Kunst und Kultur unter Hitler in einem Dorf in Bad Segeberg

Gerhard Hoch
Gerhard Hoch

Im Rahmen der Segeberger Kulturtage hat sich der Historiker Dr. Gerhard Hoch mit der Frage befasst: Wie verhielt es sich mit der Kultur und der Kunst im Dritten Reich? Und wie erlebte man diese Situation insbesondere in Alveslohe, einem kleinen Dorf in Bad Segeberg?

Dieser Vortrag des Historikers Hoch verspricht Lebendigkeit und viel Information. Denn hier berichtet ein Zeitzeuge. In Alveslohe geboren, hat er auch den größten Teil seine seines Lebens dort verbracht. Für seine hochinteressanten Forschungen erhielt Dr. Hoch viele Preise, u.a. den Marion-Samuel-Preis.

Im Anschluss an den Vortrag, den die Galerie Sarafand vor dem Hintergrund der Veranstaltungsreihe „Reise in die Vergangenheit“ – Teilstücke einer Erinnerungskultur“ durchführt, ist auch eine Diskussion geplant. Dieser Vortrag wendet sich vor allem an ein kunst- und kunsthistorisch interessiertes Publikum.

Die Veranstaltung findet am Dienstag, 30. September, um 18.30 Uhr in der Galerie Sarafand, Schultwiete 2 in Henstedt-Ulzburg statt. Der Eintritt kostet 10 Euro. Telefonische Anmeldung unter der Rufnummer 04193 – 53 43 sichert Plätze.

Gabriele David

28 September 2014

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