Discobesucher wollte Frau helfen – brutal zusammengeschlagen

Weil ein 32 Jahre alter Kaltenkirchener einer jungen Frau beistehen wollte, liegt er jetzt mit schwersten Verletzungen in einem Krankenhaus! Bereits am vergangenen Sonnabend gegen 5.30 Uhr hatte der Mann aus der Nachbarstadt mit drei Freunden nach einem Discobesuch im Kreuzungsbereich Gutenbergstraße/Kirchweg auf ein Taxi gewartet.

Das Quartett beobachtete nach Angaben der Polizei, wie auf der gegenüber liegenden Straßenseite fünf herumstehende Personen in der Nähe des Penny-Marktes lautstark eine junge Frau provozierten, die dort vorbeigehen wollte. Der Kaltenkirchener wollte der Passantin helfen und rief etwas über die Straße in Richtung Personengruppe.

Darauf lief das Quintett über die Kreuzung und griff den 32-Jährigen sofort gemeinschaftlich an. Er wurde so heftig geschlagen, dass er auf den Boden stürzte. Dabei prallte er mit dem Kopf gegen den Kantstein. Damit nicht genug: Die unbekannten Schläger traten anschließend so lange auf ihr wehrloses Opfer ein, bis der Kaltenkirchener sich nicht mehr rührte.Noch bevor die alarmierte Polizei eintraf, konnten die fünf Männer über den Großparkplatz in Richtung McDonald-Restaurant flüchten.

Eine Fahndung nach dem Quintett blieb erfolglos. Der 32-Jährige wurde mit einem schweren Schädelhirntrauma in eine Spizialklinik gebracht. Über den genauen Gesundheitszustand können derzeit seitens der Polizei keine Angaben gemacht werden. Die Beamten haben die Ermittlungen aufgenommen und suchen jetzt weiter nach den Tätern. Einer soll etwa 1,75 Meter groß und schlank sein. Er soll kurze dunkelbraune Haare und einen Oberlippembart haben. Der Mann trug eine schwarze Jacke, blaue Jeans und Sportschuhe. Er könnte Albaner sein. Hinweise erbittet die Polizei unter Telefon 99 130.

Jörg Schlömann

21. Januar 2014

25 thoughts on "Discobesucher wollte Frau helfen – brutal zusammengeschlagen"

  1. Heute im HA: http://news.google.de/news/url?sr=1&ct2=de%2F12_0_s_1_1_a&sa=t&usg=AFQjCNGaCnVItnLVDBiNjhs1ux3TEyMEVQ&cid=null&url=http%3A%2F%2Fwww.abendblatt.de%2Fregion%2Fnorderstedt%2Farticle124561414%2FNach-Schlaegereien-Taxi-Gutscheine-fuer-junge-Joy-Besucher.html&ei=2nrzUpiGJcTi1QanuQE&rt=HOMEPAGE&vm=STANDARD&bvm=section&did=4598374534367815596&sid=643734118473155496

