Die Großgemeinde mischt sich jetzt tatsächlich mit neuen Ideen in die S-Bahn-Planungen ein.
In der Sitzung des Umwelt- und Planungsausschusses am Montag haben sich die Ortspolitiker sowohl für den Antrag der CDU, den AKN-Bahnhof Ulzburg-Süd tieferzulegen, als auch für den WHU-Antrag, auf eine Elektrifizierung der Strecke zu verzichten und stattdessen Wasserstoffzüge auf den Gleisen rollen zu lassen, ausgesprochen. Die Forderungen werden nun nach Kiel an die S-Bahn-Planer geschickt.
Große Einigkeit also bei der Ortspolitik, die allerdings bis unmittelbar vor der Abstimmung überhaupt nicht abzusehen war. Zunächst sah es so aus, als könne sich nur die CDU mit ihrer Tieferlegungsidee durchsetzen. Großes Nicken bei SPD und FDP als Christdemokrat Jens Müller erklärte, die Tieferlegung solle Ausgangspunkt für Überlegungen sein, die Beckershofwiesen neben dem Bahnhof zu bebauen.
Die WHU erntete demgegenüber für ihre Wasserstoffidee nur Kopfschütteln. SPD-Vertreter Hans-Jürgen Sass-Olker fragte WHU-Mann Uwe-Köhlmann-Thater, ob der denn die HU-Nachrichten gelesen habe. Dort stehe geschrieben, dass der Wasserstoff-Lint spätestens an der Brücke vor der S-Bahn-Station Holstenstraße „rasiert“ werden würde. Stephan Holowaty wies Köhlmann-Thater auf den Wegfall des Umsteigevorgangs in Eidelstedt mit der S-Bahn hin: ,Es geht darum, dass wir uns in den Zug setzen und bis nach Hamburg durchfahren können“, mahnte der Freidemokrat. Und Jens Müller meinte zur WHU-Forderung, dass an der Elektrifizierung nicht mehr zu rütteln sei. „Der Zug ist abgefahren“, so der CDU-Sprecher.
Die WHU-Idee wird zerpflückt und trotzdem als Forderung Henstedt-Ulzburgs nach Kiel geschickt?
Dafür sorgte, so der HU-Nachrichten-Eindruck, ein Statement von BFB-Chef Jens Iversen. Er bedankte sich unvermittelt bei WHU und CDU, dass sich die beiden Fraktionen überhaupt mit dem S-Bahn-Thema auseinandergesetzt hatten, drehte dadurch die Stimmung unter den Ausschussmitgliedern. Horst Ostwald, Chef des Gremiums, fiel plötzlich ein, dass ohne den WHU-Antrag niemand auf die Idee gekommen wäre, sich überhaupt am Planfeststellungsverfahren zu beteiligen. Statt Augenrollen nun nicht nur Anerkennung für die WHU-Mannschaft, sondern auch ein Ja bei der Abstimmung zu ihrem Wasserstoff-Eisenbahn-Vorschlag. Wenn man so will, ist die Zustimmung zum WHU-Antrag ein dickes Dankeschön des Gremiums für den Fleiß der Wählervereinigung.
Auch nicht unwichtig: die Rathausentscheider haben für die Ausformulierung des Gemeindestatements noch ein paar Tage Zeit. Rathaussprecher Malte Pohlmann zu den HU-Nachrichten: „Die Stellungnahme der Gemeinde muss spätestens am 15.03.17 bei der Anhörungsbehörde des LBV eingegangen sein.“
Für Otto-Normalverbraucher endete die Beteiligungsfrist am S21-Planverfahren am heutigen Donnerstag.
cm
9. März 2017
Herr Meschede,
in einer Demokratie – wie ich sie verstehe – geht es darum, für seine Ideen eine Mehrheit zu finden. Und dazu benötigt man Argumente und es gehört auch dazu Gegenargumente zuzulassen und Andersdenkende deshalb nicht zu attakieren.
Bei Ihrem Beispiel der Umgehungsstraße, bin ich bei Ihnen. Es ist widersprüchlich über ein Verkehrsstrukturkonzept Lösungen für die Hamburger Straße einzuholen, um dann dann im Anschluss zu sagen, eine Machbarkeitsstudie ist mir aber zu teuer. Das Geld für das Verkehrsstrukturkonzept hätte man sich sparen können, denn alles, was bisher beschlossen wurde, wäre auch ohne das Verkehrsstrukturkonzept möglich gewesen.
Was ich allerdings nicht verstehe, ist, dass ein Vorschlag, die Bürger zu einer Umgehungsstraße zu befragen, nicht umsetzt wird.
Und, wenn ich weiß, dass das Verkehrsproblem der Hamburger Straße nicht gelöst ist und durch eine Rewe-Ansiedlung noch verschärft wird, wie kann ich dann trotzdem für die Rewe-Ansiedlung stimmen?
