Gemeinde bekommt Hospiz in Norderstedt

Sie unterzeichneten den Gesellschaftervertrag: Dr. Stefan Stiegler (von links) vom Vorstand des Albertinen-Diakoniewerks Hamburg, Norderstedts Oberbürgermeisterin Elke Christina Roeder, Stefan Bauer, Bürgermeister von Henstedt-Ulzburg, und Pastor Andreas Hausberg, künftiger Geschäftsführer der „Albertinen Hospiz Norderstedt gem. GmbH“.
Sie unterzeichneten den Gesellschaftervertrag: Dr. Stefan Stiegler (von links) vom Vorstand des Albertinen-Diakoniewerks Hamburg, Norderstedts Oberbürgermeisterin Elke Christina Roeder, Stefan Bauer, Bürgermeister von Henstedt-Ulzburg, und Pastor Andreas Hausberg, künftiger Geschäftsführer der „Albertinen Hospiz Norderstedt gem. GmbH“.

Im Norderstedter Stadtteil Friedrichsgabe wird ein Hospiz entstehen. Das teilte die Stadt Norderstedt mit. Betrieben wird die neue Einrichtung im „Frederikspark“ vom Albertinen-Diakoniewerk Hamburg.

Seit Jahren schon gab es in Norderstedt und in Henstedt-Ulzburg den Wunsch, eine Einrichtung zu schaffen, die Erwachsene aufnehmen wird, die an unheilbaren Krankheiten im fortgeschrittenen Stadium leiden. Das „Albertinen Hospiz Norderstedt“ wird voraussichtlich 14 Hospiz-Plätze in Einzelzimmern bieten. Die gleichnamige gemeinnützige GmbH wurde jetzt von den Gesellschaftern, dem Albertinen-Diakoniewerk, der Gemeinde Henstedt-Ulzburg und der Stadt Norderstedt, offiziell gegründet. Das neue Hospiz soll Ende 2019 eröffnet werden.

In Henstedt-Ulzburg ebenso wie in Norderstedt wird es im Herbst öffentliche Informationsveranstaltungen geben, bei denen über das neue Hospiz berichtet wird.

H-UN

19. Juli 2018

 

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