Finanzen, Feuerwehr, Netto-Ansiedlung – das wollen die Leser von der Bürgermeisterin wissen!

„Schreiben Sie uns, was Sie von der amtierenden Verwaltungschefin wissen möchten! Wir werden Ihre Fragen an das Rathaus weiterleiten und Frau von Bressensdorf bitten, sie zu beantworten“, hieß es am Donnerstag bei den Henstedt-Ulzburger Nachrichten. Und die Resonanz war recht ordentlich. Selbst die Mitarbeiterin eines Anzeigenblatts machte von unserem Service Gebrauch und reichte eine Frage ein: „Wieso verfasst die Gemeindeverwaltung zu Transaktionen wie mit Netto keine Pressemitteilungen/Stellungnahmen mehr?“, möchte Tina Jordan vom Sonntagsanzeiger von der amtierenden Bürgermeisterin wissen.

„Mehr“ ist dabei ziemlich euphemistisch ausgedrückt, bisher gab es noch überhaupt keine Pressemitteilung aus dem Rathaus zur Ansiedlung des gigantischen Warenumschlagsplatzes im Gewerbegebiet.

Eine weitere Frage, zu der aus dem Rathaus bisher nur lautes Schweigen zu Vernehmen ist, stellt Leser Manfred Rebmann: Er möchte wissen, wie damit umgegangen wird, dass die Henstedt-Ulzburger Feuerwehr nicht garantieren kann, im Notfall rechtzeitig am Einsatzort zu sein. Die Henstedt-Ulzburger Nachrichten hatten darüber im September berichtet. Anschließend griff das Hamburger Abendblatt das Thema auf, machte sich aber vergeblich auf die Suche nach einem Gesprächspartner bei der Feuerwehr. „Wir dürfen nichts sagen“, bekamen die Redakteure Wolfgang Klietz und Frank Knittermeier von Feuerwehrchef Jan Knoll zu hören. Ordnungsamtsleiter Joachim Gädigk habe der Feuerwehr Redeverbot erteilt.

Beide Fragen gehören zum Katalog, den wir heute per Mail bei der Bürgermeisterin eingereicht haben. Darin auch enthalten: Fragen zur Gemeindeverschuldung und zum Verkehrsstrukturplan. Alle anderen Fragen werden wir zu einem späteren Zeitpunkt gesondert aufgreifen. Wir glauben, dass es wenig Sinn macht, der Bürgermeisterin alle Fragen auf einmal zu stellen.

Eine Leser-Frage wurde gestern übrigens schon im Umwelt- und Planungsausschuss gestellt. BFB-Mann Carsten Schäfer hatte der Verwaltung die Frage von Leser Jens Heile bezüglich der veränderten AKN-Abfahrtzeiten und der daraus wegfallenden Bus-Anschlüsse vorgelesen. Die Verwaltungsantwort: Man wisse von nichts, wolle der Sache aber nachgehen.

Und die Frage von Leser Uwe Lembke zum aktuellen Stand des Rechtsstreits zwischen Elisabeth von Bressensdorf und FDP-Fraktionschef Klaus Peter Eberhard ist schon heute Abend Thema im Hauptausschuss. Die amtierende Verwaltungschefin hatte dem Freidemokraten im September strafrechtliche Konsequenzen angedroht. Denn der habe sie in der Debatte um den Ausschluss der Henstedt-Ulzburger Nachrichten von gemeindlichen Pressegesprächen möglicherweise beleidigt und verleumdet.

Christian Meeder

12. Februar 2013

8 thoughts on "Finanzen, Feuerwehr, Netto-Ansiedlung – das wollen die Leser von der Bürgermeisterin wissen!"