Und warum werden kaufmännische Grundsätze außer Acht gelassen? Danach wäre eine „Wirkungsanalyse“ bei einer großen Gewerbeansiedlung zu Anfang angefordert worden und nicht mittendrin. Also auch schon bei der Netto-Ansiedlung. Beide haben einschneidende Auswirkungen für unsere Gemeinde.
Und was soll überhaupt ein überholtes Rewe-Gutachten bewirken, dass jetzt ausgelegt wird, mit dem Hinweis, der Bürger kann sich nun über den Stand der Dinge informieren?
Und bleibt nicht auch festzuhalten, dass alle bisher für die Ansiedlung von Rewe getroffenen Entscheidungen, auf ein unvollständiges Gutachten von Rewe zurückzuführen sind? – Also nicht auf ein unabhängiges Gutachten.
Es ist sicherlich nicht immer einfach, einfache Frage einfach zu beantworten. Man sollte es aber versuchen. Aber Fragen gar nicht zu beantworten, ist auch keine Lösung.
P.S.: Ich muss nicht unbedingt eine Sache immer selbst in die Hand nehmen. Ich kann auch auf Personen zurückgreifen, die gezeigt haben, dass sie es gut können. Oder erwartet man von einem Fußballtrainer, dass er sich selbst aufstellt, da er über das Fachwissen verfügt?
Von mir nur einmal und grundsätzlich: mein „Wissen“ besteht teils aus Erfahrung, meinem Erlebnissen und Kontakten hier im Ort aus vielen Jahren (ggf. mehr als bei anderen Nutzern auf diesem Forum, die sich hier äußern) Erinnerung, Lektüre, gehörte Informatioen hier im Ort an verschiedenen Quellen im Ort oder selten auch von außen, wo Leute hier trotzdem Dinge wissen, die hier zutreffen oder vorhanden sind, Freundschaften und Gespräche im kleinen Kreis mit Leuten, die mehr wissen wie ich, Querinformationen, Kontakten zu Leuten, hier gute Verbindungen haben (Spione gibt es überall). Die verliere ich sofort, wenn ich keine Diskretion ware und mich nicht an Absprachen halte und damit als Fazit man mir nicht mehr vertrauen kann.
Und natürlich auch Mut, die Dinge klar zu äußern ohne zu beleidigen oder niveaulos zu werden, aber dennoch deutlich und nicht verschnörkelt – kein Politiker-Deutsch..
Das liegt in der Sache, daß ich mir Gedanken um die Zukunft des Ortes mache und dabei einen Blick auf die Generation richte, die das „ausbaden“ müssen, was jetzt angeschoben wird und lange wirkt oder belastet, ggf. entlastet (kommt leider selten vor).
Viele sind hier potitikverdrossen und sind resigniert, weil die Bürgermeinung zwar erwünscht wird aber man nichts (oder sehr selten) davon im Nachgang etwas hört oder bewirkt..
Das Thema „Hinterzimmerpoltik“ sitzt hier in den Köpfen und macht teilweise mutlos.
Vieles muß ich nicht mehr alles komplett mitmachen aus Zeitmangel.
Ich gehöre keiiner Partei an und bin keiner Parteidisziplin unterworfen. Damit haben andere hier schon schlechte Erfahrungen gemacht.
Namen verrate ich grundsätzlich nicht. Die sind von Leuten, die einige Dinge linientreu und fraktionsebunden bewältigen (müssen), aber sich anpassen.
Herr Michelsen, ich möchte Ihnen nicht zu nahe treten, aber Attribute wie „niveauvoll“ und „nicht beleidigend“, da denke ich zuerst mal an Herrn Borchert und vielleicht noch den einen oder anderen, aber nicht an Sie.
Herr Kirmse – tut mir ja leid für Sie, aber auf diese Bemerkung von Ihnen werde ich nicht eingehen……..
Herr Meschede,
noch einmal zur Erinnerung. Ihnen wurde bereits an anderer Stelle schriftlich aufgezeigt, woher Bürger ihr Wissen haben.
Sicher ist die Wissensquelle vom „Bürger Michelsen“ interessant. Aber noch viel interessanter ist es, ob dieses Wissen nützt / hilfreich ist; wie ebenfalls bereits schon ausgeführt.
Und, Herr Meschede, beantworten Sie doch bitte auch alle noch offenen – an Sie gestellten – Fragen und bitte, nennen Sie uns doch auch zukünftig, bei allen Ihren Ausführungen, unaufgefordert die Quelle Ihres Wissens! Sie ersparen dem Bürger damit Rückfragen!
Herr Finsterbusch,
Es steht jedem frei, Fragen zu stellen. Wenn er dann die Antworten nicht hören will, weil sie ihm nicht passen, dann wird es problematisch. So wurde seinerzeit von der CDU ein Antrag auf Durchführung einer Machbarkeitsstudie für eine Umgehungsstraße gestellt, um eine Lösung für das Verkehrsproblem zu finden. Dieser Antrag fand keine Mehrheit im Rathaus, sondern wurde auch von vielen Lesern dieses Blogs abgelehnt. 👎 Somit ist klar, dass wir das Verkehrsproblem auf der HHStr. nicht lösen werden und, wie ich schon früher geschrieben habe, mit diesem Problem weiterhin leben müssen.
