Siegfried Ramcke (SPD), dritter stellvertretender Bürgermeister von Henstedt-Ulzburg, ist von seinem Amt zurückgetreten. Der Sozialdemokrat zu den Henstedt-Ulzburger Nachrichten: „Ich bin zurückgetreten, um am Dienstag bei einer eventuellen Neuwahl des ersten stellvertretenden Bürgermeisters dann zweiter stellvertretender Bürgermeister werden zu können.“
cm
19.03.2012
Das Ergebnis heute abend wird für Klarheit bei den Bürgern sorgen. Es könnte tatsächlich passieren, dass dann fast alle beteiligten Mandatsträger bei der nächsten Wahl eingentlich den Anspruch wiedergewählt zu werden verlieren werden. Glaubwürdigkeit ist eine wichtige Tugend und da reicht es ja anscheinend nicht, dass Bürgermeister und Verwaltung schon in der Kritik stehen. Die Politik am Ort muß da noch eins drausetzen. Zumindestens einige Wähler werden daraus ihre Schlüsse ziehen.
Ohne Worte !!!
Das heißt also, die SPD wird der Abwahl von Herrn Dahmen zustimmen um der CDU wieder das in Wahlen verlorene Amt zu verschaffen oder sich verschämt enthalten.
Nur dann macht der Rücktritt Sinn, die SPD ist ja jetzt wieder zweitstärkste Fraktion ist und erhebt Anspruch auf den 2. stellv. BGM. Herzlichen Glückwunsch alte „sozialdemokratische “ Partei .
Bei den neusten Meldungen zur Ortspolitik in Henstedt-Ulzburg denke ich immer öfter an Max Liebermanns bekanntes Zitat: „Ich kann nicht soviel fressen, wie ich kotzen möchte …“
Nachdem ich gerade diese Kurzmeldung las und bevor ich einen der Kommentare las, fielen mir genau die von Ihnen, Herr Kenklies, zitierten Worte Max Liebermanns ein.
Nicht nachvollziehbar, was in der H-U Politik geschieht!!!!