Die Henstedt-Ulzburger Nachrichten sind in den vergangenen Tagen mehrfach kritisiert worden, weil sie bisher nur das Portrait der WHU/SPD-Bürgermeisterkandidatin Doris Baum veröffentlicht haben. Uns wurde in diesem Zusammenhang sogar wider besseres Wissen unterstellt, gerade diese Bewerberin begünstigen zu wollen und deshalb ausschließlich sie vorzustellen.
Die Henstedt-Ulzburger Nachrichten stellen dazu fest:
Bereits vor der Kandidatenkür stand für uns fest, alle Bewerber/innen in einem größeren Artikel vorzustellen – nach einem persönlichen Interview, das auch die Person charakterisieren sollte, die sich zur Wahl stellt.
Mit Doris Baum klappte eine Terminabsprache im zweiten Versuch. Mit dem unabhängigen Kandidaten Stefan Bauer gestaltete sich eine Verabredung schwieriger. Unseren ersten Terminvorschlag – bereits kurz nach Eingang seiner Bewerbung – musste Bauer auf absehbare, aber nicht näher definierte Zeit verschieben, da er nach eigenem Bekunden noch keinen Urlaub hatte. Als wir es dann gestern noch einmal bei dem Kriminalbeamten versuchten, musste Bauer aus Zeitmangel wieder passen.
Um ihn überhaupt „an die Strippe“ zu bekommen, war „intensive Ermittlungsarbeit“ vonnöten gewesen. Wir erreichten Stefan Bauer schließlich am Mittwoch gegen 20 Uhr beim Essen mit seinen Unterstützern im „Little Italy“. Er sei heute ausgebucht, bot aber an, ihm schriftlich Fragen zur Beantwortung zu übermitteln. Wir wollten jedoch an einem persönlichen Gespräch festhalten. Vielleicht kommt es dazu ja noch, wenn eine Stichwahl erforderlich wird.
Bereits einen Tag nach ihrer inoffiziellen Nominierung riefen wir CDU/BFB-Kandidatin Susanne Bendfeldt an, um von ihr im Interview etwas über ihre Bewerbung zu erfahren. Sie stehe dazu den Henstedt-Ulzburger Nachrichten im Augenblick nicht zur Verfügung, lautete ihre Ablehnung. Wir würden eine Presseerklärung erhalten. Auf die warten wir allerdings noch heute.
Wir hoffen, damit erklärt zu haben, warum wir bisher nur ein Kandidaten-Portrait veröffentlicht haben. Leider!
Jörg Schlömann
13. März 2014
Zurück zum Ausgangspunkt: wenn eine Zeitung eine Serie von drei Interviews mit drei Kandidaten plant, sollte eine ordentliche Planung doch so aussehen, daß man drei Interviews macht, und dann, wenn alle vorliegen, die Serie veröffentlicht. Oder? So verhindert man mögliche Ungerechtigkeiten, falls zum Beispiel ein Interview ausfällt.
Saubere journalistische Arbeit schützt das „Blatt“ (heutzutage ja auch die Internetseite einer Zeitung) vor Angriffen und vermeidet den Anschein einseitiger oder tendenziöser Berichterstattung. Und sie reduziert sicher auch das Risiko einer zerfleischenden Diskussion in diesem Forum!
So siehts aus!
Herr Asmussen,
ich habe keinen Privatkrieg mit Herrn Winkwmann.
Sie haben das Zitat nich verstanden.
Auch ich weiß bereits heute, was am Sonntag in die Wahlurnen geworfen wird.
Stimmzettel. Bin allerdings kein Hellseher
Herr Bauer beendet nicht seinen Beruf.
Er ist derzeit Staatsangestellter oder Beamter, Fachrichtung Kriminalistik.
Er würde, bei Wahl, wieder Angestellter in einer Behörde = Gemeinde.
Vielleicht hat er ja auch – ohne sie verständigt zu haben – andere, ihnen unbekannte Pläne, der beruflichen Ausrichtung, falls er die Bürgermeisterwahl nicht gewinnt.