Ich kann Ihnen nur raten, engagieren Sie sich politisch. Sie werden aber auch feststellen, dass es häufig auf vermeintlich einfache Fragen, nicht immer einfache Antworten gibt.
ja, die Werbung vom ZDF „mit dem zweiten…..“ kene ich auch. Doch unter den Blinden, so sagt es der Volksmund, ist der Einäugige König. Betonen möchte ich, daß es mir fern ist, damit evtl sehbehinderte Bürger zu verunglimpfen.
Dazu kennt man ja den Satz von „Betriebsblindheit“ oder man sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Mir hat einmal ein GF gesagt, er sei es nur, weil er nicht nur alles kann sondern am Besten. Das habe ich sicherheitshalter nicht kommentiert, weil ich an meine junge Familie dachte.
Aber Praxis und Erfahrung und Ausbildung in der Materiie sollten schon vorhanden sein.
Die Chinesen sagen: der Fisch stinkt immer zuerst am Kopf. Ob da was dran ist, auch bei uns miuß jeder selbst für sich entscheiden.
Mit dem Entscheiden hapert es hier nicht im Ort (neue Baugebiete festlegen), aber mit der Umsetzung in jedem Fall. Die Plakate „Keine 380 Kv Leitung“ sind wohl inhaltich auch überholt und zu entfernen, weil es keinen Sinn mehr ergibt.
Ich hatte, wie nachvollziehbar hier auf der Plattform, CDU / Herrn Meschede gefragt, wieviel Bürger die Gemeinde noch verträgt. Antwort: lieber schweigen oder Ratlosigkeit ?
Auch die anderen Parteien antworten nicht auf diese allgemein von mir gestellteFrage.
Es sind ja bald Wahlen – es wird schon an genügend Wahlhelfer gedacht.
Mich wundert, daß Her Duda auf die Idee in Sachen Innenverdichtung noch nicht das Thema Deckelung der Bahntröge gekommen ist. Wahrscheinlich mit der Erkenntnis, daß es die neuen Gewerbesteuererträge auch nicht bringen können.
Ob die wenigstens für die Sanierung der innerörtlichen Straßen ausreichen werden wir gefühlt, zwangsläufig erleben und wahrlich er-fahren (genau so wie Kisdorf etc.).
.
Herr Michelsen,
Sie haben mir bis heute noch nicht verraten, woher Sie ihr profundes Wissen haben?
„Mit dem zweiten Auge sieht man besser.“
– warum setzt man sich bezüglich der Verwaltung die „Wundermütze“ auf, wenn zuletzt eine
flächendeckende Organisationsuntersuchung von Verwaltung und Baubetriebshof im Jahr
1991 durchgeführt wurde?
Was haben eigentlich die Führungskräfte in dieser Zeit gemacht?
– „und nur, wenn sich in der Verwaltung / Verwaltungsform nicht etwas ändert, wird sich
auch längerfristig nur wenig zum Wohl der gesamten Gemeinde ändern?“ Man sollte die
Augenklappe mal entfernen, denn es wird sich auch nur dann etwas ändern, wenn sich
auch in der Arbeit / Zusammenarbeit der Gemeindevertretung etwas verändert!
Auch die eigene Arbeit / Arbeitsweise ist kritisch zu hinterfragen. Da genügt es nicht,
nur auf die Verwaltung zu schauen.
P.S.: Man sollte auch endlich mit dem „Blödsinn“ aufhören, nur Insider können das beurteilen. Wer z. B. schon einmal in einem Dienstleistungsunternehmen gearbeitet hat, der kann sich schon ein Urteil bilden, ob struktuiert und zielgerichtet gearbeitet wird!
Ich habe heute im Hamburger Abendblatt gelesen, daß man sich in Hamburg Gedanken macht eine Teilstrecke der U-Bahn zu deckeln so wie die A 7, undzwar im Bereich Sternschanze – Feldstraße.
Ich stelle mirt gerade einmal vor, wenn man hier zur Schaffung von Fläche neue Bereiche zur Nutzung ermöglicht, wo und wie das wohl passieren könnte.
Aber solche Ideen darf man in enem Dorf nicht erwarten.
In Sachen Parkplätze in H-U, egal ob Mitte oder Süd, könnte esh hilfreich mit Hinblick auf die gmeindliche Zukunft sein in puncto Lärmschutz. . Aber die Frage der Finazierung bringt es auf den Boden der Tatsachen.
Mit der Gewerbesteuer von REWE als Mehreinnamhme in Verbindung mit NETTO wohl nur utopisch.
