Sie hatte es vor dem Wahltag gefordert und macht jetzt ernst: Die BFB-Fraktion hat für die kommende Sitzung des Umwelt- und Planungsausschusses einen Antrag auf Nullbebauung der Pinnauwiesen eingereicht.
Die Antragsbegründung: „Unser Ort nennt sich „Gemeinde im Grünen“ und hier verläuft einer der grünen Korridore, die unsere Gemeinde durchziehen und auflockern – die gilt es zu erhalten. Weiterhin würde der Brombeerweg keine weitere Belastung erfahren und könnte den Charakter einer Spielstraße beibehalten.“
Beim Bürgerentscheid vor einer Woche hatte es eine 80-prozentige Zustimmung für eine reduzierte Bebauung gegeben, eine Nullbebauung konnte nicht angekreuzt werden.
Die BFB-Fraktion sagt: „Dieser Antrag widerspricht nach unserem Verständnis dem Bürgerentscheid nicht.“
In jedem Fall dürfte HU-Transparent mit einer Nullbebauung keine Probleme haben. Die Bürgerbewegung hatte auf der Zielgeraden des Wahlkampf mit dem sinngemäßen Hinweis „Chance auf Nullbebauung“ geworben.
Zur Zeit sind Herbstferien, die nächste Sitzung des gemeindlichen Planungsausschusses findet am 2. November statt.
H-UN
20. Oktober 2015
Ach Herr Meschede ! Ihre Kernaussage zum Thema Verkehrssituation mag zwar ehrlich sein und ich weiß nicht so genau, ob es Ihre oder die Partei- und Fraktionsmeinung ist.
Aber: das wir hier mit der Verkehrssituation so leben müssen, wie sie ist….. Das kann doch keine Perspektive sein für die Zukunft hier zu wohnen und zu vergrößern mit Wohnungen aller Art, besonders wie bisher im oberen Eigentumssegment.
Wer ist dann dafür verantworlich, daß immer nur gebaut wurde, undzwar so, daß auf Gemeindegebiet keine Umgehungsstraße mehr möglich ist. Dafür darf ich mich dann wohl bei Ihrer Partei bedanken, oder (bei einem der Investoren ?). Die Pläne wurden doch von der Gemeindevertretung (davon viele in Jahren mit Ihrer Mehrheit im Ortsparlament )im Grundsatz beschlossen.
Wenn die Verkehrssituation so bleiben muß – höchstens noch schlimmer wird durch „verdichtete Bebauung“, dann kann es doch nur noch schlimmer werden. Und dafür sind Sie mit Ihrer Partei.
Übersetzt heißt das: es kann ruhig noch schlechter werden, dank Pläne für Wagenhuber, Beckersbergring, Pinnau-Wiesen (wahrscheinlich stark reduziert), Beckershof u.a.m.
So nebenbei ist ja Wohnraum entstanden Bahnhofstraße (kann bald bezogen werden), Kirchweg, Lühmannpark. Und keiner hält es für erforderlich für Verbesserung des Autoverkehrs auch in Verbindung mit starkem Ausbau des Industriegebietes Ulzburg-Nord.
Diese Aussage von Ihnen werden genervte Verkehrsteilnehmer interessiert gelesen haben.
Den Radfahrerverkehr auf einige Straßen vom Fußweg auf die Fahrbahn zu verlegen – das kann ja für den Individualvekrehr nur noch schlimmer und enger werden.
In Norderstedt macht man sich jetzt Gedanken zur Entlastung der Ulzburger Straße und der S-H-Straße eine dritte Nord-Süd-Trasse zu finden mit Autobahnanbindung. Zum dem Thema BAB / – Anfahrt Alveslohe / Kadener Chaussee muß man ja wohl keine Gedanken und Hoffnungen mehr haben. Die Verlängerung „Am Bahnbogen“ lt. Ortsplan in Planung – scheint ja wohl nie mehr realisiert zu werden, weil man Ärger mit den Bürgern in Westen vermeiden will oder Angst hat ? Nur Baugebiete zu genehmigen ohne an die steigenden Verkehrsströme und Thema so nebenbai Ver- und Entsorgung zu denken – das halte ich für schlichtweg -jetzt kommt ein Negativum ! – suchen Sie sich doch eines selbst aus.
