Da geht ja doch noch was in Sachen Fluglärmschutz. Vertreter von Lufthansa, Eurowings/Germanwings, Easyjet, Airberlin, Condor und der Flughafen Hamburg GmbH wollen schon am morgigen Dienstag eine „Gemeinsame Erklärung zum Abbau von Verspätungen nach 23 Uhr am Hamburg Airport“ unterzeichnen. Flughafen-Pressesprecherin Katja Bromm zu den HU-Nachrichten: „Damit verpflichten sich Flughafen und Fluggesellschaften, so selten wie möglich Gebrauch von der Verspätungsregelung zu machen – ein wichtiger Schritt zur weiteren Verbesserung des Fluglärmschutzes in Hamburg und Schleswig-Holstein.“
Das Papier soll morgen im Beisein der Staatsräte Andreas Rieckhof (Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation) und Wolfgang Michael Pollmann (Behörde für Umwelt und Energie) unterschrieben werden.
H-UN
25. April 2016