    Zum Glück war vor Ort eine Kamera aktiv: „Die Ermittlungsgruppe Jugend der Norderstedter Kripo hat bereits einen Verdächtigen im Visier. Beim Landeskriminalamt in Kiel wird ein Video ausgewertet, auf dem die Täter zu sehen sein sollen.“ Das ist mal wieder der einzige Strohhalm, um die doch noch zu kriegen, wie es scheint. Also sollte man doch die gesamte Gegend und den AKN-Weg mit Kameras ausstatten und diese am Wochenende auch einschalten.
    Und auch Präsenz zeigen und Kontrollen durchführen: „Unterdessen wurde bekannt, dass Henstedt-Ulzburgs Polizeichef Jens Rossow das Gebiet um das Joy bereits 2010 zu einem sogenannten gefährlichen Ort erklärt hat. Das ist die schleswig-holsteinische Entsprechung zum kontrovers diskutierten Gefahrengebiet in Hamburg. Damit darf seitdem die Polizei im Gebiet ums Joy ohne jeden Anlass Personen anhalten, ihre Personalien aufnehmen und sie durchsuchen.“
    1 Minute Fahrtzeit klingt ja ganz gut, aber es muss ja zunächst auch jemand anrufen. Was ist, wenn jemand allein attackiert wird und im dunklen liegen bleibt? Am besten wären doch Patrouillenfahrten von Streifenwagen. Mit Kontrollen, Polizeipräsenz und Kameras sollte man doch die Hoheit in dem Gebiet im Griff behalten können. Und evtl. könnte die Disco beim Einlassverfahren noch unterstützen:
    – an der Grundstücksgrenze Schild: Achtung, Sie werden bildhaft, akustisch und filmisch erfasst. Nicht einverstanden? Einfach das Grundstück nicht betreten!
    – in der Schlange jeden zumindest fotografieren
    – am Einlass: Einlassen, oder eben nicht (woran immer die das festmachen), und nicht eingelassene oder sonst auffällige in einer für die Polizei (und ggf. dem angedachten Wachdienst) zugänglichen Webliste eintragen, mit den Aufnahmen, für einen angemessenen Zeitraum (vermutlich bis zur Folgewoche, wenn keine Strafanzeigen eingegangen sind)
    Denn: „Das Sicherheitsproblem besteht nach Angaben von Polizeichef Jens Rossow jedoch nicht im Joy. Vielmehr würden die Attacken in unmittelbarer Umgebung und insbesondere auch auf dem Weg zur AKN verübt. Insbesondere frustrierte Jugendliche, die zuvor an der Tür des Joy abgewiesen worden waren, seien ein Problem.“
    So könnten die Überwachungsmittel draußen gleich effektiv eingesetzt werden.
    Nicht gerade die „Freiheit, die ich meine…“, aber der aktuelle Zustand ist ja auch nicht gerade Anlass zur Unbeschwertheit. So stehen zumindest die richtigen unter Druck!

  2. „Personen oder Fahrzeuge möglichst frühzeitig auch schon bei einem “unguten Gefühl” sofort über 110 zu melden“
    Das ist sicherlich ein wichtiger Hinweis! Ich hätte normalerweise eine Scheu davor, einfach schon mal prophylaktisch die 110 zu bemühen, schon um nicht am Ende wegen Missbrauch dieser Notrufeinrichtung Ärger zu bekommen.
    Nun lerne ich: Ist erlaubt und sogar vorgesehen.
    Vielen Dank.

  3. Im Vorjahr registrierte die Polizei nicht einen Fall, der mit so schwerwiegenden Folgen verbunden war, wie der aktuelle. Die letzte Schlägerei im Bereich des Gewerbeparkes Nord (GPN) wurde uns in der Nacht vom Zweiten Weihnachtsfeiertag auf Freitag, 27. Dezember, gemeldet. Später stellte sich der Vorfall als leichteres Gerangel heraus. Davor wurden in der Nacht von Freitag auf Samstag, 12. Oktober, zwei junge Männer erst beraubt und danach von einer Tätergruppe geschlagen und mit einem Messer bedroht. Am 3. April wurde ein junger Mann von einer Gruppe getreten, geschlagen und anschließend seiner Geldbörse beraubt. Das waren im Jahr 2013 insgesamt drei Fälle, welche in die Kategorie überfallartiger Gruppendelikte bzw. willkürlicher Körperverletzungen im Bereich des GPN eingestuft werden. Diese abschließende Aufzählung lässt den Schluß zu, dass sich die quantitative Anzahl dieser schrecklichen Taten auf ein Minimum reduziert hat. Die Polizei ist seit Jahren in diesen Schwerpunktnächten konstant stark besetzt und in der Lage, mit einer Vielzahl von Einsatzteams sofort zu reagieren. Wir können in der Vortatphase aber nicht überall sein und jede dunkle Ecke bewachen – außerdem ist die Polizei verpflichtet, die Präsenz vorübergehend für andere Soforteinsätze zu unterbrechen, um akute Taten an anderen Tatorten zu verfolgen oder auf Notlagen zu reagieren. Wir können auch in Zukunft nur darum bitten, aggressive oder in anderer Weise verdächtige Personen oder Fahrzeuge möglichst frühzeitig auch schon bei einem „unguten Gefühl“ sofort über 110 zu melden. Diese Meldungen werden für den GPN stets als Soforteinsatz eingestuft, so dass ein Einsatzteam entsprechend schnell spätestens innerhalb einer Minute vor Ort erscheinen kann. Auf diese Art und Weise konnten auch die drei genannten Fälle aus dem Vorjahr erfolgreich aufgeklärt werden. Wir alle denken an das Opfer und wünschen alles erdenklich Gute auf dem langen Weg der Genesung. Darüber hinaus laufen die Ermittungen gegen die Täter auf Hochtouren. Es liegen Anhaltspunkte dafür vor, dass zumindest einer von ihnen albanischer Abstammung sein könnte. Diese Fakten benennt die Polizei, um die Wahrscheinlichkeit eines Fahndungserfolges zu erhöhen.