Und was ich hier nochn nicht gelesen habe: was bringt eigentlich NETTO an zusätzlicher Gewerbesteuer, u.a. für die Instndhaltung der innerörtlichen Straßen, speziell der Hamburger Straße.
Im Zuge der Bebauuung in der Bahnhofstraße sind die Schäden, die durch erhöhte Belastung entstanden sind, leider immer noch gut sichtbar.
Aber wie das gelöst und instandgesetzt werden soll – damit beschäftigt sich die Verwaltung nach meinem Kenntnisstand nicht. Waurm ? Das bleibt im Dunkeln……wahrlich.
@Herr Göttsch, das Beispiel Kaki zeigt normale Verwaltungsarbeit wie sie sein sollte und in den allermeisten Kommunen tägliche Praxis ist. Die HU-Verwaltung scheint ein grundsätzliches und strukturelles Problem zu haben. Um das abzustellen, bedürfte es auch grundsätzlicher Maßnahmen. Schon zum Bürgerhaushalt 2014 hatte ich den Ausbau interkommunaler Zusammenarbeit (Gesetz über kommunale Zusammenarbeit) vorgeschlagen, evtl. als Vorstufe einer späteren Kommunalfusion.
Man sollte mit der Stadt Norderstedt diesbezüglich Kontakt aufnehmen, zum Zweck der Bildung einer Verwaltungsgemeinschaft. Dabei würde die kommunale Eigenständigkeit HU mit einer Gemeindevertretung und entsprechenden Fachausschüssen bestehen bleiben. Es müsste auch keine komplette Verwaltungsgemeinschaft sein. Denkbar wären z.B. Teilgemeinschaften wie eine Planungs- und/oder Kita-Gemeinschaft. Oder auch eine Hochbaugemeinschaft wie in niedersächsischen Kommunen.
Alternativ müsste erneut über einen kommunalrechtlichen Aufstieg der Gemeinde zur Stadt, die bereits in allen Anforderungskriterien gegeben ist, nachgedacht werden. Ich könnte mir vorstellen, dass die CDU als damalige Gegnerin einer Stadtwerdung heute aufgrund neuer Erkenntnisse eine andere Einstellung hierzu hat.
Da HU inzwischen fast 30000 Einwohner mit entsprechend umfangreichen Aufgaben hat, wird für mich immer deutlicher, dass nur eine Verwaltungsspitze mit dieser Aufgabenvielfalt überfordert ist, was öffentliche Äußerungen bestätigen. Zur Entlastung wäre die Einstellung eines Stadtrates für den Fachbereich Planung, Bauen, Ordnung und Umwelt geboten.
Wenn keine der beiden Alternativen gewählt werden sollte, wird sich leider auch längerfristig wenig zum Wohl der gesamten Gemeinde ändern.
MoinMoin Herr Borchert,
Dieser sachliche sowie Ihr obiger Kommentar vom 10.3. differenziert aus der Feder eines ehemaligen Verwaltungsbeamten (?) ist wohltuend. Danke.
Wenn es Defizite oder Fehler einer Verwaltung gibt sollte man diese auch ansprechen dürfen. Ein immer wiederkehrender „Zwang“ zu Gutachten kann keine Dauerlösung sein.
Wenn die Politik gefühlt anders agiert als von der Verwaltung gewünscht kann die Lösung nicht in einer Abrechnung (N.Z. vom 14.11.2016) liegen.
Andererseits darf und kann Politik auch für ihre Entscheidungen kritisiert werden. Das diese Kritik in der heutigen Zeit meist nicht sachlich ausfällt scheint wohl nicht mehr zu ändern sein.
Mangels Wissens/Information/Bauchgefühl ist der erste Versuch einer Stadtwerdung gescheitert. Dann die inhaltlich noch komplizierte kommunale Zusammenarbeit den Wählern zu erklären halte ich für noch schwerer.
Längerfristig zum Wohle der Gemeinde könnte aus meiner Sicht nur eine Allianz, ähnlich der die zum Thema AöR Kitas gebildet wurde, werden.
Man soll die Hoffnung ja nie aufgeben 🙂
@Herr Borchert : Wie es auch anders geht und wie eine andere Verwaltung das Thema S 21 aufbereitet, zeigt Kaltenkirchen.
Bereits für die Sitzung am 21.02.2017(!!!) wurde eine umfangreiche Stellungnahme der Verwaltung vorgelegt. Wer Interesse hat kann das hier lesen.
https://kaltenkirchen.ratsinfomanagement.net/vorgang/?__=LfyIfvCWq8SpBQj0Ne.LawHWq8Up4Si3Lh2GJ
Auf Wunsch der WHU muss die Verwaltung klären, ob die vorhandenen P+R Plätze in Ulzburg-Mitte im vollem Umfang erhalten werden bzw. welche Kompensation bei Einschränkung des P+R-Angebotes in Ulzburg erfolgt. Die Steigerung der Fahrgäste führt (möglicherweise) zu einem zusätzlichen Bedarf an P+R-Plätzen, der am Bahnhof Ulzburg ohne zusätzliche bauliche Tätigkeit nicht zur Verfügung gestellt werden kann.
