Krönender Saisonabschluss für Henstedt-Ulzburgs Fußballer. Eine Woche nach dem Wiederaufstieg in die Schleswig-Holstein-Liga holte die Mannschaft von Trainer Jens Martens am Sonntag den Kreispokal. Die Entscheidung auf neutralem Boden in Bad Bramstedt gegen den SV Todesfelde fiel durch ein Strafstoß-Tor in der 90. Minute. Vier Minuten später setzte der SVHU dann noch einen drauf: 2:0 lautete gestern der Endstand.
Die Henstedt-Ulzburger Nachrichten gratulieren zum tollen Erfolg.
hb
2.6.2014
Wer mal Gast auf Deliigiertenversammlungen war, weiss was passiert. Beitragserhöhungen….. Denke, es geht jetzt langsam auf die 30 Euro Marke zu… Im Monat , nicht im Quartal.:-(
Liebe Freunde des Fußballs in Henstedt-Ulzburg,
die auf breiter Front erzielten Erfolge der Fußballmannschaften im SVHU zeigen deutlich, dass die Aktiven sehr wohl dem Leistungssport zugewandt sind und damit deutlich machen, dass sich der Leistungssport im SVHU einen hervorragenden Platz erkämpft hat.
Es wäre schön, wenn nun auch sämtliche Mitglieder des SVHU, zumindest die der FB Sparte, verinnerlichen könnten, dass Leistungssport nicht ohne finanzielle Anstrengungen möglich ist und finanzielle Unterstützung erforderlich macht, die jedoch nicht nur von Sponsoren, sondern insbesondere von den Mitgliedern selbst erbracht werden muss.
Es darf nicht sein, dass der Spielbetrieb in den Mannschaften von Sponsoren abhängig gemacht wird. Dies ist ausschließlich in der Verantwortung des Vereins zu sehen.
Sponsorengelder sollten zentral vom Vorstand eingeworben werden und dann zielgerichtet auf die einzelnen Sparten verteilt werden, um dort Besonderheiten möglich zu machen und die Qualität des Angebots zu verbessern.
Zitat:„ …dass Leistungssport … finanzielle Unterstützung erforderlich macht, die … insbesondere von den Mitgliedern selbst erbracht werden muss.“
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Herr Papenhagen, bei allem Respekt, aber es kann doch nicht Ihr Ernst sein, dass ein Vereinsmitglied, egal ob Kind oder Erwachsener, gezwungenermaßen als Sponsor herhalten muss?
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Weiterhin darf ich aufgrund Ihrer Aussage wohl annehmen, dass die mtl. Vereinsbeiträge demnächst wieder einmal innerhalb kürzester Zeit um den Gegenwert einer Currywurst angehoben werden?
Ich hoffe mal stark, daß Herr/Frau Papenhagen meinte, daß er auf zusätzliche (freiwillige) Förderbeiträge der Fußballinteressierten hofft. Das durchschnittliche Mitglied zahlt seine Beiträge schließlich um Sport zu machen, nicht um irgendwem eine Karriere oder das Hobby zu finanzieren, da muß sich der Leistungssportler bei Bedarf schon selbst drum kümmern, so wie jeder andere auch.
Herr Kirmse,
ich danke Ihnen freundlichst für Ihre Worte.
Doch die Antwort hätte ich gern von Herrn Papenhagen selbst. Denn er ist schon deutlich über 18 und braucht schon lange niemanden mehr, der ihm seine Meinung vorkaut.
Ich danke für Ihr Verständnis und Ihre zukünftige Diskretion.
Mit freundlichen Grüssen,
Was auch immer Sie mir mitteilen wollen, es ist nicht angekommen. Ich habe lediglich eine Kritik formuliert, die meiner Ansicht nach zu Ihrem Kontext paßte, weswegen ich sie Ihrem Beitrag folgend schrieb.
Tja, das kennt man in der Tat; Beim Zahlen sollen alle mit ins Boot, aber gute Trainingszeiten oder das gute Equipment ist dann nur der „1.“ Mannschaft vorbehalten,. Prinzip Fitnessstudio.
Guten Morgen Herr Papenhagen,
sie haben selbstverständlich Recht, daß man investieren muss um im Leistungssport Erfolg zu haben.Auch wenn es in Ihrer FB Sparte sicherlich eine Menge Ehrenamtliche Trainer etc gibt.
Ich kenne mich da besser in der Handballsparte aus und wir zahlen einen Aufpreis auf den Monatsbeitrag .Es wird Breitensport und Leistungssport miteinand kombiniert.Das finde ich nicht schlimm, denn ich komme auch vom Leistungssport aus Hamburg.Meine Bedenken gehen vielmehr dahin, daß man sich zu sehr auf den Leistungssport beschränkt.Gerade im Bereich der F ,E und D Jugend sollte man auch den Breitensport noch fördern.Die Kiddies sind noch heiß darauf ussball oder Handball spielen , wollen mit Ihren Jungs und Mädels sein, ein Teil der Mannschaft.Fängt man aber dann schon ab der F Jugend an, nur die Stärksten bei den Punktspielen oder Turnieren spielen zu lassen, lässt man eine Menge junge Sportler liegen.Natürlich möchte man gewinnen, aber man trägt auch die Verantwortung die jungen Menschen zu motivieren ….nicht jeder kann ein Messi oder Neymar sein.In Hamburg wurde dann zweigleisig verfahren , es gab die Breitensportgruppe und parallel die Leistungsgruppe. Einen Aufpreis für die Leistungssgruppe und gut.Somit geht das Geld direkt in die Leistungssparte und wird von denen finanziert, die es konkret nutzen.