    1. Ich hätte auf Ihre teilweise schwammigen Ausführungen gern verzichtet, Herr Rossow. Dafür hätte ich Sie lieber auf einem kleinen Streifengang zur Schulwegsicherung um die Olzeborchschule – ca. 400 m Luftlinie von Ihrem Computer entfernt – gesehen. Denn um 12:15 Uhr war Schulschluss in der Grundschule.

      Ich bitte um Ihr Verständnis, wenn ich von physischer Öffentlichkeitsarbeit Ihres Hauses deutlich mehr halte!

  4. Das Abendblatt berichtet, die Passanten hätten nicht sofort die Polizei gerufen. Dann kann sie natürlich auch keinen Täter einfangen. Nach dem Bericht muss der couragierte Mann, den die zusammengetreten haben, fürchten, blind zu werden!

    Dieser Kommentar hier (http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=newssearch&cd=1&cad=rja&ved=0CC4QqQIoADAA&url=http%3A%2F%2Fwww.abendblatt.de%2Fregion%2Fnorderstedt%2Farticle124115152%2FNach-der-Pruegelattacke-Ein-privat-finanzierter-Wachdienst-muss-her.html&ei=v-DgUs_NA6n_ygPFl4HgAQ&usg=AFQjCNFWf1BW0AhlbqkVOEk5xFiEwJ77Sg&sig2=pMANFoAI4Xy_vhmnUBw5xg&bvm=bv.59568121,d.bGQ) bringt deshalb doch gut auf den Punkt, was nun angeleiert werden sollte: Privater Wachdienst auf Kosten der Disco und der (anscheinend auch gutes Geschäft machenden) Fast-Food-Läden.

    1. In dem Kommentar steht aber, daß die Zahlen der Gewaltverbrechen deutlich zurück gegangen sind und die Polizei häufiger dort Streife fährt und sehr schnell vor Ort ist. Ich denke nicht, daß Sie, Herr Schneider, als fiktiver Chef eines Unternehmens, es Aufgrund der Tatsache akzeptabel finden würden, wenn man Ihnen sagt, daß Sie einen privaten Sicherheitsdienst bezahlen sollen! Und ob die Kosten des Sicherheitsdienstes sich durch mehr Kundschaft amortisieren, möchte ich doch mal stark bezweifeln. (Das soll nicht heißen, daß es mir egal wäre, jedes Verbrechen ist schlimm, außerdem wohne ich ziemlich dicht dran!)

      1. Entschuldigen Sie bitte, wenn ich Sie korrigiere, Herr Kirmse, aber in dem Artikel ist nicht die Rede von Gewaltverbrechen, sondern von „Gewaltexzessen“.
        Das mag für den ungeübten Betrachter keinen wesentlichen Unterschied machen, aber für die Institution, die mit diesen Begrifflichkeiten Statistiken erhebt und Informationen an die Presse weitergibt, doch sehr.

        In diesem Zusammenhang interessiert mich persönlich sehr, wie sich überhaupt die Zahlen der mit Gewalt zusammenhängenden Taten im Umkreis des Joys in den letzten Jahren entwickelten.
        Ich gehe jedoch jede Wette ein, dass die Antwort darauf wie folgt lauten würde: „Die Zahl der Gewaltexzesse im Umfeld von Joy und McDonald’s ist in den letzten Jahren deutlich zurück gegangen.“
        Womit wir wieder am stünden.


