Das dürfte noch ordentlich Diskussionen geben. Ein geplanter Kunstrasenplatz in Henstedt soll den Fußballern vorbehalten sein. Das kündigte gestern Abend Bürgermeister Stefan Bauer im Sportausschuss an. Für eine Hockey-Tauglichkeit würde der geplante Platz eine sechsstellige Summe teurer werden, das sei nicht verhältnismäßig, so der Verwaltungschef.
Zuvor hatte die CDU-Abgeordnete Claudia Meyer nachgehakt. Weil die Hockey-Spieler keinen eigenen Platz haben, müssten die immer auswärts spielen, so Meyer.
Noch ist allerdings alles möglich – die Politiker könnten eine Hockey-Tauglichkeit noch durchsetzen. „Es liegt an Ihnen einen Antrag zu stellen“, so Bauer zur CDU-Vertreterin.
Zum Thema wurde der Kunstrasenplatz übrigens durch einen Lapsus von WHU-Chef Wilhelm Dahmen. Wie berichtet hatte Dahmen den Platzbau auf der Tagesordnung vermisst. Gestern ruderte der Sportausschussvorsitzende zurück, entschuldigte sich für seine Einlassungen. Zunächst sei nämlich der Umwelt- und Planungsausschuss zuständig für den Kunstrasenplatz-Bau, so Dahmen.
cm
- September 2018
Wenn es „noch ordentlich Diskussionen geben “ wird, Herr Meeder, dann ist doch erst einmal der SV HU selbst gefordert. Das ein Rasenplatz in Henstedt zu einem Kunstrasenplatz für den Fussball umgewandelt werden soll, ist auch auf Zusagen der Politik und Verwaltung zurückzuführen, weil der SV HU den Sportplatz Rhen aufgibt.
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Im Übrigen ist mit der BI in Henstedt abgesprochen, dass die Intensität des Trainingsbetriebes und des Spielbetriebs nicht wesentlich erweitert wird.
Könnte man wissen, ist mehrfach auch in der HU N beschrieben worden.
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Außerdem ist unserer Fraktion kein Antrag des Vorstandes des SV HU beknnt , der die Schaffung zusätzlicher Hockeyflächen fordert.
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Beschreibung Ist-Zustand Situation Hockey, Forderungen an Politik und Verwaltung über den ggf. erfordelichen Platzbedrf, dann Machbarkeitsanalyse / Standortfragen/ Kostenfragen (Beteiligung des Vereins möglich -Höhe- / Fördergelder ) und dann Entscheidung.
So ist der Weg.