BFB wirft Christdemokraten Populismus vor

Im Jahr 2009 wurde mit den Stimmen der CDU der Vorschlag, ein Kostenangebot vom Hamburger Verkehrsverbund zur Verschiebung der Tarifgrenze nach Ulzburg-Süd einzuholen, abgelehnt, heißt es in einer Pressemitteilung der Wählergemeinschaft BFB. Jetzt versuche genau diese Partei, mit dem Angebot der Tarifzonenverschiebung Wählerstimmen zu ergattern.

BFB-Vorsitzender Jens Iversen: „Dabei weiß jeder Kommunalpolitiker, dass die Kosten für die Verschiebung im sechsstelligen Eurobereich für die Gemeinde Henstedt-Ulzburg liegen. Deshalb wurde der Gedanke damals auch verworfen.“

Umwelt- und Planungsausschussmitglied Iversen hält diese Kampagne für Wahlkampfgetöse: „Dass die CDU jetzt diesen alten Vorschlag wieder hervorkramt, ist populistisch und unseriös.“ Die BFB kritisiert auch „die ewigen Forderungen der WHU-Fraktionsvorsitzenden Honerlah nach einer Busanbindung an die AKN-Station Meeschensee“. Auch hier sei seit 2009 bekannt, dass die Straße Elfenhagen überhaupt nicht für diese Belastungen ausgelegt ist und vor einem Bus-Linien-Verkehr grundlegend ausgebaut werden müsste.

BFB-Mann Iversen: „Die Straße befindet sich auf Norderstedter Hoheitsgebiet. Norderstedt müsste also Geld in die Hand nehmen, um uns eine Straße zu bauen. Alles bekannt, aber vor der Wahl ist das Papier besonders geduldig.“

Fraktionsvorsitzender Tile Abel preist dagegen die Pläne seiner Wählergemeinschaft: „Da sind die Kosten für den Vorschlag der BFB-Fraktion, ein Grundstück an der AKN-Station Meeschensee zu erwerben und zum Parkplatz umzubauen, doch geradezu ein Schnäppchen. Der jetzige Parkplatz könnte dann für Behinderte, 15-Minuten-Parker (Hinbringer und Abholer) und Fahrräder genutzt werden.“

H-UN

20.5.2013

15 thoughts on "BFB wirft Christdemokraten Populismus vor"

  1. @Stefan Kubath:

    Die 593 hat ihre Daseinsberechtigung aus der Paracelsus Klinik. Dort arbeiten 500 Menschen, dazu kommt der Besucherverkehr. Dazu kommt die Umgebung, unter anderem das in den letzten 10 Jahren neu errichtete Baugebiet. Diese Einwohner wären ohne die Haltestelle Paracelsus Klinik auch nach den recht großzügigen Maßstäben der ÖV-Planung gar nicht an den ÖV angebunden. Insgesamt jedenfalls kann die Station Paracelsus Klinik für > 1.000 Menschen auf dem Weg zur Arbeit oder nach Hause dienen. Das ist der Sinn der 593.

    Allein ist es in den letzten Jahren nicht gelungen, diese Haltestelle gut in das örtliche Busnetz einzubinden. Ein Punkt dürften insbesondere fehlende Mittel sein. Die 593 heute ist eine sehr billig und unattraktive Art, die Station Paracelsus Klinik an das restliche Netz anzubinden. Entsprechend die Nachfrage. „Große“ Busse werden dort eingesetzt, weil die 593 keine zusammenhängenden eigenen Touren hat (-> billiger). Die Fahrzeuge fahren größtenteils andere Linien und machen dann nur kurz die 593.