        P.S. http://ulzburger-nachrichten.de/?p=11504

        1. Ich hatte bereits befürchtet, daß in Statistiken Gewaltexzesse und Gewaltverbrechen nicht das Gleiche sind…

      2. Tja, begeistert ist man als Unternehmer davon sicherlich nicht. Aber die Disco dürfte doch unbestreitbar die Hauptattraktion sowohl für die zu schützenden Besucher als auch für die Krawallmacher sein, und im Gefolge dann noch die Gastronomiebetriebe, denn die Vorkommnisse treten ja doch im Zusammenhang mit Disco-Öffnungstagen auf. Und wenn man ein Gewerbe mit Auswirkungen auf Dritte oder den öffentlichen Raum betreibt (wie der HSV, Betriebe mit Lärm- oder Abgasemissionen, das CCU, Bahn&Airlines…) ist man häufig Anforderungen unterworfen, die nicht unbedingt den Profit steigern und nur Geld kosten. Und das, obwohl man die Auslöser für Drittauswirkungen gar nicht immer beeinflussen kann (Airlines dürfen Fluggäste nicht mal dann hängen lassen, wenn ein Unwetter aufzieht. Die müssen dann Hotels buchen usw.). Ich muss Regen-Abwasser-Gebühren für mein Häuschen zahlen, obwohl ich den Regen nicht selbst ertanzt habe.

        1. Wobei das anheizen des Grills im Sommer eine hohe „Erfolgsquote“ beim Regenmachen erzielt. Insofern zahle ich wohl zu recht. 😉

    2. Es geht um Taten im Affekt. Was versprechen Sie sich von einem Wachdienst, der in diesem weitläufigen, schlecht überblickbaren Areal zwischen Joy und Bahnhof mit zwei Leuten Streife geht? Dass er zufällig immer gerade da ist, wo es Streit gibt?

      Die Polizei hat ihr Revier 1 Autominute entfernt.

      1. Präsenz dient immer der Abschreckung. Leider lässt sich der Erfolg selbiger statistisch nicht erfassen. Denn wie wird eine „nicht begangene Tat“ erfasst?

        1. Als Abschreckung? Ich weiß ja nicht… Gerade als Jugendlicher ist es doch eine „willkommene“ Herausforderung, auszuspionieren, in welchem Zeitfenster der Sicherheitsdienst so weit weg ist, daß man nichts zu befürchten hat. Daß es trotzdem eine gewisse Wirkung haben kann, will ich damit natürlich nicht abstreiten.

        2. Korrigieren Sie mich gern. Ich glaube nicht, dass solche Täter, die weitgehend grundlos und spontan losprügeln, sich von abstrakter Präsenz abschrecken lassen. Als Beispiel: Die Hamburger S-Bahn lässt im Nachtverkehr in jedem Zug zwei Leute von DB Sicherheit mitfahren. Es kommt trotzdem zu Gewalt. Und in Ulzburg gilt: Das Gebiet ist so groß, dass ein Wachdienst auch nur einen Bruchteil gleichzeitig sehen kann.

          Ich frage mich, ob der hohe Aufwand, zwei schlecht bezahlte Leute bei Wind und Wetter in über 100 Nächten pro Jahr durch den riesigen Gewebepark laufen zu lassen, im Verhältnis zum potentiellen Nutzen steht.

          1. Glauben heißt nicht wissen. Jede verhinderte Tat ist keine Tat. Also statistisch nicht erfassbar.
            Andersherum sollte man sich vielleicht mal das Szenario ausmalen, das sich abspielen würde, wenn es weder Polizei, noch andere Dienste gäbe, die der inneren Sicherheit dienten … .

            … Ich denke, auf diese Weise kommt man ganz schnell zu der Erkenntnis, welchen vergleichsweise hohen Wert man „Präsenz“ hinsichtlich einer Tatvermeidung ruhig beimessen darf.