Es ist schon ziemlich gewagt, aus der Einarbeitung eines möglichen Nachfolgers auf nicht sonderlich gut ausgeprägtes Demokratieverständnis zu schließen.
CDU- Backup, das ist sehr phantasievoll. Nichts gegen ihr Gefühl.
Hat nicht Hermann van Veen bereits gesungen: Ich hab ein sonderbares Gefühl ?
Singen sie einfach mit !
Hallo,
nach allen mir bisher vorliegenden Informationen gibt es für mich in diesem Bürgermeisterwahlkampf nur eine Kandidatin die mit der CDU, der Familie Dornquast und der Ulzburger Wirtschaft, es sind keine Kneipen oder Restaurants gemeint, nichts zu tun hat.
Frau Baum!
Bei Herrn Bauer werde ich das Gefühl nicht los, dass es sich bei ihm um einen zweiten, inoffiziellen, Kandidaten der CDU handelt. Das Ganze ist dann als Backup gedacht falls Frau Benfeldt es nicht schafft.
Sofern die Informationen stimmen, dass Herr Bauer schon seinen Nachfolger bei der Polizei einarbeiten und die Arbeit übergeben soll, verwundert mich! Falls dies zutrifft frage ich mich ob er über ein übersteigertes Selbstbewusstsein verfügt, für mich sehr gefährlich, oder sein Demokratieverständnis nicht sonderlich gut ausgeprägt ist, auch nicht gut. Aber vielleicht weiß er heute schon was am Sonntag in die Urnen geworfen wird. Es gibt ja immer wieder Gerüchte über Hellseher.
Ich würde meinen Beruf jedenfalls erst beenden wenn die Wahl abgeschlossen ist. Dies alleine schon damit keine Vermutungen oder Gerüchte aufkommen können.
Vielleicht sollte er sich hier mal zu diesem Thema äußern.
Werte Herren Otterstetter und Winckelmann,
könnten sie Ihren Privatkrieg bitte woanders ausfechten.
Danke !
Die Öffentlichkeit hat eine unstillbare Neugier,
alles zu wissen,
nur nicht das Wissenswerte.
( Oskar Wilde)
Ich würde mich sehr freuen, wenn Frauen – verachtende Begriffe wie “ die kleine Baum “
hier deutlich kritisiert werden.
Hoffentlich greift das um sich !
Ich schrieb:
Da kann man ihnen eigentlich nur wünschen, dass ” Emma ” ihr Gemächt einmal deutlich.
um zwei mögliche Inhalte verkleinert.
Das könnte ich auch sehr viel konkreter ausdrücken.
Sehr geehrter Herr Schlömann,
ich möchte Ihren Artikel zum Anlass nehmen, einige Dinge richtig zu stellen, die unzutreffend beschrieben worden sind:
1. Ich wurde erstmals von Hr. Meeder am 27.01.2013 nachmittags angerufen und zu meiner Kandidatur befragt (Ergebnis: Ihr Beitrag: http://ulzburger-nachrichten.de/?p=21031). Die Frage nach einem ausführlichen Interview wurde mir weder zu diesem noch zu einem späteren Zeitpunkt gestellt. Auch hat die Aussage „auf absehbare, aber nicht näher definierte Zeit verschieben, da er nach eigenem Bekunden noch keinen Urlaub hatte“ von mir nicht stattgefunden.
2. Das bislang erste und einzige persönliche Gespräch mit einem Verantwortlichen der Ulzburger Nachrichten fand mit Hr. Meeder am 12.03. am Rande der Begehung am Pinnau-Biotop statt. Das Ergebnis: http://ulzburger-nachrichten.de/?p=21253. Neben der Tatsache, dass ich auch diesen Artikel richtig stellen musste, fand auch hier keine Anfrage zu einem persönlichen Interview meiner Person statt.
3. Am 12.03.2013 erhielt ich am späten Abend einen Anruf von Ihnen mit der Bitte, ob ich nicht sofort – gerne auch im Lokal – Zeit für ein Interview hätte. Dies habe ich abgelehnt und auch gestern früh informierte ich Sie telefonisch, dass ich aufgrund einer hohen Anzahl von Terminen weder Donnerstag noch Freitag bis einschl. 16.00 Uhr zur Verfügung stehe.