Ich habe mich bisher aus dieser „Schlammschlacht“ herausgehalten da ich hoffe, das nach dem Bürgerentscheid, die Politik und Verwaltung den Bürgerwillen gezeigt bekommen und begriffen haben.
Bei den meisten Politikern und auch bei der Verwaltung sehe ich einen positiven Wandel.
Doch Herr Meschede und Herr Holowaty schwelgen immernoch in den alten Strukturen.
Leider !
Lieber Herr Meschede und Herr Holowaty,
ich würde ihnen gerne ein Gespräch anbieten, wo wir vielleicht viele Zwistigkeiten beseitigen könnten.
Ich denke nicht das es sinnvoll und nötig ist, das man sich anfeindet.
Natürlich habe ich hier viele Dinge geäußert, die ihnen befremdlich scheinen, da sie in der Vergangenheit nie mit Gegenwehr durch Bürger aus H-U zu tun hatten.
Demokratie lebt vom gemeinsamen Mitmachen, lassen sie uns damit beginnen.
Zeigen wir dem Bürger in H-U das es sich lohnt die Politverdrossenheit abzulegen.
Zeigen wir dem Bürger das es in H-U nicht um das Wohl einer Partei oder Person geht, sondern um ihn, den Bürgern.
Nach meiner Meinung geht das nur, wenn man an das Wohl des Bürgers denkt und dann erst die Partei kommt.
„Nach meiner Meinung geht das nur, wenn man an das Wohl des Bürgers denkt und dann erst die Partei kommt.“
haha lach – der Witz war gut. Funktioniert nicht – bzw. darum gibt es ja kurzzeitig Bürgerinitiativen. Kurzzeitig, weil entweder verschwinden diese oder werden Partei und dann selber zum Establishment. Beispiel die Grünen…..
Jede Partei steht für eine Klientel und ein paar wenige Macher bestimmen die Richtung. Ganz sicher steht diese Richtung nicht im Gegensatz zum persönlichen Erfolg (Macht, Geld, Nachwuchs, Sicherheit). …….soll keine Kritik sein, so ist das Leben. Wir sind ja nicht in Süd-Italien oder Russland. Will sagen alles im Rahmen bei uns und BI „normalisieren“ regelmäßig die Strukturen.
Hallo!!!!!! Die Bürger/innen haben über die Bebauung der Pinnau-Wiesen abgestimmt, nicht über HU-Transparent, CDU, FDP oder eine andere Partei!!!!! Was soll also diese „Schlammschlacht“. Meint man, dass man dadurch mehr Nicht-Wähler an die Wahlurne bekommt? Das Gegenteil dürfte der Fall sein!
Ach, Herr Meschede ! Nun akzeptieren Sie doch endlich einmal, daß Sie zu den Leuten gehören, die das Thema Vollbebauung Pinnau-Wiesen nicht so durchsetzen konnten, wie Sie es sich im Kreise einiger Polit-Freunde erhofft hatten. Ihre Äußerung anläßlich der Gemeindereatssitzung vor einigen Monaten, so habe ich es gelesen, als Bedingung für die Bürgerbefragung nach demokratischen Recht gefordert hatten, diese nur stattfinden zu lassen, wenn die Transparent-Aktion „Kronskamp“ beendet wird, war wohl nicht sehr demokratisch. Das Bürgervotum mit einem Stimmenanteil mit“Ja“ hätten Sie auch gerne für Ihre Partei ganz alleine gehabt. Sie haben es nicht geschafft die Nichtwähler (ca. 70 % ) an die Wahlurne in Ihren Sinne zu bekommen. Das nennt man wohl Politikverdrossenheit. Darüber sollten Sie sich einmal Gedanken machen.
Herr Holowaty, kleinste Partei im Gemeinderat – sollte sich einmal Gedanken machen, ob Sie nach der nächsten Kommunalwahl noch benötigt werden. Eigene Ideen zur Lösung von aktuellen Problemen, z.B. Verkehrsverbessung, habe ich nicht von Ihnen gelesen oder gehört.
Die Fraktionensstärken, zusammen, von BfB und WHU zeigen doch, obwohl hier zwischen diesen beiden Parteinen Unterschiede in einigen Punkten bestehen, wie viele Bürger hier über die Weiterentwicklung des Ortes (man nennt es auch schon ungezügelter Bauboom – habe ich gehört) denken. Das „Statement“ der CDU nach der Bürgerbefragung – nur pauschal und ohne konkrete Vorschläge. Das ermuntert bestimmt keinen Nichtwähler, die Sie so dringend gerade gebraucht hätten.
