Zwischen Henstedt und Götzberg – ein neuer Wald für die Großgemeinde

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Pflanzaktion am Sonnabend

Geht doch. Statt theoretische Papiere für das Gemeindearchiv zu verfassen, wurde am Sonnabend angepackt. Anderthalb Monate nach der Ratssaal-Entscheidung kein Klimaschutzkonzept in Auftrag zu geben, wurden Bäume gepflanzt.

Mitglieder der Jugendfeuerwehr, Schülerinnen und Schüler der Olzeborchschule, Bürgermeister Stefan Bauer, „normale“ Bürger und Gemeindevertreter pflanzten insbesondere Eichen und Buchen auf einem Acker zwischen Henstedt und Götzberg. Ausdrückliches Ziel der Maßnahme: einen Wald entstehen zu lassen, der der Atmosphäre Kohlendioxid entzieht, und so dem drohenden Klimawandel etwas entgegensetzt.

Ideengeberin Verena Grützbach (WHU) zu den HU-Nachrichten: „Es war ein gelungener Tag.  Die Fläche war gut vorbereitet und bereits eingezäunt und es wurden 1100 Jungbäume – Eichen und Buchen – gepflanzt. Der Rest folgt in den nächsten Tagen durch die Stiftung Klimawald.“

Wer die Fläche einmal in Augenschein nehmen möchte: Die ungefähre Lage der Aufforstungsfläche befindet sich hier (klick).

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18. November 2018

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