Hier ist im Zuge der Planfeststellung eine entsprechende Prognose und Planung erforderlich und vorzulegen.
Sollte die Tieferlegung nicht „machbar sein “ fordert die Gemeinde jetzt auf Grund der Forderungen der CDU – dem sich ebenfalls alle Parteien angeschlossen haben – im Zuge der Umbauarbeiten, für die Sicherheit der Fahrgäste, wesentliche Verbesserungen der Zu- und Abgänge der Bahnanlagen, u.a muss. die Gleisquerung im Bereich des Bahnhofes Ulzburg-Süd durch geeignete bauliche Maßnahmen behindertengerecht und barrierefrei ausgestaltet werden.
Diese Forderungen /Anmerkungen im Planfeststellungsverfahren wären nicht gestellt worden, wenn WHU/CDU nicht ihre Anträge gestellt hätten
Querung der Gleisanlagen in U Süd ist zur Zeit nur durch Drängelgitter möglich wo man als Rollifahrer ARGE Probleme hat da hin durch zu kommen.Mit den großen Elektro- Wägelchen schier unmöglich
Was ich an den Aussagen von Herrn Daberkow stets schätze, ist, dass er die durch unsere Dorfpolitik real lösbaren Probleme beschreibt, und nicht nach den Äpfeln greift, die zu hoch hängen. 😉
„Wenn Sie Tips an die GV geben, sollten Sie doch öfters im Rathaus zu den Sitzungen erscheinen…“
Man sollte dann aber auch noch erwähnen, Herr Meschede, was den Bürger hier erwartet.
Ich war des öfteren bei den U+P-Sitzungen und habe bei der „Fragezeit der Einwohnerinnen und Einwohner“ folgendes erlebt:
– auf Fragen und zu Vorschlägen hat nur die Verwaltung geantwortet, die Gemeindevertretung hat geschwiegen, auch wenn man die Gemeindevertretung direkt angesprochen hat.
– Ach ja, nur einmal hat sich der CDU-Vertreter, Herr Mohr, zu Wort gemeldet und beanstandet, dass man keine Frage gestellt hat, sondern einen Vorschlag vortrug, wie Norderstedt ein Problem gelöst hat.
– aufgegriffen wurde von der Gemeindevertretung nichts, was ich wüsste. Im Gegenteil gewann ich den Eindruck, man „raubt“ den Gemeindevertretern ihre kostbare Zeit, da sie ja zusammengekommen sind, um ihre Themen zu behandeln.
In meinem Umfeld höre ich immer wieder, warum soll ich zu einer Sitzung gehen, wenn ich doch nichts bewirken kann? Ich kann meine Zeit auch besser nutzen.
Nun kann man sich über Ursache und Wirkung streiten oder tatsächlich etwas verändern!
Quo Vadis Henstedt- Ulzburg?
In der Sache wird die viel zu spät eingereichte Stellungnahme der Gemeinde aus technischen, Kosten- und Verfahrensgründen nichts ändern, aber politisch hat sie ihren Wert, da die Gemeinde sich endlich mit ihrer Stimme in den Planungsprozess einbringt.
Offensichtlich bestand beim Bürgermeister und in der Verwaltung (von dort muss der Anstoß kommen) gar keine Meinung zu der Planung und der HU-Interessenlage, die in einer Verwaltungsvorlage hätte dargelegt werden müssen.
Auch hätte die Verwaltung zu dem LINT-Wasserstoffzug-Vorschlag und der Trassentieferlegung in Ulzburg-Süd eine grundsätzliche Stellungnahme vom AKN-Vorstand Herrn Seyb einholen müssen, damit der gesamte Ausschuss vor und zu der Sitzung vom Problem des „Abrasierens“ des Zuges in HH-Holstenstraße Kenntnis gehabt hätte.
Bei der Trassenplanung der Ostküstenleitung in HU hatte die Verwaltung anfangs auch kein Problembewusstsein und musste erst von der WHU aufgeweckt werden.
Und dann noch das Kita-Problem….
Ich denke, es sollte noch über die Gründung weiterer AöR nachgedacht werden….
Herr Meschede,
Sie schreiben:
„Nehmen Sie doch nicht immer die Pointe vorweg!“
Mein Eingangssatz lautete:
„Dass die Gemeindeverwaltung oder Gemeindevertretung „nix macht“, ist nachweislich falsch!“
Wo ist da der Witz?
Im übrigen, könnten Sie, falls Sie anderer Meinung sind, was ich sonst geschrieben habe, das durch ARGUMENTE ja widerlegen.
Gestatten Sie mir noch eine Anmerkung: bei „profundes Wissen“ dürfte es doch wichtiger sein, ob dieses nützlich ist, als die Frage, woher stammt es? – Sollte man nicht für alles offen sein?
