Fabtap, so heißt eine brandneue App für Android und Apple! Bei dem lustigen Freizeitvertreib geht es darum, möglichst oft auf den Bildschirm seines Smartphones zu tippen. Ob alleine oder zu zweit, alles ist möglich, ein Multiplayer Modus über das Internet ist bereits in Planung. Mit freundlichen Animationen und bunten Farben als netter Zeitvertreibt für zwischendurch.
Und wo kommt das ganze her?! Aus Henstedt-Ulzburg! In über einem halben Jahr Arbeit haben die 17-jährigen Schüler Finn Gaida und Rico Klimpel dieses Spiel entwickelt und programmiert. Apple-Experte Finn hat bereits mehrere Apps entwickelt, darunter die Wecker-App Sunup. Außerdem war er bei dem Wettbewerb „Jugend Hackt“ für junge Programmierer dabei. Rico war beim Entwickler-Duo für die Android-Programmierung von Fabtab zuständig. „In der App steckt viel Arbeit und Zeit, aber nun ist sie fertig! Wir hoffen vielen Leuten eine Freude damit zu machen!“, sagt Finn.
Die Henstedt-Ulzburger Nachrichten durften die Entwicklung der App begleiten und das Spiel ausgiebig testen. Unser Fazit: Trotz der auf den ersten Blick langweiligen Spielart hat diese App etwas sehr lustiges und kann leicht süchtig machen. Jetzt kann jeder das Spiel unter die Lupe nehmen: „Wir hoffen alle Fehler behoben zu haben, sollten doch welche Auftreten bemühen wir uns, diese schnellstmöglich zu beheben!“, sagt das Entwicklerduo.
Das Minispiel Fabtap ist kostenlos für IOS und Android in den jeweiligen Stores erhältlich. Weitere Infos zur App gibt es unter www.finngaida.de/fabtap Infos zu dem Entwickler Finn Gaida und seinen anderen Projekten unter: www.finngaida.de
Niklas Ohrts
12. Juli 2014
Aber die App ist solide umgesetzt. Sogar die Werbung funktioniert, das ist gar nicht mal so trivial. Früh übt sich, klasse! 🙂
Hmm, die Links funktionieren nicht …?!?
… lassen Sie die Punkte am Ende der Links weg, also Links kopieren ohne die Punkte und dann im Browser aufrufen.
Aha, da waren die H-UN wohl schneller als der Launch der Website. Nun kommt die Website auch. Die Punkte sind übrigens nicht in die URL integriert. Aber richtig, sowas kann meist schon helfen, danke! 🙂
….hihi.., nöööö…. Die HUN haben bloß hier mitgelesen und die „störenden“ Punkte entfernt. Ich war nämlich auch darauf reingefallen und kannte daher den Fehler….