Mitteilung aus dem Rathaus
Die Gemeinde Henstedt-Ulzburg will im Rahmen eines städtebaulich-freiraumplanerischen Wettbewerbs Ideen für die Neugestaltung des Bürgerparks und der direkt angrenzenden Flächen sammeln. Dabei sollen sowohl die Entwicklungsmöglichkeiten für bestehende Nutzungen untersucht als auch Vorschläge zu einer Nutzungsänderung und Neugestaltung von Teilen des Areals am Beckersberg entwickelt werden. Vor Beginn des formalen Wettbewerbsverfahrens findet eine Bürgerbeteiligung statt, in der die Öffentlichkeit Gelegenheit zur Diskussion des Projekts erhält und eigene Ideen für eine Neugestaltung des Geländes vortragen kann.
Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich zur öffentlichen Veranstaltung im Rathaus der Gemeinde am 28. November 2018 von 19 bis 21 Uhr im Ratssaal eingeladen.
pm
20. November 2018
401 Fahrten + 40 Anliegerung. (Rewe x 0,5)
Wie „schön“, dann können wir uns ganz langsam an unsere neue Zeit mit Netto & Rewe gewöhnen.
@ Herr Michelsen
„Es grüßt das Thema „Pirolweg“ auf dem Rhen, sicher beim Bgm. in der Schublade, und seitens des UPA als Legislative läßt es in der Excekutive einschlafen“ ….
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Der Pirolweg ist in Ulzburg-Süd.
Der UPA schläft nicht, er hat eine Bebauung (vorerst ) mehrheitlich abgelehnt, auch weil das Grundstück durch eine Starkstromleitung belastet ist.
Kann man mit etwas guten Willen im Bürgerinformationssystem nachlesen im UPA am 12.09.2016
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https://www.henstedt-ulzburg.sitzung-online.de/bi/to020.asp?TOLFDNR=13033
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Leider wurden zu früheren Zeiten B-Pläne unter solchen Leitungen aufgestellt.
Mit mir nicht mehr.!!
Zu Netto, auch hier kann man im Bürgerinformatiomnssystem vom 28.06.2016 UPA / Anfragen nachlesen, wieviele Verkehre nach Meinung Netto entstehen werden.
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https://www.henstedt-ulzburg.sitzung-online.de/bi/to020.asp?TOLFDNR=12747
Vielen Dank Herr Göttsch ! Doch an 2016 kann ich mich nicht erinnern, daß das publiziert wurde. Das scheint auch Herr Holowaty (im Gegensatz zu Ihnen) nicht gewußt zu haben, allerdings andere div. Politiker auch. Sonst hätte er doch, wie ich ihn einschätze, längst geantwortet. Damals war er ja noch in der GV.
Kernfrage ist: was ist der Vorteil für HU durch NETTO ?
Jetzt fehlt doch nur noch die Antwort was NETTO arbeitsplatzmässig, ausbildungsmässig und insbesondere steuermässig bringt.
Denn unsere Straßen werden nicht nur durch LKWs von NETTO, sondern auch vonr Besuchern, Mitarbeitern, Servicefirmen, Hauslieferanten für alle Betriebsbedürfnisse belastet. Die Frage ist auch, was haben denn unsere örtlichen Gewerbebetriebe davon ?
NETTO hat eine eigene LKW-Waschanlage……
……es gab und gibt ja sooooo viele Initiativen…..z.B. Bürgerhaushalt (nach Jahren leise beerdigt), Umgehungsstraße (Dauerthema – anfangs bei CDU mit Jubiläum 40 Jahre plus, jetzt bei SPD und BfB schon seit kurzer Zeit auch ohne Aktion weil Lösung so sicher wie die Fahrt zum Mars). Damit wurden Seiten auf Parteiprogrammen vor der Wahl gefüllt, incl. Kreisverkehre.
Ampelanlage Bgm.-Steenbrockstraße, Norderstederstraße……hu hu !!!!
Tja, Ablenkungsmanöver…….auf neueThemen und der Wähler möge doch bitte die alten Sachen endlich mal vergessen…..weil die Verwaltung chronisch überlastet ist.
Wie war das doch mit de 30-ier Zone Hamburger Straße / Schulstraße…..die haben wir, auch ohne Ampel tagsüber mehrfach. Viel Verwaltungsaufwand für was bitte ?
Alte Weisheit: wer nichts tut, der macht nichts falsch. Doch Stillstand ist Rückschritt – siehe Verkehrssituation und niemand verkündet was uns „bald“ was NETTO bringt…..
Es grüßt das Thema „Pirolweg“ auf dem Rhen, sicher beim Bgm. in der Schublade, und seitens des UPA als Legislative läßt es in der Excekutive einschlafen….
Viele Damen greifen jetzt zum Strickzeug……Schlafmützen aus Wolle sollen da sehr beliebt sein….
So hieß es, u.a. dass auch ein örtliches Bauunternehmen im Bürgerpark gern Flächen bebauen möchte. Gleichauf wurde der Bürgerpark als ‚im Herzen der Gemeinde liegend‘ beschrieben.
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Ein Ideenwettbewerb, der vor zwei(!) Jahren von der Politik gewünscht wurde. Durchgeführt (mal wieder) durch ein externes Unternehmen …
Wenn man nicht weiß, was auf dem Areal zu tun ist, und was nicht, ist man entweder blind oder es ist so gut, wie es ist. Die Zwischenschaltung eines solchen zeitverzögernden Wettbewerbs zeugt wenigstens von Realitätsferne der (mehrheitlichen?) Entscheider: denn die wirklichen Notwendigkeiten werden somit zur Gefahr, wenn ich beispielsweise an das Sportland mit seinem Durchregnungscharakter denke.
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„FEUER“, schrie die Amme, und schlief weiter …
ähem… „Urban and open space planning Competition“ to say it in english.
“ … eines städtebaulich-freiraumplanerischen Wettbewerbs … “ Boah, ey … hat man für dieses Wortkonstrukt ein Gutachten eingeholt? 🙂 😉