    Natürlich bestünde da etwas Potential. Man könnte der 593 zum Beispiel ohne großen Kostenaufwand eine Haltestelle an der Kreuzung Immbarg/Wilstedter Straße spendieren. Die Ecke ist heute über 5 Minuten von der nächsten Busstation entfernt – und der 593 fährt durch. Für wenig Geld könnte man da eine echte Verbesserung erreichen.
    Das andere ist eine andere Linienführung der 593 auf dem Rhen. Erster Schritt könnte sein, generell alle Fahrten bis zum Bahnhof Ulzburg Süd zu verlängern. Das hätte zwei Effekte: Erstens müsste man von Paracelsus Klinik zur Bahn nicht mehr erst in den 293 umsteigen, wie heute. (Das dürfte der No-1-Faktor sein, warum die Linie furchtbar uninteressant ist.) Zweitens könnte man die Fahrten auf dem Rhener Abschnitt vielleicht genau in der Taktlücke des 293 fahren lassen. Das heißt, man käme ohne Zusatzleistungen in Norderstedt alle 20 Minuten vom Rhen (und Dammstücken/Auf dem Damm) zum nächsten großen Knoten mit optimalem Anschluss an die A1 und A2 in alle Richtungen.

    Kleine Einschränkung: ob das real umsetzbar ist, weiß ich nicht. Dafür fehlen mir einige Zahlen. Aber vielleicht ist es ja ein Denkanstoss für die Verantwortlichen?

    1. Anmerkung: „Das heißt, man käme ohne Zusatzleistungen in Norderstedt alle 20 Minuten vom Rhen“ -> in der Betriebszeit des 593.

  2. @Stefan Schneider:

    Die Zoneneinteilung im HVV ist letztlich eine politische. Es gibt gewisse Einflussfaktoren, ja, denn irgendjemand muss den Spass auch zahlen 🙂 Aber keinen Automatismus. Die Grenze des Großbereichs IST bereits aus politischen Gründen verschoben worden. Henstedt-Ulzburg ist dadurch zum Trittbrettfahrer geworden. Schauen Sie mal hier, wo die Grenze über Jahrzehnte lag (der Plan ist aus 1996):

    http://www.hamburger-untergrundbahn.de/net-hvv96.jpg

    Letztlich: Der Preisunterschied zwischen Großbereich HH und Großbereich+Henstedt-Ulzburg beträgt maximal 24 € im Monat. Maximal, für viele HVV-Kunden sind es bereits genau NULL €. Die Frage ist, ob das wirklich den großen Aufwand Wert ist, der hier jedenfalls im Ankündigungsbusiness betrieben wird.

    Der „Ringbus“ spukt schon seit Ewigkeiten durch die Kommunalpolitik. Meines Wissens ist das aber kein Grund zur Annahme, dass jemand das mal durchgeplant oder gar -gerechnet hat. Ein richtiges Konzept hat m.E. niemand, manchmal sehr unsinnige Flickschusterei bestimmt das Bild. Nehmen wir den Bus zum Meeschensee: Eigentlich will niemand zum Meeschensee. Da ist nichts. Die Leute wollen zur Bahn. Am besten zum nächsten Knoten, also Ulzburg Süd oder Norderstedt Mitte. Vom Rhen. Das ist das Problem. Das kann man lösen, auch wenn der Elfenhagen nicht für den Bus-Linienverkehr geeignet ist. In der H-U-Kommunalpolitik geistert aber nur regelmäßig der Bus zum Meeschensee umher, anstatt die Alternativmöglichkeiten zu nutzen. Ergo: Eigentlich will man das Problem gar nicht lösen.

    Und das gilt für andere Punkte ebenso. Beobachten Sie mal 🙂

  3. Populismus, ja, stimmt…sehe ich genauso, ist wohl so im Wahlkampf. Dennoch habe ich aus vielen Gesprächen erfahren, dass etliche Bürger die ganzen Texte in den Flyern gar nicht lesen, sondern diese gleich entsorgen, von daher…was soll’s…

    Wenn Herr Iversen jedoch von unseriös redet, dann frage ich mich, was es für ein Verhalten ist, wenn er in einer Ausschusssitzung eine Frage bzgl. der Erweiterung einer Biogasanlage stellt, diese vom Vorsitzenden negativ beantwortet bekommt und dann trotzdem dafür abstimmt, mit der CDU….das habe ich nicht verstanden und an den Zuschauerkommentaren hinterher gemessen, einige andere im Saal wohl auch nicht.
    Wenn man damit wirbt, dass sich jeder frei einbringen kann, dann hätte man doch, wenn man eines besseren belehrt wird, dieses Vorhaben ablehnen können?

