Bauer im Krankenhaus … Bressensdorf übernimmt Amtsgeschäfte … Am Abend Abstimmung über Steuererhöhung für alle Henstedt-Ulzburger

Archivbild vom März diesen Jahres: Stefan Bauer neben der stellvertretenden Bürgermeisterin Elisabeth von Bressensdorf
Archivbild vom März diesen Jahres: Stefan Bauer neben der stellvertretenden Bürgermeisterin Elisabeth von Bressensdorf

Rückkehr ins Amt. Mindestens für eine Woche sitzt Elisabeth von Bressensdorf wieder auf dem Chefsessel im Rathaus. Wie berichtet hatte sich Stefan Bauer beim Mitternachts-Basketball am Freitag am Knie verletzt. Die ärztliche Diagnose laut SZ: Patellasehne gerissen – das heißt Operation und eine Woche Krankenhaus-Aufenthalt.

Mit von Bressensdorf übernimmt eine bewährte Kraft die Amtsgeschäfte. Sie hatte den Posten der Verwaltungschefin auch schon während der zweijährigen Thormählen-Suspendierung inne gehabt. Statt Bauer wird am Abend also Bressensdorf  neben Bürgervorsteher Uwe Schmidt im Ratssaal Platz nehmen. Dann tritt das Gemeindeparlament zusammen, um über Steuererhöhungen für alle Henstedt-Ulzburger zu entscheiden.

Abgestimmt wird über eine Anhebung der Grundsteuer sowie der Gewerbesteuer. Von der Anhebung des Grundsteuerhebesatzes um 20 Prozentpunkte erhofft sich die Verwaltung jährliche Mehreinnahmen von 216.000 Euro. Die Erhöhung der Gewerbesteuer soll 630.000 Euro in die Kassen der Gemeinde spülen.

Entscheiden werden Henstedt-Ulzburgs Volksvertreter heute auch über eine Erhöhung von Hundesteuer und Vergnügungssteuer. Die Sitzung ist öffentlich und beginnt um 19.30 im Ratssaal des Rathauses.

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18.11.2014

One thought on "Bauer im Krankenhaus … Bressensdorf übernimmt Amtsgeschäfte … Am Abend Abstimmung über Steuererhöhung für alle Henstedt-Ulzburger"

  1. Die HUN will Das Nachrichtenblatt für Henstedt-Ulzburg sein. Sie berichtete sogar von
    der Knieverletzung von Bürgermeister Bauer am Freitagabend, findet es aber nicht der Mühe wert, sich nach der schweren Verletzung unseres Bürgermeisters zu erkundigen. Die SZ tat dies gleich am Sonnabend. Aber selbst als die SZ gestern davon berichtete: keine Nachricht von den HUN.

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