  1. PS: Ich habe mir mal den Jahresfahrplan 2011 angesehen:

    1. Die Abfahrtsminute des 293 nach Ulzburg wechselte den ganzen Tag über mehrfach. Bis 19:53 Uhr jedenfalls gab es damals planmäßig keinen Anschluss von der AKN zum 293er Bus nach Ulzburg. Die AKN kam damals auf Minute 1 an, der 293er fuhr laut Plan 2-3 Minuten vorher ab (auf Minute 8/9). Erst mit der Fahrt um 19.53 Uhr hätten Sie den (pünkltlichen) Bus als Anschluss von der AKN in Ulzburg Süd kriegen können.
    2. Für die Fahrt nach Ulzburg Süd gab es den Anschluss aber schon. Allerdings auch nicht zuverlässig, drei Fahrten am Tag (frühmorgens und mittags) kamen planmäßig genau mit der Abfahrt der AKN in Ulzburg Süd an.

    Ergo: Der Anschluss von der AKN in Ulzburg Süd zum Bus nach Ulzburg war zumindest planmäßig schon 2011 nur ein „halber“ Anschluss – nur in einer der beiden Richtungen vorgesehen. In der Realität klappte es vielleicht auch auf dem Rückweg, wenn der 293er verspätet war – aber das ist keine Grundlage für solide Planung. „Halbe“ Anschlüsse, das liegt auf der Hand, bringen nicht viel, wenn man Leute vom ÖPNV überzeugen will. Was nutzt es, wenn man zwar gut hin kommt, auf dem Rückweg aber 20 Minuten warten muss? Von daher scheint mir die aktuelle Lösung ehrlich gesagt deutlich besser.

  2. „Ein ohnehin schon knapper Anschluss verschlechtert sich nunmal, wenn die A1 zwei Minuten früher startet und der Zubringer-Bus zwei Minuten später losfährt.“

    Der Anschluss ist kein Anschluss mehr 🙂 – jedenfalls fahrplanmäßig. Ich habe ja schon geschrieben: der Bus aus Ulzburg kommt nun laut Plan zwei Minuten nach der Abfahrt der A1 in Ulzburg Süd an. Wenn es trotzdem klappt, dann müssen alle Zufälle auf Ihrer Seite sein – Bus pünktlich, AKN mindestens zwei Minuten verspätet.

    „Ich kann nicht beurteilen, wieviele Umsteiger es aus dem 196er auf den 293er in Henstedt-Ulzburg gibt.“

    Ich auch nicht, es gibt keine belastbaren Daten dazu. 🙂 Wenn man aber Verkehr innerhalb H-U auf den Bus verlagern will, dann sollte man nicht einen ganzen Ortsteil abhängen.

    „Ich habe bisher auch nur wenige Umsteiger in Ulzburg-Süd erlebt, die morgens (abends ist das anders) aus der A1 bzw. A2 aussteigen, um in Ulzburg-Süd in Richtung Rhen umzusteigen.“

    Ich kenne die Situation in Ulzburg Süd zu schlecht. Allgemein aber: natürlich werden Sie im Frühverkehr wenig Fahrgäste finden, die Ulzburg Süd->Rhen den Bus nutzen wollen. Noch dazu, weil dieser Anschluss erst seit Dezember regelmäßig besteht und es dafür kein Marketing gibt. „Ihr“ Anschluss ist ja auch erst im Dezember 2009 eingerichtet worden und die ersten Wochen war die Auslastung der Busstation Ulzburg Süd nach meinem Empfinden sehr niedrig. Dabei gab es da noch eher mehr Aufmerksamkeit, die Station war ja ganz neu.

    Und im Speziellen: Selbst wenn man auf den Anschluss nach Rhen frühmorgens verzichtet, müsste der 293er fünf Minuten früher in Ulzburg abfahren – mit eben den Folgen für den 196er aus Henstedt.

    „Im übrigen: Von Ulzburg-Kirche in Richtung H-U zu fahren und dort umzusteigen verlängert die Fahrzeit locker um 15 Minuten, wobei der 293er aus dieser Richtung insbesondere in dieser Jahreszeit gern einmal verspätet ist, was die Fahrzeit ebenfalls verlängert.“

    Ich weiß. Optimal ist das alles nicht.