    1. Interessant ist der Satz von Herrn Tile Abel: „Da sind die Kosten für den Vorschlag der BFB-Fraktion ein Grundstück an der AKN-Station Meeschensee zu erwerben und zum Parkplatz umzubauen, doch gegeradezu ein Schnäppchen…“
      Wurde mit den Besitzern der benötigten Grundstücke schon gesprochen? Wollen die überhaupt verkaufen? Und wenn nicht? Enteignen geht schlecht, Norderstedter Gebiet!

      1. Hallo Herr/Frau Schenk,
        da kann ich Sie beruhigen. Der Eigentümer ist bereit zu verhandeln. Wir hatten darüber bereits vor einigen Tagen eine Pressemitteilung rausgegeben. Leider wurde sie nicht überall veröffentlicht. Deshalb hier zum nachlesen:

        Park- und Rideplatz Meeschensee – BFB-Wählergemeinschaft: Wir kümmern uns!

        Der Parkplatz Meeschensee ist regelmäßig überfüllt und viele Pendler müssen ihr Auto oder ihr Fahrrad im Wald oder an der Straße abstellen. Der P&R-Platz ist deshalb so beliebt, weil er auf Norderstedter Stadtgebiet liegt und einer anderen, für Fahrten nach Hamburg, bedeutend günstigeren Zone angehört. Seit vielen Jahren ist es der Wunsch der Gemeinde Henstedt-Ulzburg, den Park- und Rideplatz Meeschensee zu erweitern – bisher ohne Erfolg, es fehlte ein geeignetes Grundstück. Die BFB Mitglieder Dirk Rohlfing und Tile Abel suchten jetzt das persönliche Gespräch mit ihrem Berufskollegen, dem Eigentümer der infrage kommenden Flächen.

        „Ich kenne den Mann schon seit vielen Jahren und weiß, dass er vernünftigen Argumenten gegenüber offen ist“, so Dirk Rohlfing. „Wir haben das Ganze miteinander besprochen und dabei überraschend festgestellt, dass es bisher noch keinen direkten Kontakt zwischen Henstedt-Ulzburg und dem Grundeigentümer gegeben hat“. Grundsätzlich spricht nichts gegen die Veräußerung einer geeigneten Fläche direkt am bestehenden Parkplatz. In einem Schreiben hat der Eigentümer dies jetzt auch der Gemeinde mitgeteilt. „Auch hier zeigt sich wieder, dass man miteinander und nicht übereinander reden sollte, wenn man etwas erreichen möchte“ meint der Fraktionsvorsitzende der BFB Tile Abel, „ wir hoffen, dass das Projekt jetzt zügig vorankommt. Einen entsprechenden Antrag hat die BFB-Fraktion im Hauptausschuss bereits gestellt“.

        Wieder bewahrheitet sich das Motto der BFB: Kommunikation statt Konfrontation.

        Weitere Informationen finden Sie auch auf unserer Hommepage: http://www.bfb-hu.de

        Viele Grüße
        Doris Dosdahl
        stellv. Vorsitzende BFB-Wählergemeinschaft

        1. Darf man die Flächen denn als Parkplatz nutzen? Oder ist hier Norderstedt für Flächennutzungspläne nicht der erste Ansprechpartner bevor ein Grundstück gekauft wird das nicht den Anforderungen entspricht?