      2. „Die Polizei hat ihr Revier 1 Autominute entfernt.“

        Das heisst bei weitem noch lange nicht, dass die Polizisten auch innerhalb einer Minute vor Ort sind.
        Ich weiss beispielsweise davon, dass Polizeibeamte zu einem Einsatz im Bereich Rathaus wochentags um 22:30 Uhr ganze 30 Minuten gebraucht.

  5. Wie muss man sich so einen Polizeieinsatz vorstellen? Kommt dann ein einziger Wagen vorgefahren, dessen Besatzung sich sicherlich erst mal um das Opfer kümmern muss, währenddessen die Täter sich geordnet entfernen und mal wieder über alle Berge sind? Ich hätte vermutet, dass der McDo-Parkplatz für jemanden auf der Flucht eher eine Mausefalle sein müsste, vor allem wenn die Geschäfte alle geschlossen sind. Schon wegen der AKN dahinter.
    Das die Polizei aus einer 5er-Gruppe nicht mal einen Täter stellen konnte, finde ich (aus meinem polizeikundlich nicht herausragenden Verständnis heraus) eigenartig.
    Wenn die Anfahrt so lange dauert, sollte doch ein Wagen direkt in der Disco-Nähe postiert werden, wenn die geöffnet ist. Und/oder man richtet eine Kameraüberwachung im Umfeld ein. Aber das man quasi jedes zweite Wochenende liest und hört, dass da wieder Schlägereien und Sachbeschädigungen stattgefunden haben, ist doch so langsam nicht mehr hinnehmbar. Wo bleibt der Hoheitsanspruch des Staates? Warum wird der nicht durchgesetzt? 🙁

      1. Hallo Herr Schneider,
        was werfen Sie der disco konkret vor, mit dem man einen Kostenerstattungsanspruch begründen könnte? Ihre reine Existenz?
        Das Problem geht doch viel tiefer und ist nicht joy-typisch. Und wo sollten die Jugendlichen aus HU hin, wenn Sie das Joy und ähnliches einfach schließen? Gibt es dann plötzlich das ganze Problem nicht mehr? Wollen Sie eiine Ausgangssperre fur Jugendliche? Bitte das Thema zuende denken …

        1. Nun gut, ich bin ja nicht der Hoheitsträger. Eben dieser („die Politik“, „die Polizei“ -> ein Jurist sollte wissen, wie es genau organisiert ist) sollte doch hier mal aktiv werden, um das Problem nicht nur zu verwalten, sondern zu lösen.
          Ich erinnere mich an die Diskussion kürzlich wegen Polizeieinsätzen beim Fußball (war es Schalke? ich glaube schon…). Da wollte der Innenminister von NRW dem Verein seine Unterstützung versagen, der damit anscheinend in der Pflicht gewesen wäre, selbst ordnend tätig zu werden. Da scheint es also entsprechende Nebenpflichten von Veranstaltern zu geben, wenn diese Events ausrichten, die Probleme für die öffentliche Sicherheit mit sich bringen. Genau diese Pflicht sollte man dem Joy auferlegen oder deren Abdeckung durch den Staat zumindest kostenmäßig aufbrummen. Dann werden die Eintrittsgelder eben teurer.
          Aber dass dort Gewalttaten quasi „mit Ansage“ stattfinden und dennoch niemand (Disco nur im Gebäude, Polizei nur in der Wache) Einhalt gebietet, kann doch nicht wahr sein.
          Also freue ich mich gern, wenn SIE als Gemeindevertreter das Thema zu Ende denken würden bzw. jemanden ansprechen könnten, der oder die es kann und tut.

  6. „Er könnte Albaner sein“ mein Gott kann man die nicht als osteuropäisch beschreiben? könnten genau so gut Jugoslawen, Bulgaren, Rumänen oder so gewesen sein!! Die Verfasser sollten sich schämen!

  7. Ich finde es faszinierend, wie viel Gewalt im Bereich des Joy immer wieder ausgeübt wird. Man könnte ja mal die Polizei dort öfter vorbeifahren lassen, oder gleich eine stationäre Wache einsetzen.

  8. Also nun ist man in H.-U. nicht mal sicher .
    Drücken wir mal die Daumen das sie.
    die mist Kerle schnappen und es dem Opfer bald besser geht

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