Ach, Herr Michelsen, auf Ihren Kommentar habe ich gerade noch gewartet. Wenn Sie das Verkehrsstrukturgutachten gelesen hätten, hätten Sie festgestellt, dass es sich bei den dort gemachten Vorschlägen um mindestens 80% um Radwegegestaltung -und Verbesserung handelt. Nicht dass ich da etwas gegen hätte, aber unsere Verkehrsprobleme lösen wir damit nicht. Der Bau einer Umgehungsstraße würde eine deutliche Entlastung bringen und ist ein konkreter Vorschlag. Ich wage allerdings mal die Vermutung, dass Ihre Freunde von der Bürgerinitiative, auf diesen Vorschlag schön eingerichtet sind. Folglich bleibt alles beim alten und die Henstedt-Ulzburger müssen mit der Verkehrssituation Leben, wie sie ist. Diese Ehrlichkeit in der Aussage wünschte ich mir allerdings auch von den Wählergeinschaften.
Sehr geehrter Herr Meschede,
wo würde denn nach Ihrer Meinung die Umgehungsstraße verlaufen und wo soll denn das Geld herkommen, oder übernimmt das Land die Kosten ?
Vielleicht sollte Manke in den Strassenbau wechseln, dann tut sich vielleicht was in Sachen Verkehr. Die Unterstützung hat er doch, oder?
Sehr geehrter Herr Meißner,
Die CDU hat dazu einen Antrag im UPA gestellt, der leider derzeit „auf Eis“ liegt…
Meinen Sie einen CDU Antrag, das Manke eine Umgehungsstrasse baut? 😉
Nee, mal ehrlich – Henstedt-Ulzburg ist ein Dorf links-und-rechts von einer Strasse. Teils etwas groß geraten, aber der Wachstum ist in den letzten 5-10 Jahren ja nicht mehr ganz so extrem.
Neue Baugebiete entlang dieser „Hauptstrasse“ sind wirklich bedenklich. Eine Nachverdichtung eigentlich auch….naja.
Man könnte ja in unmittelbarer Nähe der Schleswig-H.-Strasse bauen. Der Verkehr wird dann wohl weniger über die Hamburger Str. gehen und sich auf die weitgehend leere S-H-Str. konzentrieren.
noch etwas…. Umgehungsstrasse, meine Meinung:
Wer aus Hamburg nach Neumünster will, nimmt A7.
…nach Kaltenkirchen will, nimmt A7
Wer aus Kaltenkirchen nach Norderstedt will, nimmt A7.
Wer aus Kisdorf nach Norderstedt will, fährt Kisdorfer/ Norderstedter Str.
Wer aus Kisdorf nach Ellerau….ok, wird wärmer.
Wer von Ulzburg-Süd/Rhen zu Real/ Media Markt, etc. will, heiß.
Wer von Norderstedt zum CCU will,..ok Scherz.
Für wen wäre die Umgehungsstrasse?
Wurde eigentlich mal eine Befragung durchgeführt, d.h. Autofahrer entlang der Hamburger Strasse rausgewunken und gefragt von wo kommt ihr/ wo wollt ihr hin?
Sehr geehrter Herr Meschede,
vielen Dank für Ihre Antwort, aber wo würde Ihrer Meinung nach die Umgehungsstraße lang führen ?
Ich denke es wird Zeit das hier im Ort Verkehrstechnisch sich etwas tut. Wir haben z.Zt
viele „Baustellen“ im Ort wo man Verbesserungen hinbekommen könnte.
Die Ortsgruppe des ADFC bietet sich gerne an einmal mit den Vertretern der Fraktionen eine Radtour zu diesen „Baustellen“ zu machen.
Es ist eine immer wieder in Rhetorik-Seminaren empfohlene Taktik, einen Themenwechsel zu versuchen, wenn man sich irgendwo verrannt hat. Wenigstens da haben Sie aufgepasst.