          1. Dass man ggf. Flächen in Meeschensee gefunden hätte, erklärte schon die stellvertr. BGM in der vorletzten Umwelt- und Planungsausschusssitzung. Eines besonderen Antrages der BfB-Fraktion bedarf es hier nicht, denn das Thema ist bereits in der Pipeline. So soll demnächst (nicht nur zur Erweiterung der PKW-Stellplatzanlage) ein Bürgermeistergespräch der betroffenen Kommunen Quickborn, Norderstedt und Henstedt-Ulzburg stattfinden. Absolut ungefriedigend ist auch der Zustand der Fahrradabstellplätze. Auch soll besprochen werden, ob und welche Möglichkeiten bestehen, eine Buslinie an den Bahnhof Meeschensee zu führen. So könnte der Ortsteil Rhen an den Schienenverkehr angebunden werden und die Anbindung Quickborn-Heides optimiert werden. Später mehr, denn es wird der Einwand kommen, die Straße Elfenhagen sei nicht für den Busverkehr ausgelegt. Stimmt, gute ÖPNV-Konzepte lassen sich nicht ohne bauliche Veränderungen umsetzen. Hier gilt es dicke Bretter zu bohren.

            1. Wer würde denn mitreden bei der Frage, welche Möglichkeiten „bestehen“? Die Bürgermeister – oder wurde in den letzten Jahren bei der SVG mal angefragt?

              1. Zunächst sicherlich die Bürgermeister mit ihren Fachleuten, soweit vorhanden. Da ist Norderstedt deutlich „komfortabler“ ausgestattet. Anschließend werden Überlegungen und Planung an die SVG herangetragen.
                Dies haben wir auch schon als Fraktion exerziert und Herrn Mozer eingeladen.

                1. Vielen Dank für die Infos.

                  Kurz noch meine Meinung: Ich denke, man sollte weg von der Fixierung auf Meeschensee. Meeschensee ist als P+R-Stellplatz eindeutig überlastet. Ja! Das aber primär wegen der Zahlgrenze, die einigermaßen willkürlich dort liegt. Und wegen der schlechten Anbindung des Rhens.

                  Die Zahlgrenze bedeutet einen großen Preissprung für Einzel- und Tageskarten. Das hat natürlich nichts mit den realen Kosten zu tun. Letztlich bezuschusst die öffentliche Hand die Tickets ab Meeschensee einfach stärker. Wenn wir nun einen großen Pendler-Parkplatz aus öffentlichen Mitteln dort bauen, damit Henstedter und Ulzburger stärker öffentlich subventionierte Tickets nutzen können, dann ist das irre. Der Bahnbetrieb ab Henstedt-Ulzburg bzw. Ulzburg Süd verliert tendenziell Nachfrage, das sorgt dort für höhere öffentliche Zuschüsse oder ein schlechteres Angebot. Und die Pendler aus Ulzburg, Ulzburg Süd oder Henstedt nutzen nicht die freien Plätze in der AKN, sondern die bereits überlastete Hamburger Straße.

                  Wir könnten öffentliches Geld ausgeben, das ein anderes öffentlich finanziertes Angebot kannibalisiert. So im Überfluss leben wir nicht, dass wir uns das leisten sollten.

                  Nächster Punkt ist die schlechte Anbindung des Rhens: Wir haben heute eine Buslinie vom Rhen nach Ulzburg Süd bzw. nach Norderstedt Mitte. Die Nachfrage dort reicht heute größtenteils für einen 40-Minuten-Takt. Das ist nicht besonders attraktiv. Richten wir jetzt eine weitere Buslinie ein (die zum Meeschensee), haben wir unter Umständen zwei recht schwach nachgefragte Linien. Es gibt auf beiden dann nur ein unattraktives Angebot. Vielleicht ist es besser, die bestehende Buslinie 293 zu optimieren. Indem zum Beispiel die zeitraubenden Umwege in Norderstedt wegfallen. So dass die Linie eine ernsthafte Alternative ist, um vom Rhen Richtung Hamburg zu fahren. Dazu könnte man dann auch den Takt auf 20 Minuten verdichten. Ergebnis: eine gut ausgebaute und attraktive Buslinie vom Rhen im dichten Takt statt zweier, die vielleicht nur einmal die Stunde fahren.

