Neben CDU und SPD stimmte auch die WHU zu. Dabei hatte die Wählergemeinschaft noch am Wochenende wissen lassen, dass vor einem Beschluss zunächst die Leistungsfähigkeit der Kreuzung auf den Prüfstand gestellt werden müsse. Die BFB-Fraktion enthielt sich der Stimme.
SPD-Fraktionschef Horst Ostwald bekräftige noch einmal seine gegenüber den Henstedt-Ulzburger Nachrichten getätigte Aussage, dass eine Tüchtigkeitsprüfung des Knotenpunktes automatischer Bestandteil des Bebauungsplan-Änderungsverfahren sei: „Man kann es drehen und wenden wie man will, der Straßenbaulastträger wird das entscheiden.“
Mehr zu diesem und weiteren Themen der abendlichen Sitzung des Umwelt- und Planungsausschusses demnächst bei den Henstedt-Ulzburger Nachrichten.
cm
5.11.2012