    „By the way: Der 6541er in Richtung Barmstedt startet jetzt um 19:25 Uhr (vormals 19:39), bei Ankunft der A1 in Henstedt-Ulzburg um 19:35 Uhr.“

    Der 6541 ist der Rest der Buslinie Ulzburg-Barmstedt, die eingerichtet wurde als Ersatz für die einige Jahrzehnte stillgelegte Bahnstrecke. Nachdem die A3 dort 1999 den Betrieb wieder aufnahm, hat man die Fahrten des Busses konsequenterweise zusammengekürzt. Die 6541 war dabei nur ein Teil einer „größeren“ Buslinie, nämlich Barmstedt-Oldesloe, eben entlang der ganzen stillgelegten Bahnlinie. Entsprechend ist die 6541-Abfahrt um 19.25 Uhr deshalb auch verbunden mit der 7141, das ist die Linie aus Oldesloe. Die kommt auf 19.24 Uhr in Ulzburg an – die 6541 bietet dann den Anschluss. Wahrscheinlich ist es sogar das gleiche Fahrzeug, das nur die Liniennummer wechselt. Fahrgäste aus Hamburg, die die A1 um 19.33 genommen haben, können mit der A3 um 19,41 Uhr weiter nach Barmstedt. Insoweit ist das schon durchdacht. Für den Verkehr nach Ulzburg, Kirche ist die 6541 derzeit nicht vorgesehen, das ist nur eine Art „Abfalleffekt“. Darüber kann man sicherlich auch sprechen, aber das bitte nur im Rahmen einer größeren Überplanung des Busnetzes, nicht ad-hoc ohne Berücksichtigung der Linien-Zusammenhänge.

    @Schneider:

    Die aktuellen AKN-Triebwagen haben „E-Antrieb und den Diesel nur als Generator“! Darum geht es aber gar nicht. Würde man die S21 nach Kaltenkirchen verlängern, dann müssen die Züge von Henstedt-Ulzburg auch durch die S-Bahn-Tunnel in Hamburg passen. Das bedingt neben E-Antrieb auch besondere Abmessungen, weil die S-Bahn Hamburg ein eingeschränktes „Lichtraumprofil“ (wenn Sie es interessiert -> Wikipedia) aufweist. So etwas gibt es nicht von der Stange, es würde die Beschaffung noch deutlich teurer machen. Wir reden aber ja ohnehin von nicht einmal 50 Mio. €, die der S-Bahn-Ausbau kosten soll und die die Länder HH und SH nicht ausgeben wollen. Die Fahrzeugbeschaffung selbst wird voraussichtlich schon ohne alle Sonderwürste teurer werden als es der Ausbau zur S-Bahn würde. Und da die AKN den Kauf von Neufahrzeugen ausgeschrieben hat, die eben NICHT für eine S-Bahn gedacht sind, wird es diesen Ausbau wahrscheinlich tatsächlich die nächsten Jahr(zehnt)e nicht geben.

  3. Stimmt, falsch geguckt, der 293 fährt in Ulzburg/Kirche nur 7:47 Uhr ab, und das ist dann genau auch die Abfahrtszeit des 7:47 Uhr-Durchfahrers. 8:27 Uhr gibts in der Tat: nix
    Aber wie auch immer: Unbefriedigende Verbindungen/Anschlüsse = Autoanschaffung für viele Pendler. Und Autoanschaffung=Stau in H-U und auf der A7. Und Auto erstmal angeschafft=HVV aus den Augen aus dem Sinn (selbst dann, wenn mal was substantiell verbessert würde).

