Ungläubiges Kopfschütteln bei FDP-Fraktionschef Klaus-Peter Eberhard über den Werbebrief des Bürgervorstehers: „Ich bin entsetzt und kann mir nicht erklären, wie Carsten Schäfer so ein Fehler passieren konnte. Ein Bürgervorsteher darf keine als Pressemitteilung getarnten Werbeschreiben für eine Privatfirma über das Rathaus an die Presse versenden lassen. Ich habe sofort, nachdem ich davon erfahren habe, im Rathaus angerufen um festzustellen, ob es sich nicht nur um einen Fehler gehandelt hat, aber mir wurde leider bestätigt, dass die Werbe-Pressemitteilung auf ausdrücklichen Wunsch und im Namen des Bürgervorstehers versandt werden sollte. Das geht so nicht und muss Konsequenzen haben!“
H-UN
15.11.2012
Der Bürgervorsteher will mehr Geld und betätigt sich jetzt als Wohnungsmakler