4. Ihre intensive Ermittlungsarbeit hätten Sie einfacher gestalten können – meine Telefonnummer steht im Telefonbuch. Auf diesem Wege haben mich auch alle anfragenden Medienvertreter erreicht. Sie hätten zwischen dem 27.01. und 12.03. 44 Tage Zeit gehabt, mit mir einen entsprechenden Termin zu vereinbaren.
Beste Grüße
Stefan Bauer
Hallo, Herr Bergmann,
haben sie sie noch alle ?
… Zitat:
ein örtlicher Kneipier…
ein Autohändler…
ein professioneller Rasenmäher
… auch nicht gerade ein Empfehlung, der zu folgen ist.
Das sind ehrenwerte Berufe, deren Abqualifizierung in ihrer Tonalität,
infam ist. Diese Menschen arbeiten, zahlen Steuern, leben in der Regel ein ehrenwertes Leben.
Zitat:
“ … und die kleine Baum “
Da kann man ihnen eigentlich nur wünschen, dass “ Emma “ ihr Gemächt einmal deutlich.
um zwei mögliche Inhalte verkleinert. Das ist eine Desavouierung einer gestandenen Frau, die deutlich unverschämt ist. Auch, wenn ich diese nicht wähle.
Junge, Junge, jetzt haben Sie aber die Hosen runtergelassen.
Bisher zeigten Sie sich als ein wahrer Künstler der Wortwahl mit leichten Tendenzen zur öffentlichen Behebung von Rechtschreibfehlern.
Aber Ihre Worte heute sind schon „echt krass“.
Hoffentlich greift das nicht um sich….
Was immer einen gewählten Vertreter der dörflichen Gemeinschaft auch antreiben mag, lassen wir mal dahin gestellt. Erst wenn ein oder mehrere sich für die Gemeinschaft opfernden Menschen ihre eigene – oder die eines hervorgehobenen Mitbürgers – vertreten, wird es schwierig.
Daran scheitert wohl auch Frau Benfeld.
Es ist aber zu überdenken, ob Herr Bauer soooo neutral ist, wie man ihm nachsagt. Wenn er sich aber von dem Sohn eines führenden CDU-Mitglieds öffentlich helfen lässt, so stellt auch das ihn nicht ganz frei von Spekulationen….
(Und die Dornquast’s högen sich een. Wenn Papa nicht schon mitmischen kann, so hat man immer noch den direkten Kontakt zum Sohnemann. Hauptsache, man hat die Finger drinn….)
Und wenn dann ein örtlicher Kneipier, ein Autohändler oder ein professioneller Rasenmäher sich hinter Herrn Bauer stellen, ist das für mich auch nicht gerade eine Empfehlung, der zu folgen ist. Mich beschleicht ein leichts „Unwohlsein“….
Und die kleine Baum? Kein großes Getrommel, relative Ruhe um diese Kandidatin. Sie vermittelt den Eindruck, daß sie kann, was sie will. Und sie macht auch deutlich, was sie nicht will. Aufgrund dieser einfachen, schlichten und leisen Werbung um den Wähler rückt sie für mich vorsichtig in den Vordergrund.
Na ja, wir haben ja alle noch ein wenig Zeit um über kommende Entscheidungen nachzudenken.
Aber ich fürchte mich auch. Bei letzter Wahl habe ich Tormälen gewählt mit dem Gefühl, bei einem notwendigen Übel das Kreuzchen gemacht zu haben. Und dafür habe ich die Quittung erhalten. Und jetzt? Kandidatin A ist nicht wählbar. Kandidat B hat seine Vorteile, aber ist er auch ehrlich? Das schreibt er auf seine Fahnen und bleibt es auch dabei. Mache ich mein Kreuzchen an der richtigen Stelle?
Oh, Mann, wenn es nur schon vorbei wäre….