Ich bedaure es allerdings sehr, daß Sie die sehr umfangreichen FDP-Positionen zum Thema „Verkehr“, angefangen bei der Umgehungsstrasse über „Kreisel-statt-Ampel“ bis hin zur Aufhebung der Radwegbenutzungspflicht in Maurepasstrasse und Beckersbergstrasse bislang nicht zur Kenntnis genommen haben. Genauso habe ich im UPA bereits dafür gesprochen, den Radverkehr auch auf der Ostseite der Hamburger Strasse in Richtung Norden zu erlauben. Ich befürchte aber, daß auch noch intensivere Öffentlichkeitsarbeit nicht dazu beitragen würde, hier von Ihnen (!) wahrgenommen zu werden.
Übrigens, ganz überraschend für Sie entscheiden immer noch die Bürger in freien und geheimen Wahlen darüber, wen sie in die Gemeindevertretung wählen. Und nicht Sie. Es gib nämlich durchaus Bürger, die zuhören und differenzierte Meinungen schätzen. Lassen Sie einfach die Bürger wählen.
Darum springen Sie auch so herrlich auf den Themenwechsel an? .-)
@Michelsen, Barckmann, Meschede, Dultz … : und munter geht es weiter. Gut, nehmen wir mal an, dass jede Äußerung des ungenannten CDU-Mitglieds natürlich auch auf die Partei zurückfällt. Dann gilt das natürlich auch für Weltsicht des HU-TRANSPARENT-Frontmannes Harald Witte. Ich danke den Vorrednern also für die Bestätigung, daß die Theorien und die Wortwahl von Herrn Witte als ganz offizielle Position von HU Transparent angesehen werden dürfen.
Hallo Herr Holowaty,
Vielen Dank, genau das war auch mein Gedanke. Treffender hätte ich es nicht sagen können. Aber es braucht eben immer etwas Zeit, um die Widersprüche der Kommentarschreiber zu offenbaren.
Ein altes Sprichwort heißt eben: was du nicht willst das man dir tut, das füg‘ auch keinem andern zu“ ,
Aber manche haben davon wohl noch nie gehört…
Oh doch … Und wenn Sie der Meinung sind, ich laufe hier ausnahmslos Witte-konform nur weil ich Sympatien gegenüber HU-Transparent äussere … Falsch. Ich glaube ich habe mich sehr sehr oft auch negativ gegen Herrn Witte geäussert. Aber bitte … so können wir auch dies Thema ins Unendliche totquatschen, mache nur gerade Mittagspause.
Also Herr Barkmann … hop oder top. .. spricht HU-Transparent-Frontansicht Witte nun für Hu-Transparent oder nicht? Und wenn Nein, warum spricht dann das ungenannte CDU-Mitglied für die CDU? Gilt dann nicht gleiches? Ganz abgesehen davon … der CDU-Vorsitzende hat dem widersprochen. Ich habe bisher nichts von den anderen HU-Transparent-Chefs (Messner, Pütz) gehört, dass die sich von Wittes Weltbild distanziert hätten.
Sehr geehrter Herr Holowaty,
was hat denn das Weltbild von Herrn Witte oder Frau Schulzke oder sonst wem mit hu-transprent zu tun? In der BI sind verschiedene politische Meinungen vertreten und auch viele verschiedenen Weltanschauungen… im Grundkern sind wir uns aber alle einig, eine Familien-freundliche grüne Gemeinde mit einem klaren Konzept zur Lösung der hier vorhandenen Probleme. Warum soll ich mich von Herrn Witte distanzieren, der haut nicht, beißt nicht und schubst auch keine alten Leute auf die Straße. Und die Äußerungen die er macht oder gemacht hat, wenn Sie darauf anspielen, sind seine Gedanken, ich hatte dies aber schon mal geschrieben. Und wie ich gerade gesehen habe, hat er selbst schon Stellung dazu bezogen.