Dass die Gemeindeverwaltung oder Gemeindevertretung „nix macht“, ist nachweislich falsch!
Die Frage ist, ob man den bestehenden Problemen gewachsen ist? Und da gehen die Meinungen auseinander.
Das Bild, das sich mir darstellt, ist, dass HU ein zerstrittenes Haus ist. Und ein zerstrittenes Haus hat bekanntlich keinen Bestand.
Das kann auch nicht im Sinne der Bürger sein, denn angesichts der zahlreichen, ungelösten Probleme, ist dieses nicht zielführend!
Also, warum nicht einmal darüber nachdenken, ob es nicht eine „Option“ wäre, eine „Kooperation“ mit Norderstedt oder Kaltenkirchen unter derer Führung einzugehen?
Her Finsterbusch,
Nehmen Sie doch nicht immer die Pointe vorweg! 😂
Eigentlich sollte man von Kaki bis Norderstedt inkl. der dicht dran befindlichen Dörfer eine einzige große Stadt definieren, dafür einen ISEK (statt IGEK) entwerfen und diesen sukzessive umsetzen. Wobei eine Eingemeindung aller anderen nach Norderstedt den Vorteil hätte, das man Stadtverwaltung dort gefühlt am besten beherrscht und wir sogar noch die 040-Vorwahl erben könnten. Mir wär das egal, aber Firmen gehen auch gern nach Norderstedt, um das dann als Standort „HH-Norderstedt“ verkaufen zu können, mit der Vorwahl als Beweis.
In Kiel jedenfalls hätte so ein Norderstedt XL mehr Gewicht als drittgrößte Stadt im Land (ca. 150K Ew. würde ich schätzen), das sollte bei Verteilungskonflikten hilfreich sein.
Da darf ja wohl mal die Frage gestellt werden, wer die (Mehr-) Kosten für die Tieferlegung zahlen soll. Ich kann mir nicht vorstellen, daß Land, Bahn oder auch Bund diese Mehrkosten gern übernehmen.
Wer Pläne zur Tieferlegung hat, der kommt seriös nicht umhin auch Finanzierungslösungen zu nennen – oder sollte besser schweigen und keine Luftschlösser bauen.
Was passiert, egal welcher Antrieb, dann mit den neuen AKN-Zügen, die gekommen sind und noch kommen werden – mit einer Betriebsdauer von ca. 40 Jahren. Auch das kostete viel Geld.
Warum die CDU eine Tieferlegung sich wünscht, habe ich erkannt, bevor ich es hier heute lesen konnte. Das habe ich bereits vor Tagen geäußert – nun die Bestätigung.
Wer weiterhin bauen lassen will, auch hier auf dem Beckershof, der muß sich auch äußern, wie er sich die Anbindung an das innerörtliche Straßennetzt vorstellt. Gleichzeiitig sich auch dazu äußern, wie der innerörtliche LKW- und Autovekehr diese weiteren Fahrzeugbewegungen verkraften soll und kann.
H-U hat keine Stimme mit Resonanz in Kiel, egal bei welcher Regierungsmansnschaft.
Das war zu hören, als Hamburg sich um die Olympiade bewarb und dadurch Gut Kaden Golf bekommen hätte und bei Alveslohe doch eine A 7- Anbindung erfolgt wäre.
Also, liebe GV-ler sagt doch mal dem Wahlvolk, wie der Zustrom bei Bebauung vom Beckershof gelöst und für den Ort innen verbessert werden soll.
Oder dann später wieder ein neues Gutachten gefällig ?
Die unkoordinierte Baulust der letzten Jahrzehnte hat eine Ortsumgehung auf Ulzburger Raum in den bekannten Grenzen nicht berücksichtigt. Dazugelernt oder nicht ?
Norderstedt hat einen ersten Stadtrat, der sich schwerpunktmässig um die Infrastruktur auch für den öffentl. Verkehr einsetzt, denkt und plant, mit einem Obgm. an der Seite, der als Fachmann gilt und Pläne für die nächsten Jahrzehnte entwickeln lässt..
Hier ist noch nicht einmal das Thema REWE vollständig gelöst, und Netto und Folgen schweben im Dunkeln: Na ja, Ulzburg hat Herrn Duda, der innerörtliche Verdichtung preist; mehr leider nicht aus meienr Sicht.
Es darf geraten werden, wem wir das zu verdanken haben !
Herr Michelsen,
Woher haben Sie nur ihr profundes Wissen?
Herr Meschede ! Mein profundes Wissen – darf ich das als Anerkennung verstehen oder als Kritiik ?
Und bei der Gelegenheit: äußern Sie sich doch bitte im Namen Ihrer Fraktion und Partei zu den Auswirkungen auf H-U in Bezug auf Verkehrsanbindung, Individualverkehr in Verbindung mit Beckershof, auch wenn es noch keine konkreten Pläne gibt, aber Ideen und alte Pläne, die aktualisiert werden und die hier noch präsentiert werden. Ich denke, Sie wissen sehr gut, wen Sie da fragen könnten, falls sie es nicht (mehr) wissen.