    Naja, wenn 2017 dann der neue Nahverkehrsvertrag ausgeschrieben und unterschrieben ist, dann wird sich ja vermutlich gleich für 30 Jahre oder so nichts mehr tun, abgesehen von der Neubeschaffung von Dieselfahrzeugen durch den neuen (oder auch alten) Betreiber. So vorausschauend wird man ja nicht denken (budgetieren), daß ggf. Triebwagen mit E-Antrieb kommen, die dann eben einen Dieselmotor nur als Generator nutzen (den man bei Elektrifizierung dann ausbauen könnte). Und vor allem wird man in Kiel und HH dann nichts mehr dahingehend bewegen, nach dem Motto „geht doch“…

  4. Korrekt, es gibt keine 8:27er-Verbindung von Ulzburg-Kirche nach Ulzburg-Süd. Aber es gibt eine 7:47er-Verbindung, die einmal eine 7:45er-Verbindung war und den 7:52-er durchgängig bis zum Hauptbahnhof erreicht hat. Jetzt erreicht man mit Glück die A2 um 7:53 nach Norderstedt-Mitte. Das gilt auch für unzählige Tagesverbindungen im 40-Minuten-Takt. Ein ohnehin schon knapper Anschluss verschlechtert sich nunmal, wenn die A1 zwei Minuten früher startet und der Zubringer-Bus zwei Minuten später losfährt.
    Ich kann nicht beurteilen, wieviele Umsteiger es aus dem 196er auf den 293er in Henstedt-Ulzburg gibt. Ich kann nur feststellen, dass sowohl die Morgenverbindungen als auch die bisherigen Abendverbindungen (z.B. Ankunft der A2 um 20:30, Anschluss an den 293er nach Henstedt-Kirche/Kisdorf) nunmehr wegfallen. Das bedeutet Laufen von Ulzburg-Kirche, An der Pinnau, Birkenhof, egal in welche Richtung oder gleich P+R. Oder gleich ganz mit dem Auto. Darum dreht sich die Diskussion.
    Ich habe bisher auch nur wenige Umsteiger in Ulzburg-Süd erlebt, die morgens (abends ist das anders) aus der A1 bzw. A2 aussteigen, um in Ulzburg-Süd in Richtung Rhen umzusteigen.

    Im übrigen: Von Ulzburg-Kirche in Richtung H-U zu fahren und dort umzusteigen verlängert die Fahrzeit locker um 15 Minuten, wobei der 293er aus dieser Richtung insbesondere in dieser Jahreszeit gern einmal verspätet ist, was die Fahrzeit ebenfalls verlängert.

    By the way: Der 6541er in Richtung Barmstedt startet jetzt um 19:25 Uhr (vormals 19:39), bei Ankunft der A1 in Henstedt-Ulzburg um 19:35 Uhr.

    Fazit: Ich bin beim Leserbriefschreiber Schneider und gespannt auf die Rückmeldung der Verwaltung. Vielen Dank in diesem Zusammenhang an Herrn Schäfer, der meine Frage in der Verwaltung thematisiert hat. Das ist in meinen Augen bürgernahe Politik!

  5. PS:
    „Man könnte argwöhnen, es soll die Diskussion über die zähe S21-Werdung der AKN zum Abebben gebracht werden“

    Sicher nicht. Die S21 hat ja gerade den Hintergrund, dass die AKN lächerlich wenig Fahrgäste transportiert, weil die Durchbindung in die Innenstadt leider „vergessen“ wurde. Davon abgesehen ist die Diskussion für die nächsten mindestens 10-15 Jahre sicherlich erst einmal wieder bloß eine Diskussion.

  6. Es gibt keine 293er-Abfahrt um 8:27 in Ulzburg Kirche. Der 293er fährt ab 8 Uhr nur noch alle 40 Minuten – 8.07 oder 8.47 sind die Alternativen. Der sehr attraktive AKN-„Durchfahrer“ ohne Unsteigen in die Innenstadt gegen halb neun kann aus den H-U-Ortsteilen per Bus deshalb nicht erreicht werden.

    Das war aber schon immer so.

