Politiker wollen Kreisel an der Kreuzung Kadener Chaussee/Beckershof

Die Kreuzung Kadener Chaussee/Beckershof soll nach dem Willen der ehrenamtlichen Politiker entschärft werden. Erst im Juni war es dort zu einem tödlichen Unfall gekommen. In der jüngsten Sitzung des Umwelt- und Planungsausschusses wurde die Verwaltung nun auf Initiative der WHU beauftragt, Gespräche mit der zuständigen Landesbehörde für Straßenbau aufzunehmen, um den Bau eines Kreisverkehrs durchzusetzen.

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26.09.2012

4 thoughts on "Politiker wollen Kreisel an der Kreuzung Kadener Chaussee/Beckershof"

    1. Das ist eine sehr gute Idee! 1. viel Preiswerter bei der Einrichtung, 2. nachhaltig, rückläufige Einnahmen und 3. kommt es sehr wahrscheinlich an besagter Kreuzung zu langsameren Fahren.

      Übrigens finde ich, dass in H.-U. überhaupt mal einige Blitzer montiert werden sollten! Wenn ich sehe, wie besonders an Wochenenden, die Hamburger Straße als Rennstrecke missbraucht wird und auch wochentags es nicht gerade langsam zugeht, kann die Gemeinde hierdurch sicherlich das ein oder andere Loch damit stopfen!?

  1. Hier sehe ich das genauso wie Ina.
    Dann müssten wir ja an jeder Einmündung Kreisverkehre bauen, weil es vermutlich sicherer ist.

    Aus meiner Sicht ist die Einmündung nicht mal besonders unübersichtlich. Nur weil eben Einige zu schnell fahren, oder sich und Ihr Fahrzeug überschätzen, oder schlichtweg andere Verkehrsteilnehmer übersehen, muss man nicht gleich alles umbauen. Wir können nicht an jede Ecke Schaumstoff kleben, an der man sich stossen kann. Zum Autofahren gehört auch eine gewisse Eigenverantwortung.
    Und das sage ich, obwohl mir durchaus bewusst ist, dass es sich bei dieser Einmündung um einen „Unfallschwerpunkt“ handelt. Allerdings ist dies eben nach meiner Meinung nicht bauart bedingt, sondern resultiert in den allermeisten Fällen aus individuellen Fehlern von Verkehrsteilnehmern.

  2. Also, alles was recht ist, aber bloß, weil ein paar wenige nicht vernünftig und umsichtig Auto fahren können, werden mal wieder alle Autofahrer gepeinigt. Die betreffende Kreuzung liegt außerhalb des Ortes und eine Ausgabe von Steuergeldern scheint hier wirklich überflüssig.

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