                  1. Kleine Korrektur:

                    Der Rhen kann stolz sein, dass wir sogar eine innerörtliche Busverbindung von der Station Alsterquelle zur Paracelsusklinik haben. Betrieben mit großen Bussen (manchmal zähle ich soger mehr als 3 Fahrgäste- außer zu Schulzeiten, wo einige Schüler dann von den Neubaugebieten den Bus für 2 Haltestellen nutzen (Grundschule und Gemeinschaftsschule Rhen). Den Sinn dieser Buslinie habe ich noch nie verstanden.

                2. Hallo Karin,
                  da hast Du wohl etwas durcheinander gebracht. Auf Deine letzte Anfrage im April wurde Dir von der Verwaltung geantwortet, dass man in der Sache noch nicht weiter sei. Deshalb haben Dirk Rohlfing und Tile Abel den direkten Kontakt zum Eigentümer ja erst aufgenommen. Hast Du den Brief, den der Grundstückseigentümer daraufhin der Gemeinde geschrieben hat, denn nicht erhalten? Er bestätigt doch, dass er zuvor aus H-U noch nicht angesprochen worden ist. Der BFB-Antrag ist allerdings wirklich überholt, denn die Gemeinde hat jetzt tatsächlich das persönliche Gespräch gesucht – aber erst in den letzten 2 Wochen – durch unsere Vermittlung! Entscheidend ist doch, dass es vorankommt. Auch sollten wir Frau von Bressensdorf hier keine Vorwürfe machen, sondern dankbar sein, dass sie den Dienst als stellvertretende Bürgermeisterin nun seit über einem Jahr als Ehrenamt ausübt. Natürlich gehören zu einem modernen P&R-Platz auch entsprechende Fahrradabstellplätze, vielleicht könnte hier endlich die BFB Idee mit den verschließbaren Fahrradboxen umgesetzt werden. Herrn Schneider sei gesagt, dass die Kosten für eine Änderung der Tarifgrenze „viele“ 100.000 € betragen würde und wenn alle Parteien und Wählergemeinschaften bei ihren Aussagen zum Abbau der Schulden bleiben…

  4. Würde man wirklich die 100 T€ in die Hand nehmen, um Ulzburg-Süd in den Großbereich zu bekommen, so würden alle Henstedt-Ulzburger, die nicht dort zusteigen, sondern schon in „Henstedt-Ulzburg“, das über Steuern mitbezahlen und müssten selbst dennoch die Zusatzzone beim HVV buchen. Wenn man da schon was verbessern möchte, dann doch aber bitte für ganz H-U mit allen Bahnhöfen und Bushaltestellen. Ich hätte gedacht, daß der HVV die Zoneneinteilung an der Fahrtstrecke und ihrer Auslastung festmacht, und daß sich eine höhere Fahrgastzahl auch in tendenziell weniger Zonen ausdrücken würde (da ja mehr gefahrene Personenkilometer „produziert“ werden). Das die Gemeinde das künstlich verbilligen kann, hätte ich nicht gedacht… ich finde aber die Nutzungsumlage via Fahrkarte/Extrazone im Endeffekt gerechter als ein Sponsoring durch den Steuerzahler. Ich wäre selbst sogar begünstigt, aber ich habe mir den Job in HH-City ja selbst ausgesucht… das Geld könnte man wirklich lieber für Kitas ausgeben, ist sicherlich ein drängenderes Problem. Oder für den Ringbus: Würde der auch Meeschensee und Tanneneck anfahren und das steuerfinanziert, könnte man ab dort mit einer Großbereichsfahrkarte nach HH fahren. Und hätte den Bus, der hoffentlich alle Ortsteile mitnimmt… Gibts für den Ringbus (den anscheinend alle Parteien unterstützen) eigentlich einen Vorschlag, welche bestehenden und neuen Haltestellen er anfahren soll und wie oft?

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