    Allgemein: Die A1 fährt in Ulzburg Süd nun nach Plan auf Minute :x0 ab. Der 293er kommt aus Ulzburg dort auf Minute :x2 an. Wenn Sie den Anschluss bekommen, dann haben Sie tatsächlich enormes Glück. Meistens liegt es übrigens nicht an den Umsteigern von der A2, sondern an einem verspäteten Zug aus Richtung Eidelstedt. Direkt hinter dem Bahnhof Ulzburg Süd ist die A1 auf wenigen Metern nach wie vor eingleisig. Deshalb muss der Zug nach Hamburg in Ulzburg Süd bei Verspätung des Zuges aus Hamburg warten – und das passiert, wie Sie ja auch beobachtet haben, häufiger.

    OK, das beiseite gelassen: Der Bus kommt aus Ulzburg auf Minute 2 an – er fährt dann aber auch auf Minute 2 ab. Und zwar Richtung Rhen. Das heißt, hier gibt es nun einen Anschluss für die Fahrgäste der AKN zum Bus, der Zug kommt ja 2 Minuten vorher (auf Minute 0) in Ulzburg Süd an. Das ging vorher nicht.

    So, jetzt können Sie natürlich sagen: Soll der Bus halt so fahren, dass er aus Richtung Ulzburg auf Minute 7 in Ulzburg Süd ist, dort 5 Minuten warten und dann wie gehabt auf Minute 2 zum Rhen weiter fahren. Dann hätten Sie Ihren Anschluss aus Ulzburg/Kirche zur AKN (die dazwischen, auf Minute 0 fährt) und die gerade angekommen AKN-Fahrgäste könnten auch in den Bus steigen, der sie zum Rhen weiterfährt.

    Nur müsste der Bus dann natürlich am Bahnhof Ulzburg auch fünf Minuten früher los.

    Und damit wäre der Anschluss vom 196er aus Henstedt zum Ihrem 293er weg.

    Nun könnten Sie sagen: Gut, dann soll der 196er aus Henstedt eben auch fünf Minuten früher abfahren! Dann geht das ja. Recht haben Sie.

    Nur ist der 196er aus Henstedt dann am Bahnhof Henstedt-Ulzburg 10 Minuten vor Abfahrt der AKN. Oder eben 10 Minuten nach Abfahrt der AKN, die fährt ja alle 20 Minuten.

    Das ist wenig attraktiv. (Falls Sie das anders sehen: Sie können auch aus Ulzburg, Kirche zum Bahnhof Ulzburg mit dem Bus fahren, dort gibt es den Anschluss zur A1 – mit nicht 10, aber 12 Minuten Umsteigezeit). Irgendeiner in H-U muss also dran glauben – man kann mit dem 40-Minuten-Takt, den die Gemeinde derzeit als ausreichend ansieht, unmöglich alle Anschlüsse und akzeptable Wartezeiten anbieten.

  7. Allerdings, die neuen Bus- und AKN-Abfahrtzeiten sind DER Schildbürgerstreich schlechthin. Z.B. Bus 293 Ulzburg/Kirche Richtung Ulzburg-Süd: Abfahrt um 08:27 Uhr, exakt in derselben Minuten wie der AKN-Durchfahrer nach HH-Hbf.
    Nur wenn die A1 dann in Ulzburg-Süd noch auf langsame Umsteiger von/zur A2 warten muß UND man wie der geölte Blitz aus dem Bus zur Bahn rennt, schafft man es noch. Da darf der Bus aber keine rote Ampel zuviel erwischen. Abends kommt die A1 dann immer in Ulzburg-Süd an, wenn der 293 Richtung H-U dann gerade ein paar Minuten weg ist… Und der VVH (Busbetreiber) ist ebenfalls im HVV, wie die AKN. Aber außer über Fahrpreiserhöhungen reden die wohl nicht miteinander.

    Man könnte argwöhnen, es soll die Diskussion über die zähe S21-Werdung der AKN zum Abebben gebracht werden… einfach den Zuspruch zu ÖPNV-Angeboten sukzessive durch solche Schlechtleistungen wie geschildert gen null steuern; dann sitzen bald alle im Autostau in der A7-Verbreiterungsbaustelle und meckern nur noch über das Straßenwesen…

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