Der Maler Albert C. Reck lädt die Betrachter seiner Bilder zum Träumen ein

Der Maler Albert Christoph Reck mit einem seiner „wilden“ Gemälde
Der Maler Albert Christoph Reck mit einem seiner „wilden“ Gemälde

Am Sonntag, 4. Oktober, gehen die Segeberger Kulturtage zu Ende. Wer bis jetzt allerdings noch keine Gelegenheit gefunden hat, sich die farbenprächtigen Gemälde des Ausnahmekünstlers Albert-Christoph Reck aus Henstedt-Ulzburg anzuschauen, kann dies ab sofort in der Sparkasse Südholstein in Henstedtedt-Ulzburg, Hamburger Straße 83, nachholen.

Der Vagabund und Abenteurer Albert Christoph Reck, geboren 1922 im kleinen oberschlesischen Krappitz, eroberte über den Hamburger Hafen die Welt. Er gelangte auf dem Seeweg ins Mittelmeer und immer wieder und für viele Jahre ins ferne Südafrika, stets dem Ruf der Vögel folgend. Ölbilder und Federzeichnungen bieten traumhafte Eindrücke dieser Wanderungen um den Globus und werden noch ergänzt durch fantasievolle Naturstudien, zu denen der Künstler nach seiner Rückkehr wieder rund um die Alsterquelle angeregt wird. Das Motto dieser Ausstellung „Zeit ist nicht immer Geld/Time is not always money“ lässt den Betrachter mitwandern und mitträumen.

Veranstaltet wurde diese Ausstellung von der Albert Christoph Reck-Stiftung unter der Leitung seiner Tochter Genoveva Johanna Reck-Thomas in Kooperation mit der Sparkasse Südholstein (Evelin Steffin), die ihre Räumlichkeiten zur Verfügung stellte.

H-UN

23. September 2015

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