald der Fahrer das Fahrzeug verlassen hat ohne eine Parkscheiibe sichtbar zu machen.
    Beispiel. Auf dem Sparkassen-./ Edekaparkplatz bekam ich innerhalb weniger Minuten ein Knöllchen. Ich bin nur in die Sparkasse gegangen um 5 Minuten.
    Ich bin sehr dafür Knöllchen zu verteilen und das auch kurzfristig, wenn Fahrzeuge auf den Fußwegen parken, sodass weder Fahrräder nicht vorbeigeschoben werden können und erst recht keine Kinderwagen, Aber wahrscheinlich ist es einfacherr Parkplätze zu überwachen als das von mir o.g. Beispiel. Auf Parkplätzen können mit weniger Aufwand erheblich mehr Knöllchen verteilt werden. Ist das Abzocke?

    1. Altes Prinzip: Immer auf die leichten Opfer lauern, aber ja nicht die Extrameile gehen.
      Der Berlin-Attentäter lief mit Wissen von VAter Staat frei rum trotz gefälschter Identitäten, Sozialbetrug und Gefährdereinstufung. Aber dem nackten Mann kann man eben nicht in die Tasche greifen. Wenn unsereins sich an Blitzern mit Glanzlack auf dem Nummernschild o.ä. durchmogeln würde, würde der Staat kübelweise Sanktionen über unseren Häuptern auskippen. Die uns treffen würden, weil wir was zu verlieren haben und auch an unsere Familien denken.
      Und das macht das O-Amt wohl im Kleinen: Easy an den frequentierten Parkplätzen lauern, da sind die Tickets schnell verteilt. In den Wohngegenden die Hecken checken kostete ja Schuhsohlenzulage…

    2. Da der EDEKA Parkplatz „kein“ öffentlicher Parkraum ist,entfällt auch die Zahlung! Dafür gibt es sogar schon ein Urteil,der eben ein solches verbietet und als Rechtswidrig erklärt. Außer EDEKA hat die Stellfläche an die Stadt oder besser die Gemeinde übergeben. Die Erhöhung der Strafzettel kann auch durch die Änderung des Verkehrskonzept,sprich eingeschrenktes Parkverbot in immer mehr Straßen kommen. Gerade in der Beckersbergstraße parken die Leute ja wie das Kraut auf den Rüben (sprich beim Arzt und beim Bäcker.Da stand erst Gestern ein „Stadtfahrzeug“ was als solches gekennzeichnet war,halb in der Parkbucht und die vordere Hälfte ragte schon bis in die Seitenstraße rein)
      Ansonsten sage ich,das eben die Falschparker selber Schuld haben und die Strafe zu recht bekommen haben. Ob übertrieben oder nicht,gibt einem kein Recht auf die STVO,zu pfeifen bzw.diese zu missachten.

  4. Außer „Knöllchen“ gibt es es auch „verwaiste“ Aufgaben, die angepackt werden sollten, z. B. :

    – den „Schilderwald“ lichten (Bürgerhaushalt 2014)

    – turnusmäßig Verkehrsschauen abhalten (§ 45, Ziffer 57 2. a StVO)

    und offen sein für Bürgervorschläge!

      1. @AxelG, Ihre Forderung endlich die Wilstedter Str. zu sanieren, kann ich voll unterstützen. Allerdings wird darüber seit über 5 Jahren ergebnislos mit der in HU üblichen „Verschiebebahnhoftaktik“ in der Gemeindevertretung und mit den Anliegern diskutiert. Es geht um strittige Fragen der Anliegerbeiträge, Durchgangsverkehr, Verkehrsberuhigung und Verkehrsverlagerung im Kontext eines geforderten Anschlusses der Para-Klinik an die S.-H.Str. und der Zuschussgewährung für die jetzige Funktion einer Gemeindestraße 1.Klasse mit nachbarortsverbindender Funktion (gemeindliche Hauptverkehrsstraße) oder Rückstufung zur Gemeindestraße (Anliegerstraße) ohne Zuschüsse und somit höheren Anliegerbeiträgen. Außerdem ist auch noch der Busverkehr und der Verkehr zur Klinik zu berücksichtigen.
        Den von HU geforderten Klinik-Anschluss an die S.-H.Str. (L284) hat das Land mit Hinweis auf eine Störung der Leistungsfähigkeit, die durch diesen Anschluss mit einer erforderlichen LSA gegeben wäre, definitiv abgelehnt. Die Mobilisierung von Landtagsabgeordneten und Gespräche im Verkehrsministerium haben keine Änderung an dieser ablehnenden Entscheidung bewirkt.
        Der Verkehrsstrukturplan sieht 2 Lösungsmöglichkeiten für den Ausbau vor, für eine Lösung müsste man sich jetzt entscheiden.
        Vor ca. 3 Jahren hatte mir die Verwaltung mitgeteilt, dass nach Beratung des Verkehrsstrukturplanes der Ausbau erfolgen soll. Vor ca. 1,5 Jahren wurden provisorische Sanierungsarbeiten an der Fahrbahn (nur Flickerei und Ressourcenverschwendung) vom Wegezweckverband des Kreises SE ausgeführt, die außer Kosten keine Verbesserung bewirkt haben. Für Radfahrer ist die Schlagloch-Fahrbahn nicht zu befahren. Einen Radweg gibt es nicht, nur einen Gehweg. Und nun soll noch im Rahmen allgemeiner Mutlosigkeit zur Entscheidung eine weitere kostenträchtige Untersuchung als stetige Verlängerung des „Verschiebebahnhofes“ in Auftrag gegeben werden?
        Die Verwaltung kann oder will der GV keinen Ausbauvorschlag unterbreiten, sondern schlägt eine weitere Untersuchung für die nächste UPA-Sitzung am 06. März für den Ortsteil Rhen vor. Verstehe das wer will! Das Verkehrsstrukturkonzept hat €200.000 gekostet und reicht als Entscheidungsgrundlage für einen Straßenausbau des Dorfes HU aus. Wie wird der Ausschuss entscheiden?