Gerade Bürger am Bahnhof U-Süd wären da sehr gespannt, die da Verkerhsströme geleitet werden sollen.
Kernfrage: wieiviel mehr Bürger verkraftet der Ort in Sachen Verkehr, KiTa, Schule Ver- und Entsorgung ? Und bitte klare Antworten, die hier jeder Bürger versteht.
Danke im voraus.
@ Herr Koßmehl : „Da die GV eh nix macht“,
wenn meinen Sie damit ? Gemeindeverwaltung oder Gemeindevertretung?
Eigentlich kann man wohl Beide damit meinen. Gibt kaum ein Groß-Thema wo die „GV“ nicht überfordert zu sein scheint.
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Man diskutiert über %Klinker an der Wand (aber, ja kein total unwichtiges Thema) und verschlampt Fristen zu prägenden Infrastruktur Projekten, behandelt Netto Ansiedlung wie ein EFH Bauantrag weitgehend ungeprüft, Kindergärten werden als Hobby nebenbei verwaltet? … Gibt es irgendein Gutachten, wo dann auch die Ergebnisse verwendet worden sind?
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Da wird einem Angst und Bange, wenn die „GV“ dann ein Megaprojekt wie REWE bearbeiten. Wer weiß, was da in Sache REWE verschlampt wird und es geht nicht nur um „einseitiges Kündigungsrecht für Parkplätze auf dem Marktplatz“
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Tip an die Gemeindevertretung -die ja nicht als Profis hauptberuflich in der Sache unterwegs sind: Man kann mit umliegenden Gemeinden/ Städten auch eine (Fristen)Liste an wichtigen/ prägenden Projekten pflegen. Was der eine übersieht, das sieht der andere…
Dann sich mal austauschen und man übersieht nicht, dass da so ein S21 Planverfahren läuft.
Nächstes Jahr sind Kommunalwahlen. Da sind alle herzlich eingeladen sich bei einer der bestehenden Fraktionen aufstellen zu lassen oder einfach eine neue Fraktion zu gründen.
Herr/Frau ? Kossmehl,
Ich muss schon sagen, Sie kennen sich mit in den Aufgaben und Abläufen der „GV“ aus, indem Sie munter alles durcheinander werfen. Verwaltung oder GV, alles egal, Hauptsache man kann seinen Unmut äußern. Wenn Sie Tips an die GV geben, sollten Sie doch öfters im Rathaus zu den Sitzungen erscheinen…
Hallo Herr Göttsch,
das Sie sich über diesen Satz aufregen, verstehe ich. Aber geben Sie mit Ihrer Nachfrage nicht ein falsches Signal? Gemäß dem Motto: Wenn ich darauf einginge, würde es bedeuten, dass ich die Behauptung ernst nehme? Ich meine, wir können doch alle lesen und urteilen.
Die GV bekommt leider direkt vom Vorhabenträger keine Post. Dazu bedarf es der Übermittlung durch die Verwaltung, die auch eine inhaltliche Darstellung und einen Textvorschlag zur Stellungnahme unterbreiten könnte. Dies liegt nicht vor. Und die ehrenamtlichen Politiker haben in der Regel eine andere Tagesbeschäftigung.
Nichtsdestotrotz haben wir eines Abends einen Antrag erarbeitet und somit erreicht, dass es zum Tagesordnungspunkt wurde.
Wie Ende Januar 2017 bekannt wurde, stehen dem Land SH in diesem Jahr zusätzlich 30 Mio. € aus Regionalisierungsmitteln zur Verfügung; bis einschließlich 2030 sind bis zu 470 Mio € für den Regionalverkehr einplanbar! Minister Meyer sei Dank, dass er mittels Kieler Schlüssel diesen Betrag ins Land holt.
Der Verkehrsminister Meyer verkündet, dass Innnovationen im Nahverkehr notwendig sind und alternative Antriebsformen auch in Verbindung mit der Energiewende Anwendung finden müssen.
Das heißt auch Alternativen finden für Oberleitungstrecken, die nur mit enormen Aufwand umbaubar sind oder für Strecken, wo Oberleitungen in Tunnellage vermehrt zu Unfällen führen können- wie in HU.
Das heißt nicht Alternativen zur E-Mobilität suchen, sondern E-Mobilität mit regenerativen Energien und für das Hamburger Netz muss das Hybridtechnologie heißen. Dort wo vorhanden werden Oberleitungen genutzt, außerhalb der Strecke umgeschaltet auf in Wasserstoff oder in Akkus gespeicherten Windstrom. Mit alternativen Herstellern will das Verkehrsministerium in Kontakt treten.
Selbstverständlich soll ein Umsteigen in Stellingen entfallen, selbstverständlich sollen die Züge durchfahren, selbstverständlich sollen die lauten und stinkenden Dieseltriebwagen in Rente geschickt werden.
