Fernseh-Störung in Henstedt-Ulzburg

schwarzweißFernseh-Ärger in Henstedt-Ulzburg und Umgebung. Eine Störung im Kabelnetz sorgt seit Sonnabendabend für schwarze Mattscheiben in der Großgemeinde. Leserin Ingrid Wacker hat bei Kabel-Deutschland durchgeklingelt. Ihre Information: „Grund ist ein Leitungsschaden in Norderstedt. Die Arbeiten werden lt. Aussage von Kabel Deutschland wohl noch den ganzen Sonntag andauern und sich evtl. sogar bis zum Montag hinziehen.“

H-UN

25. Januar 2015

8 thoughts on "Fernseh-Störung in Henstedt-Ulzburg"

  1. Wer nun mit dem Gedanken spielt, Kabel DE zu kündigen, der sollte eine bestmögliche Dokumentation der Zustellung der Kündigungserklärung sicherstellen.
    Die haben in meinem Fall nachhaltige Probleme gehabt, mein Schreiben zu „finden“, obwohl ich schon einen Rückschein hatte (mit deren Eingangsstempel!). Aber wer dort kündigen darf, wollten sie anscheinend allein bestimmen…
    Später kam von einem Inkassobüro so ein Mumpitz wie eine „Abschrift der Klageschrift“ zwecks Vorabansicht dessen, was nun bald vor Gericht rechtshängig werden würde, falls ich die unberechtigt geforderten Beträge nicht umgehend zahlte.
    Der Witz dabei war, dass die behaupteten „Beweise“ für die Korrektheit ihrer Forderungen nicht etwa klar benannt wurden (wie auch…), sondern in der Möchtegernklageschrift weisse leere Platzhalterbereiche zu sehen waren, allein beschriftet mit „hier wird dann der Beweis abgebildet sein“…
    Also Einschüchterungsgetue vom Allereinfältigsten. Tenor also: Man mache sich schon mal auf ein übles Generve gefasst!
    Aber vielleicht ist es ja nur eine Einmalstörung. Dann kann man sich ja mit Lebenslang abfinden. 😛

  2. Die DKMS-Spendenaktion am 7.2. im Feuerwehrhaus ist eine gute Sache, die ich auch gerne noch einmal erwähne.
    Aber leider wird hier vergessen, dass für viele Menschen, die z.B. das Haus nicht verlassen können, das Fernsehen eine gute Ablenkung bzw. ein Fenster zur Welt darstellt,
    und damit ist es für diese Menschen ein wichtiger Teil ihres Lebens.
    Das könnten auch Menschen sein, die von Krebs betroffen sind.
    Denken über den Tellerrrand hilft manchmal dabei, nicht alle anderen zu kritisieren, die nicht die gleichen, aber auch wichtige Interessen haben.

    1. So wie ich es lese, hat Herr Schulz lediglich die Redakteure der Ulzburger-Nachrichten kritisiert und nicht all die Menschen, denen das Fernsehen ein Fenster zur Welt darstellt!!!
      Bei einigen Artikeln hier fragt man sich schon: was soll das? Für jeden Menschen ist etwas anderes wichtig, da stimme ich Ihnen zu, aber die Aussage „denken über den Tellerrand hilft manchmal dabei…“ empfinde ich als Frechheit bzw. Beleidigung! Herr Schulz bekleidet hier im Ort immerhin ein wichtiges Amt und darf, meiner Meinung nach, auch die „Medien“ kritisieren.
      Ob nun dabei die richtige Plattform ausgewählt wurde sei dahingestellt!

  3. Aha. Darüber wird hier berichtet. Sehr gut. Aber hier den Flyer der Spendenaktion der DKMS zu veröffentlichen, welche am 07.02. im Feuerwehrhaus stattfinden soll, den ich euch Mittwoch geschickt habe, das bringt ihr nicht fertig.
    Herzlichen Glückwunsch oder lieber „Danke für nichts“!

    1. NiPe…da bin ich ganz Deiner Meinung! Es ist wirklich beschämend……
      Super, dass Du Dich so intensiv um diese leidvolle Angelegenheit kümmerst….
      Und traurig, dass es für einen grossen Teil unser Henstedt-Ulzburger ein Drama ist,
      kein TV zu haben……wird es jetzt bei Facebook ruhig…..

    2. Was das eine mit dem anderen zu tun hat, bleibt Ihr Geheimnis. So erzeugen Sie zwar Aufmerksamkeit in der Sache, helfen tut es auf diese Art dergleichen aber nicht. Ich selbst habe eine große Bereitschaft, soziale Zwecke zu unterstützen, und kann nur bestätigen, dass die allermeisten Einrichtungen von bescheidenen und auf den Zweckerfolg ausgerichten Personen aufrecht gehalten wird. Den Fernsehkonsum jetzt Ihrem guten Zweck gegnüber zu stellen, würde nicht zu dieser Einstellung passen. Lassen Sie Ihrer Unzufriedenheit nicht an Stellen freien Lauf, wo er der Zielverfolgung eher im Wege steht, als ihr zu helfen.

      1. Das eine hat mit dem anderen wirklich nichts zu tun. Ich habe der Redaktion eine Mail geschrieben, mit der bitte um Veröffentlichung des Flyers, zur Unterstützung möglichst viele Menschen zu erreichen. Ein, wie ich finde, wichtiges Thema. Aber es kam nichts, außer eben Fernseh-Störung. Ich wollte wenigstens einmal noch an das Gute dieses Blattes glauben. Doch dieser Versuch ging nach hinten los!

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