  5. Vielleicht kommt die höhere Anzahl der Knöllchen auch dadurch zustande , Das die Damen Politessen auch Knöllchen verteilen ( an die Windschutzscheibe klemmen ) , trotz sichtbar im Fahrzeug ausgelegter Parkscheibe . Selbst schon zweimal erlebt !!!

    1. Es kommt darauf an, wo Sie geparkt haben. Vorm CCU auf der Marktfläche z.B., gibt es Bereiche, wo ein absolutes Parkverbot gilt, da diese Bereiche als Durchfahrten vorgesehen sind. Ansonsten sind die Leuten doch selber schuld, wenn sie sich nicht an die StVO halten. Die Strafen sind leider noch viel zu gering und abgeschleppt wird leider auch so gut wie garnicht.
      Aber im Gegenzug sollte auch das Ordnungsamt bzw. die Pol Radfahrer kontrolieren, die sich verkehrswidrig verhalten, z.B. auf der falschen Seite fahren oder die Strasse statt den vorgeschriebenen Radweg benutzen, oder rote Ampeln misachten.

  6. und die Gemeinde läßt zumindest eine Straßenlaterne von 2 privaten Bäumen so zuwachsen, dass eine Laterne nur noch einen äußerst schmalen Lichtkeil auf eine Einmündungskreuzung wirft. So tagtäglich zu sehen im Orsteil Rhen, Ecke Am Heidberg/ Wacholderweg. Bürgermeister Bauer teilte höchstpersönlich schriftlich mit, dass ihn und die Gemeinde das nichts anginge.Konkret: Von den Bürgern bezahltes Licht wird von zwei in den öffentlichen Lufrraum gewchsenen Baumkronen so stark eingegrenzt, dass Fussweg und großer Teil der Kreuzung nicht mehr ausgeleuchtet wird. Schilda läßt grüssen. Der Bauer lässt im Märzen alle Rösslein anspannnen – nur nicht immer die richtigen.

    1. Hallo Herr Winckelmann, ich kenne die von Ihnen beschriebene und mangelhafte Beleuchtungssituation und bewerte das Nichtverwaltungshandeln kritisch wie Sie.
      Allerdings besteht leider generell kein Rechtsanspruch auf Straßenbeleuchtung, da es sich um eine sogenannte freiwillige Leistung der Gemeinde handelt.
      Der Bürgermeister hätte aber einen guten Willen zeigen können, die bestehende, beleuchtungstechnisch überalterte Mastaufsatzleuchte, die im Wesentlichen nur die Privatgärten und die flankierenden Bäume ausleuchtet, durch eine neuzeitliche Mastansatzleuchte (mit Ausleger), die die Fahrbahn und die Gehwege ausleuchtet und nicht die Privatgrundstücke, auszutauschen. Das gilt eigentlich auch für alle anderen Leuchten in der Straße, die bereits über 50Jahre alt und lichttechnisch überholt sind. Die Untätigkeit der Verwaltung dürfte auch in dem Überlassungsvertrag mit e.on begründet sein.

      1. Aha, und in den Vertrag mit EON hat man es vermutlich Henstedt-Ulzburg-typisch unterlassen, eine hinreichend technisch aktuelle Ausführung ins Stammbuch zu schreiben? Oder man sieht sich auch hier wieder außerstande, vorhandene Klauseln auch durchzusetzen… aber bei Rewe wird das bestimmt alles super!