Beim letzten Aufeinandertreffen der Kandidaten hat Herr Bauer eigentlich unmißverständlich öffentlich erklärt, daß er beruflich ( Übergabe-Einarbeitung des Nachfolgers-Urlaub und Krankheit von Mitarbeitern/Kollegen) sehr eingespannt ist. Für mich sehr lobenswert ! Wann hat eigentlich der Wahlkampf bzw. die Kandidatenvorstellung begonnen ? Liebe HU-Nachrichten, ist so ein Interview nicht durchdacht und geplant ? Es ist auch unheimlich wichtig herauszuspionieren wann wer mit wem seine Freizeit genießt …manno !
Das nenne ich mindestens eifrig: Schon jetzt wird der Nachfolger eingearbeitet? Und Herr Bauer möchte sogar die stellvertretende Abteilungsleitung – wie er selbst sagte- in verantwortungsvolle Hände übergeben, sonst eigentlich Vorbehaltsaufgabe des Stelleninhabers.
Ich wusste nicht, dass die Wahl schon war.
Ach liebe Frau Honerlah,
ich finde, Sie begeben sich mal wieder auf unterstes Parkett. Sie können es einfach nicht lassen, biedere Gerüchte zu Ihrem Gunsten zu streuen, wa? Wo ist eigentlich die liebe Frau Dosdahl, hat die gar nicht Bauers Facebook-Profil gestalked, um irgendwelche ungebetenen Einträge zu finden, um diese dann an Gott und die Welt zu schicken und eine Ergebnislose Strafverfolgung und Einschüchterung zu provozieren? So, wie sie das bei mir gemacht hat! 😉
Ich hoffe, Bauer gewinnt die Wahl, denn dann haben Sie und Konsorten nicht mehr so einfaches Spiel mit billigsten Gerüchten und Vorwürfen!
Es grüßt Sie der Nicht-HU’ler sondern Hamburger, dem Sie gesagt haben, ich hätte dadurch keine Ahnung was in HU läuft, als ich die örtlichen Jugendlichen und JUZ-Mitarbeiter mit meiner Bürgerinitiative unterstützt habe gegen die Privatisierung der JUZ-Einrichtungen, welche Sie ja erfolgreich beschlossen haben, wenn auch durch die Schummelei an der Wirtschaftlichkeitsprüfung vorbei und gegen das Ausschreibungsgesetz ohne Kriterien ausgeschrieben haben…
Ich denke mit Stefan Bauer gäbe es solche Schummeleien nicht. Dann werden die Beschlüsse in Henstedt-Ulzburg vielleicht mal endlich nicht halb illegal zu Stande kommen, wenn ein Kriminalbeamter a.D. das Zepter in der Hand hält.
Hallo Herr Kasperek,
Frau Dosdahl gehört zur BfB-Fraktion. Nur so zur Information.
Hallo Herr Kasperek,
lesen Sie Sich eigentlich nochmals durch, welch gesitigen Dünnschiss Sie da von Sich abgeben? Wie wäre es, wenn Sie sich mal richtig und ausführlich informieren und nicht nur oberflächlichem Gequatsche folgen?
Inzwischen hat doch das Wahlkampfteam des Herrn Bauer das Zepter in der Hand. Da werden, wie man lesen konnte junge Unternehmer (Team-Geist) übers Ohr gehauen und anschließend unterstellt man anderen Menschen angebliche Schummeleien. Da gehen Ehrlichkeit und Unabhängigkeit doch verloren.
Und überhaupt, solche Pauschalaussagen, wie alle Kriminalbeamten sind gut, was dieser Halbsatz über „halbillegale Beschlüsse“ impliziert, zeigen eine gewisse Einfalt, nach dem Motto,wenn jemand studiert habe, müsse er es besser wissen als andere.
Es wird Zeit, daß Sachlichkeit in unsere Gemeinde zurückkehrt. Mit populistischen Beschuldigungen kommen wir da nicht weiter.
Dann sollten sie doch mit der Sachlichkeit mal anfangen Herr Riemenschneider…!!!
Ich stimme jedem einzelnen Wort von Herrn Kasperek zu.
Mich nervt dieses ewige Parteigeküngel schon seit langem. Da ist es einfach nur sinnvoll einen Bgm zu haben der sich endlich mal überparteilich und für die Bürger durchsetzt!!!
