73 % Zustimmung: BFB nominiert Susanne Bendfeldt!

Die BFB-Führungsmannschaft mit ihrer Bürgermeister-Kandidatin Susanne Bendfeldt (vierte von rechts)
Die BFB-Führungsmannschaft mit ihrer Bürgermeister-Kandidatin Susanne Bendfeldt (vierte von rechts)

Die Nachricht, die die Henstedt-Ulzburger Nachrichten am späten Freitagabend erreichte, besteht nur aus zwei Sätzen: „Die Mitglieder der BFB haben entschieden. Von den in einer geheimen Abstimmung abgegebenen Stimmen votierte eine Mehrheit von 73 % für die Nominierung von Frau Bendfeldt als Bürgermeisterkandidatin.“

Mehr zur Bürgermeisterwahl am Sonntagabend.

H-UN

24.1.2013

 

5 thoughts on "73 % Zustimmung: BFB nominiert Susanne Bendfeldt!"

    1. Wollen die dazulernen? Warum, wenn Sie hier in HU wunderbar mit jedem Unfug durchkommen und ja anscheinend genug Unterstützer unter den Bürgern haben. Leider!

      1. Nein Herr Barckmann, natürlich nicht. Es ist doch normal, dass jede politische Gruppierung nicht nur nach den persönlichen Qualitäten eines Bewerbers schaut sondern auch nach der politischen Einstellung. Die Frage ist dann, wie stark sie welches Kriterium bewertet haben. Das können wir Bürger nicht nachvollziehen.
        Nachvollziehen kann man allerdings, dass die „Findungskommission“ das Kriterium Verwaltungserfahrung ziemlich weit oben auf der Liste hatte und CDU und BfB sich dennoch für eine Kandidatin ohne eben diese Verwaltungserfahrung entschieden haben. Weil sie ein CDU Mitglied ist? Weil sie aus der Baubranche kommt? Weil schon nach Neumünster für sie gesorgt wurde? Weil es schon vorher Kontakte nach H.-U. gab?
        Ich bin zwar entschieden gegen das amerikanische „grillen“ eines Bewerbers, hoffe aber doch auf die Recherchekünste unserer lokalen Redakteure.

  1. Das einzig positive für mich an dieser Meldung ist, daß ich weiß woran ich bei der BFB nun bin.
    Die 73% der BFB für die CDU-Kandidatin Bendfeldt sind unglaublich, meine Stimme für die BFB ist verloren.
    Diese Kandidatin versuchte ihr politisches Glück vergeblich schon in Neumünster, bei einer Europawahl, bei der Schill-Partei und nun als Bürgermeisterin in H-U. Das sie ihre Schill-Vergangenheit nie öffentlich erwähnte ist nicht das Problem. Wer diese Partei unterstützte stand für Rechtspopulismus, Intoleranz, Homophobie und Ausgrenzung. Hat sie sich von diesen Ideologien distanziert ? Hat sie erklärt warum sie diesen Eigenschaften nachläuft ?
    Von der CDU erwarte ich diese kritische Auseinandersetzung nicht, aber von der BFB hätte ich es zumindest erwartet. Das die BFB ausgerechnet zu ihr steht ist skandalös und stärkt die Dominanz der CDU im Ort erheblich.
    Die Presse wird sich dann wieder mit den Bürgermeisterkandidaten befassen und die Skandalfolge in H-U nach Thormählen entsprechend bewerten.

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