      2. ……generell kein Anspruch auf (Wege-) Straßenbeleuchtung ?? Wozu haben wir dann überhaupt (noch) Straßenbeleuchtung ? Die Gemeinde hat eine Verkehrssicherheitspflicht, besonders auch für Kinder auf dem Schulweg etc.
        Bei Laternen, wo die Leuchtmittel ausgewechselt werden müssen, da defekt, passiert ja auch was, seit EON-Hanse dauert das aber länger. Wenn man in der Gemeinde eine Störung meldet habe ich schon gehört, ich möge doch bei EON-Hanse anrufen. Nur zu dumm, mit denen habe ich kein Rechtsverhältnis in Sachen Sicherungspflicht als Bürger.
        Apropos EON-Hanse_: letztes Jahr war hier zu lesen, daß dier Vertrag mal gerprüft werden soll, durch den hier „schlaue Menschen“ die Weihnachtsbeleuchtung, die dier Gemeinde gehörte, „verloren“ haben.
        Wenn ein Bewuchs die Wirkungsweise der Beleuchtung behindert muß der Eigentümer für Abhilfe sorgen.
        Egal ob Hecke oder Baum, die Nutzung darf nich eingeschränkt oder behindert sein.

  7. Wer falsch parkt muss eben bezahlen. Ich finde es richtig und es sollte noch viel mehr kontrolliert werden. Auch das befahren der Landwirtschaftlichen Wege, vom Durchgangsverkehr, sollte viel mehr kontrolliert werden. Wer sich falsch verhält, darf sich hinterher nicht beklagen wenn er zahlen muss.

  8. Die Vehemenz könnte man auch mal bei Gartenhecken an den Tag legen, die auch zunehmend auf dem Gehweg „parken“ und diesen immer enger werden lassen. Für meinen Baustromkasten musste ich 300€ für die Gehwegnutzung zahlen, aber Hecken nutzen ihn dauerhaft gratis. Da demnächst wieder die Schutzzeit für brütende Vögel beginnt, sollte das sehr bald gemacht werden.

    1. Aber Herr Schneider, Sie erwarten doch nicht etwa, dass das Ordungsamt alle Hecken im Ort auf korrekten Schnitt überprüft? Wir sind schliesslich ein Dorf und keine Stadt. 😉

      1. Zumindest die durch den Überwuchs besetzte Fläche messen und einen Gebührenbescheid schicken sollten sie schon. Wenn schon 1/4 m2 300€ für 1/2 Jahr kostet, dürften 10m Grundstücksbreite x 0,30m Überwuchs x 0,5 x 12 Monate (Annahme: Letztes Jahr so gewachsen nach Rückschnitt Anfang 03/2016, nun 1 Jahr später gemessen, also im Durchschnitt die halbe Überwuchsbreite sondergenutzt) das 12-fache, mithin 300×12=3600€ bringen. Für einen breiten Garten. Auf die Gemeinde hochgerechnet können wir mit dieser Einnahmquelle die Umgehung aus der Portokasse bezahlen.

        1. Hallo Herr Schneider, ich melde der Gemeinde per E-Mail Heckenbewuchs, der Geh- und Radwege erheblich einengt und das mit Erfolg. Kann ich nur zur Nachahmung empfehlen.

          1. Worin manifestiert sich der Erfolg denn? Nur die Rückmeldung einer Kenntnisnahme? Oder tut sich was proaktives? Eigentlich würde ich es allerdings bevorzugen, das würde dennoch durch das Rathaus ohne externen Zuruf ablaufen, sonst verpetzen wir uns alle gegenseitig, wenn auch in der Sache berechtigt.
            Ist ja auch eine Gerechtigkeitsfrage: Warum werden Bauherren für ihren Stromkasten (der vernünftig aufgestellt niemanden behindert) zur Kasse gebeten, aber eine viel massivere Einschränkung der Gehwegnutzung bleibt gratis? Ich würde einfach einen Aufruf starten mit Hinweis auf den Endtermin für Heckenschnitte wegen der Vogelbrutzeit, und danach dann Sondernutzungen zum proportionalen Stromkasten-Flächentarif fakturieren. Oder Bußgelder für Rückschnitte in der Verbotszeit… 😉

    2. Herr Schneider, die Schutzzeit beginnt nicht demnächst, sie hat schon begonnen. Bis Oktober nur noch Pflegeschnitte.

  9. Na dann können die netten Damen vom Ordnungsdienst auch gleich in der Beckersbergstrasse

    vor Black and White kassieren dort wird seit Jahren auf dem Radweg ohne folgen geparkt.
    Vor Langer Zeit war es dort auch erlaubt aber seit dem Neubau nicht mehr.
    ES fehlen die nötigen Schilder die das Parken dort erlauben.
    Als Fußgänger und Radfahrer wird man Regelmäßig gezwungen auf Privatgelände oder Fahrbahn auszuweichen.

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