Hallo Herr Six,
bitte machen Sie nicht den Fehler den hier scheinbar viele machen. Die Gemeinde HU sucht einen Bürgermeister, dessen Aufgabe es ist die Verwaltung zu leiten und die Beschlüsse der Politik (Gemeindevertretung) umzusetzen. Die Position hier in HU ist nicht zu vergleichen mit der eines Bürgermeisters in Hamburg oder Bremen, der als Ministerpräsident des jeweiligen Bundeslandes die Richtlinienkompetenz in der Politik hat. Das sind gewaltige Unterschiede.
Und mich persönlich ärgert es enorm, das die Wahlkampfanzeige vom Kandidaten Bauer in der Umschau wohl auch durch Vorspiegelung falscher Tatsachen finanziert wurde (siehe anderer Artikel Stellungnahme der Fa. TeamGeist). So etwas gehört sich nicht. Das spricht nicht wirklich für den so ehrbaren Kandidaten Bauer, sorry!
Ich weiss nicht, wie „Team-Geist“ darauf kommt, übers Ohr gehauen worden zu sein?
Es war immer klar, eine Initiative für Herrn Bauer zu starten, dieses geschah ohne Absprache mit Herrn Bauer.
Es war nie die Rede von einer Kandidatenvorstellung für alle Kandidaten, warum auch?
Die Kosten der Anzeige wurde durch die Anzahl der freiwilligen Teilnehmer geteil.
Wenn hier anscheindend dann ohne Wissen oder Absprache mit Herrn Bauer gehandelt wurde, würde es sicherlich gut sein, wenn dieser dann dazu Stellung bezieht, Ein offener und ehrlicher Umgang miteinander gebietet der Anstand. Leider sind es immer die „Gefolgsleute“ die dann für schlechte Stimmung sorgen und in Konsequenz dem Kandidaten oder der Kandidatin schaden.
Richtig, und deswegen Bauer wählen! 😉
Glauben Sie ernsthaft, dass der Kandidat Bauer nicht weiß, das eine ganzseitige Anzeige in der UMSCHAU geschaltet wurde? Und das er nichts über deren Finanzierung weiß? Ok, wenn das tatsächlich so ist, dann stelle ich fest, dass Herr Bauer nicht einmal sein eigenens Wahlunterstützerteam im Griff hat. Was soll ihn dann qualifizieren eine Verwaltung mit über 300 Mitarbeitern zu leiten. Das müssen Sie mir einmal erklären!
Nur keiner Partei anzugehören oder sich nicht von Parteien unterstützen zu lassen, ist per se keine Qualifikation, eher eine Eigenschaft. Und damit eigentlich auch kein Grund ihn zu wählen.
Der SPD ging es bei der Kandidatenfindung nur um Kompetenz. Und die haben wir in der Person Doris Baum gefunden. Reden Sie doch einmal morgen auf einem unserer Stände morgen mit Ihr. Sie wird vor Ort sein.
Hallo Herr Kasperek,
man kann zu vielen Dingen unterschiedlicher Meinung sein und darüber diskutieren.
Ihre unsachlichen, diffamierenden Beleidigungen und Beschimpfungen der von den Bürgern gewählten und ehrenamtlich für die Gemeinde tätigen Gemeindevertretern gehen mir echt auf den Keks.
Sehe ich ganz genau so, Herr Holowaty.
@ Florian
Wie soll sich ein Bgm gegen die Gemeindevertreter durchsetzen ? Bin gespannt auf deine Antwort. Und beschreibe mal bitte, was du unter “ ewigem Parteigeklüngel“ verstehst, ich möchte deine Aussage gerne nachvollziehen.
Da haben wir vielen Bürger und Facebook-Mitglieder wohl besser. Wir haben/hatten gerade einen Live-Chat mit Stefan Bauer (seit 20 Uhr) und habe unsere Fragen „live“ beantwortet bekommen. Hat riesigen Spaß gemacht …… Wir drücken Stefan Bauer am Sonntag alle Daumen!
Stefan Bauer nimmt sich halt die Zeit für die wichtigen Dinge! 😉