Aber es müssen auch für dieses Planfeststellungsverfahren der Elektrifizierung alternative Antriebe geprüft werden (dazu unser Antrag), denn allein die Baumaßnahmen in Henstedt-Ulzburg werden Millionen für einen Oberleitungsbetrieb verschlingen. Die WHU hat ihre Einwendungen bereits gesondert an den Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr geschickt.
Die anfangs kopfschüttelnde SPD, hat noch schnell einen eigenen Antrag angehängt und gnädig formuliert, dass „der WHU-Antrag da mit rein könne“.
Die Tieferlegung ist ganz sicher im Sinne der betreffenden Bürger, deshalb ist ein derartiger Antrag fast schon verpflichtend. Es mag nach Einschätzung einiger Profis völlig aussichtslos sein, aber das wäre es ohnehin, wenn man es nicht ernsthaft versucht.
Ob nun eine elektrische Lösung mit einem Wasserstoff-Energieträger die optimale technische Lösung ist, muss erstmal infrage gestellt sein. Es gibt auch andere technische Lösungen für Energieträger, die möglicherweise besser sind (da gehört mehr als die reine Technik bewertet). Eine elektrischer Antrieb statt einem verbrennungsmotorischen würde ich auch als Grundanforderung ansehen, inklusive einem Energiespeicher, der die Züge in den Streckenteilen außerhalb der externen Stromversorgung mit Energie versorgt.
Ob nun aber die Verpulverung von finanziellen Mitteln für ein derartiges Projekt zu priorisieren sei, steht für mich auf einem ganz anderen Blatt. Hätte da eine andere Liste im Kopf. Ich verstehe aber, dass diese Sichtweise nachrangig ist, weil es vorrangig um die Nutzung von verfügbaren Geldtöpfen geht. Wie immer eigentlich.
Moin Herr Blau,
das Ziel ist auch im Bahnbereich natürlich, vom Diesel wegzukommen. Mit Oberleitungen bzw. seitlichen Stromschinen gibt es zwar seit über 100 Jahren gut funktionierende Alternativen. Die Bahn ist damit bereits zu einem Großteil elektromobil und das mit erprobter und gut funktionierender Technik.
Für die nicht elektrifizierten Strecken, bei denen die Oberleitung keine Option ist, muss man nun eine Lösung finden. Wie ich oben schon schrieb, ist man da erst am Anfang der Entwicklung. Keiner weiß so richtig, ob es Wasserstoff wird, ob es große Batterien werden, ob sich vielleicht kleine Batterien in Verbindung mit Oberleitungen durchsetzen werden oder sonst irgendetwas zum Standard wird.
Das wird noch seine Zeit dauern. In S-H wurde letztes Jahr die Beschaffung von „innovativen“ Triebzügen für die Netze Nord und Ost bereits ausgeschrieben. Die Ausschreibung ist m.W. technologieneutral. Möglich wären auch Dieselhybride. Und der Einsatz auf stündlich betriebenen Bimmelbahnen doch etwas anderes als eine Hamburger S-Bahn. Dabei heißt es übrigens ausdrücklich: „Die Option zur Umrüstung der Fahrzeuge auf reinen Oberleitungsbetrieb (infolge Streckenelektrifizierung) wird von der Vergabestelle positiv bewertet.“
PS: Hier die Infos zur Ausschreibung
http://www.nah.sh/nah-sh-gmbh/vergabeverfahren-2/xmu/
Hallo Frau Honerlah,
das klingt alles wohl gemeint. Ich meine aber weiter, dass man damit einfach nur zusätzliche Arbeit in Kiel und Kaltenkirchen erzeugt. Die Antwort wird sein, dass es derzeit keine Alternative zur Oberleitung gibt. Und sich in dem Zeithorizont, in dem die S21 durch Henstedt-Ulzburg nach heutiger Planung fahren soll, nichts ändert.
Es fehlt ja schon am Fahrzeug. Es gibt keins, das auf dem Hamburger S-Bahn-Netz fahren kann. Und es würde mich wundern, wenn man in Kiel und Hamburg sagt: „Warum nicht mal Fahrzeuge mit experimenteller Antriebstechnik für 50 Mio. € kaufen und frühmorgens im Berufsverkehr der Hamburger S-Bahn einsetzen? Da kann ja nix schief gehen!“ 😉
Ist heute 1.April?
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Es hat sich also noch niemand an dem Planfeststellungsverfahren beteiligt? aha…. Was sagt uns das ?
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Ich habe einen Vorschlag: Da die GV eh nix macht, von nix einen Plan hat oder irgend eine Daseinsberechtigung liefert: Antrag stellen bei Norderstedt eingegliedert zu werden.
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Damit ich nicht als reiner Schwarzmaler rüberkomme: OK, in einer Sache ist die GV Spitze: Gutachten beauftragen