Herr Meissner, ich verstehe es trotzdem nicht: wenn irgendwer, der einer Partei oder Wählergemeinschaft angehört, etwas von sich gibt, dann wird es hier -unabhängig davon, ob die Äußerung privat war oder nicht- dargestellt, als sei dies grundsätzlich Meinung von Partei bzw Wählergemeinschaft (sogar dann noch, wenn die Gruppierung sich von Aussagen Einzelner distanziert). Wenn nun aber ein Mitglied einer Bürgerinitiative etwas von sich gibt, dann ist es plötzlich egal, ob die Äußerung privat war oder nicht, im Zweifelsfalle hat sie auf jeden Fall nichts mit der Bürgerinitiative zu tun, weswegen sich diese auch grundsätzlich nicht von der Aussage eines Einzelnen distanzieren muß. Das ist also ganz eindeutig mit zweierlei Maß gemessen, obwohl die Situation jeweils identisch ist. In Parteien/Wählergemeinschaften sind schließlich genauso verschiedene Menschen mit verschiedenen Meinungen und verschiedenen Weltanschauungen, die sich auch nur im Kern einig sind (grün, sozial, liberal, christlich, links, national usw), das unterscheidet sich also nicht von Ihrer Beschreibung der Bürgerinitiative.
Hallo Herr Kirmse,
von mir aus kann hier jeder seinen Senf dazu geben, egal von welcher Partei oder Vereinigung oder auch Privat. Hatte ich auch schon in einem anderen Kommentar geschrieben. Ich kann mich nicht erinnern, dass einer der BI gefordert hat, dass sich jemand von seiner Partei trennen soll oder sich von jemanden für seine Äußerungen distanzieren soll … es ging um die Veröffentlichung im Leserbrief und hier hat sich eine privat Person im Namen seines Ehrenamtes geäußert, hätte er dies nicht getan, wäre alles im “ Grünen“ geblieben.
„Wir sind der Meinung solche parteiischen Stellungnahmen – sogar in bezahlten Anzeigen – darf ein als neutral zu geltender ehrenamtlicher Beauftragter nicht äußern! HU-Transparent fordert daher, dass die Verantwortlichen in der Politik umgehend die Entlassung von Herrn Engelbrecht einleiten. Dieses Ehrenamt darf nicht durch Parteiengemauschel mit Investoreninteresse so in Verruch kommen.”
Herr Meissner, stammt diese Aussage nicht von der Bürgerintiative??
Nur wegen Ihrer Aussage hinsichtlich Distanzierung u. ä. …
Sehr geehrter Herr Meschede,
ja, stammt sie und wir ( hätte fast geschrieben “ ich „) haben auch lange an dieser Aussage gefeilt. Und ich stehe zu 100% dahinter ! Ich denke, es ist sicherlich ein kleiner Unterschied, ob eine private Person, der seine Meinung öffentlich schreibt, oder ein Volksvertreter, welcher sein Ehrenamt nennt, um hier noch mehr Gewicht in seinem Statement zu bringen.
Ich war bei der CDU Veranstaltung , im letzten Jahr, anwesend, saß sogar rechts von Herrn M. . Mir klingen jetzt noch die Ohren, als Herr Bgm. Bauer sprach; sinngemäß: wir müssen die Wünsche der Bürger ernst nehmen und H-U in eine für alle annehmbare Richtung führen. So ungefähr lauteten seine Worte. Hatten Sie, da nicht gleich darauf verkündet: Wir müssen unseren Investoren “ Planungssicherheit“ geben ? Wer ist wir ? Warum soll ich mich von jemandem distanzieren, welcher nichts eigennütziges im Sinne hat !
Mahlzeit 🙂
Dankeschön! War lecker (trotz vorheriger Meschede-Lektüre). Kann weitergehen …
Wenn man auch gar keine weitere Bebauung erreichen kann, ohne dadurch dann doch wieder Entschädigungszahlungen leisten zu müssen: Super! Drücke die Daumen.
Herr Michelsen,
Sie reden,und das unterstelle ich mal bei Ihren „geistreichen“ Kommentaren, bewusst am Thema vorbei…
Ach Herr Meschede, Sie ( die örtliche CDU ) sind doch besonders “ geistreich „.
Beispiel……..“ und der Penny-Markt würde nicht mehr so allein ‚auf der grünen Wiese‘ stehen.
Herr Dultz,
Nun reihen Sie sich in die Schlange der „geistreichen“ Kommentatoren mit ein. Die von Ihnen angeführte Äußerung stammt weder von mir, noch wurde sie im Namen der CDU ausgesprochen bzw. von der CDU autorisiert.
