Am letzten Aprilwochenende findet zum zweiten Mal der HU-Jahrmarkt auf dem Marktplatz in Henstedt-Ulzburg statt. Start ist am 26.04. um 16:00 Uhr und der Jahrmarkt richtet sich vor allem an Familien und die kleineren Gäste, die hier eine Runde in einem der drei Karussells drehen und anschließend sich das Schmalzgebäck oder die Zuckerwatte schmecken lassen können. Auch der Stand mit den leckeren Schaschliks ist wieder dabei und am HU-Bewegt-Getränkewagen gibt es wieder Slush und Slush-Cocktails für die größeren Gäste. Am Sonntag laden dann von 12:00 bis 17:00 Uhr die Geschäfte im Ortsteil Ulzburg im Rahmen eines verkaufsoffenen Sonntags wieder zum Bummeln ein.
„Wir würden den Jahrmarkt gerne größer gestalten, aber es fehlt in unserer Gemeinde an geeigneten Flächen und der Marktplatz ist derzeit der einzige Ort, an dem die Infrastruktur für derartige Veranstaltungen zur Verfügung steht.“, sagt Vorstandsmitglied Frank Bueschler und weiter „Aber schließlich sind wir hier im Zentrum der Gemeinde und für alle Bewohner gut erreichbar.“.
Der HU-Jahrmarkt öffnet Freitag von 16-12 Uhr, am Samstag von 14-22 Uhr und am Sonntag von 11-19 Uhr. Mehr Informationen über den Verein HU-Bewegt und seine Aktivitäten in der Gemeinde unter https://HU-Bewegt.de.
pm
24. April 2019
„…..Jahrmarkt Henstedt-Ulzburg größer gestalten geht nicht…..“ Irrtum, man(n) muß er nur wollen Herr Bueschler. Andernorts geht das auch……zeitweise natürlich.
So sperrt Norderstedt (ca. 75.000 EW) gelegentlich die Rathausallee, Barmstedt sperrt die Innenstadt im Bereich Rathaus, Stadt Kaki (ca. 21.000 EW) sperrt im Bereich Holstenstraße…..
Bürgermeister Krause dort – war mal erster Stadtrat in Ahrensburg – kennt das mit den mehrmaligen Sperrungen der Breiten Straße – der Haupt-Einkaufsstraße.
In Hamburg wird alljährlich im Sommer die Eppendorfer Landstraße gesperrt und in gewissen Abständen auch im Bereich Heussweg – also mit viel Anwohnern, Kleingewerbe und Autos.
Herr Sazmann erzählt dazu sicherlich gern mehr, denn in der Region ist ja sein Heim.
Aber hier im Ort müsste die Verwaltung / Ordnungsamt aktiv werden. Das bedeutet arbeiten….planen…..organisieren…… Bei vom aktuellem Personal allerdings nicht zu erwarten.
Wegen Schaden an Abwasserleitung war die Hamburger Straße hier eine Weile gesperrt. Niemand ist hier verhungert, verdurstet oder erfroren oder konnte sein Heim nicht erreichen oder das Auto parken oder tanken.
Hier wäre wahlweise z.B. als Beispiel eine Sperrung der Hamburger Straße ab Gutenbergstraße bis Bahnhof oder ab Maurepassstraße (da wohnt allerdings FDP MdL Holowaty) bis zum CCU mit freier Zufahrt zur TG oder dem Parkplatz mal für 3 Tage – davon 1 bzw. 2 Werktags mal denkbar…..
Einwohnermässig wären oder könnten wir durchaus Stadt sein – seit Jahren -. Das bedeutet aber einen 1. Stadtrat. Und unsere bekannten Bgm. wollten niemanden haben, der über alles eingeweiht sein muss.
In Norderstedt ist der 1. Stadtrat Herr Bosse- der die Infrastruktur – also u.a. Straßenbau – ausbauen lässt bzw. Pläne erarbeiten lässt……
Nun ja……eben Ulzburg, wo wie neulich bekannt und zu lesen bis nachts um 2 h „politisiert“ wurde – mit sichtbaren Erfolgen…..auf Wiesen, Straßen und Wegen……allerdings nur sofern Neubau.
Derjenige, der am lautesten eine überfüllte Hamburger Straße anprangert, schlägt eine dreitägige Vollsperrung vor! 😀 Sonst immer solidarisch mit Kisdorf, aber daß das für die ne Katastrophe wäre, ist Ihnen ausnahmsweise egal. Aber als Satire fand ichs wirklich mal sehr lustig! 🙂
Volltreffer, Herr Kirmse !