Müssen Äusserungen/Kommentare seitens der CDU oder ihrer Mitglieder jetzt schon autorisiert werden? Haben Sie eine „Kommentar-Pressestelle“ oder ähnliches? Fakt ist doch, diese Äusserung erfolgte von einem Ihrer Mitglieder, veröffentlicht auf einer (mittlerweile und glücklicherweise abgeschalteten) Website eines weiteren grossen und geschätzten 😉 CDU-Mitglieds. Bitte fühlen Sie sich nicht gleich wieder persönlich auf den Schlips getreten und gestatten mir auch diesen absolut nicht geistreichen Beitrag. Danke.
Herr Barckmann,
Was CDUmitglieder in ihrer Freizeit machen oder privat äußern, entzieht sich meinem Einflussbereich. Fakt ist, dass DIE CDU in Henstedt-Ulzburg weder die Website noch die von Ihnen so „geistreich“ umschriebenen Äußerungen getätigt hat. Um nichts anderes geht es hier. Auch wenn Ihnen das nicht passt. Aus der Zeit der „Sippenhaft“ sind wir Gott sei Dank raus. Insoweit habe ich schon ein persönliches Interesse, solche „geistreichen“ Kommentare wie die genannten, auch als solche zu bezeichnen.
Ich habe auch nicht behauptet, dass DIE CDU die Website geschaltet hat, sondern Ihr Mitglied (kann er ja auch, obwohl diese ja nun auch nicht besonders „geistreich“ war 😉 )
Hallo Frau Jungclaus ! Gehören Sue evlt. zu den Nichtwählern ? Sie sagen, Sie hätten sich bisher dafür nicht interessiert. Haben Sie etwa nicht aktiv an der Bürgerbefragung teilgenommen ? Warum interessiert Sie es Sie denn jetzt ? Das erklären Sie doch erst einmal – oder sind Sie gebeten worden hier jetzt sich zu beteiligen – das nützt wohl wenig. Die Bürger haben demokratisch abgestimmt und Sie haben Ihr demokratisches Recht nicht wahrgenommen, oder doch ? Wer sich dafür bisher nicht interessiert hat, der braucht auch jetzt nicht mehr zu meckern oder zu beschweren. Die Organisatoren der Bürgerbefragung haben hervorrabgend gearbeitet, zum Leidweisen vieler Leute, schwerpunktmässig von den Befürwortern. Ich kenne selbst CDU-Wähler, die mit JA gestimmt haben. Ob Sie hier Ihre Position zur Bürgerbefragung bekanntmachen wollen – das müssen Sie selbst entscheiden. Wahlen sind ja bekanntlich geheim.
Warum haben wir so viele Nichtwaehler? Politikverdrossenheit! Und leeres Gerede ist doch nur ein Grund dafür. Sollten Ergebnisse aus dem Verkehrskonzept nicht schon vorliegen? Und? Pustekuchen! Sollten die abschlägigen Anträge aus den Einwohnerversammlungen nicht näher erläutert werden. Und? Pustekuchen! Und das ist nur die Spitze vom Eisberg!
Die Mehrheit der Wähler haben der Vollbebauung der Pinnau-Wiesen die rote Karte gezeigt. Warten wir doch einmal ab, was nun im U+P- Ausschuss daraus wird.
Null-Bebauung Pinnau-Wiesen – das geht wohl nicht (mehr). Geländemittig ist ein sehr ansprechendes Privathaus in der fortgeschrittenen Bauphase dank einer Genehmigung vor der Bürgerbefragung. Bin gespannt, wie für das Objekt die Anbindung an die Ver- und Entsorgung sowie Zufahrt erfolgen wird. Wer dort baut, nun die Frage ist unnötig, da bekannt. Wer es noch immer nicht weiß – die Lösung liegt fast auf der Hand. Eine Flüchtlingsunterkunft wird es jedenfalls nicht weil Leerstand. Wer hier bald wohnt gehört nicht zu den unteren Schichten der Gesellschaft. Wer das genehmigt hat und vor welchem Hintergrund – unsinnige Frage. Hat hier hoffentlich niemand gewagt von Hinterzimmerpolitik zu reden !
Krass – diese Anspielungen.
Ich weiß die Fragen nicht zu beantworten da ich mich bisher nicht dafür interessierte und bin recht verärgert über dieses leere Gerede…
na dann geben Sie dem leeren Gerede doch Inhalt.
Erst sich nicht interessieren und dann verärgert sein passt irgendwie nicht zusammen!