SPD-Gemeindevertreterin Edda Lessing keift Karin Honerlah an: “Sie sind ja bekloppt!”

Üble Entgleisung in der letzten Gemeinderatssitzung des Jahres. In der Aussprache zur Jahresrechnung  – in der Jahresrechnung legt die Verwaltung Rechenschaft über die Haushaltsführung des vorigen Jahres ab – verlor SPD-Gemeindevertreterin Edda Lessing unvermittelt jedwede Contenance, attackierte plötzlich WHU-Fraktionschefin Karin Honerlah mit den Worten ” Sie sind ja bekloppt”. Bürgervorsteher Schäfer rügte Lessing sofort, anschließend entschuldigte sich die SPD-Frau, die im Hauptberuf Lehrerin an einer Realschule war, bei Honerlah.  Karin Honerlah hatte zuvor ihre Fraktionskollegin Christiane Schwarz gegen Vorwürfe Lessings verteidigt, diese würde dem Image der Gemeinde schaden.

Hintergrund: Die WHU-Politikerin hatte sich, wie auch schon im Vorjahr, geweigert, ihre Unterschrift unter den Prüfbericht zur Jahresrechnung zu setzen. Damit würde sie der Verwaltung attestieren, ordentlich gewirtschaftet zu haben. Die im Prüfbericht stichpunktartig festgestellten Mängel ließen aber eher das Gegenteil vermuten, so Christiane Schwarz.

Die ganze Auseinandersetzung und was drin steht im Prüfbericht: Am Mittwoch bei den Henstedt-Ulzburger Nachrichten

cm

11.12.2012

7 thoughts on "SPD-Gemeindevertreterin Edda Lessing keift Karin Honerlah an: “Sie sind ja bekloppt!”"

  1. Es ist wieder einmal bezeichnend für den SPD-Beritt in unserer Gemeinde:
    „Wer keine Argumente mehr hat ,fängt an zu pöbeln!“

    1. Herr Kroemer, ein kleiner Tipp: Prägen Sie sich ihren letzten Satz oben einmal gut ein und lesen Sie sich dann in Ruhe die Beiträge durch, die Sie selbst hier in den HUN so geschrieben haben.

    2. Vor etlichen Jahren hat Frau Lessing den Beitrag eines FDP-Gemeindevertreters als „redundant“ bezeichnet.

      Nun hat sich bei ihr persönlich eine „Redundanz“ ergeben:

      lateinisch: redundare = überlaufen, sich reichlich ergießen.

      Peinlich und eigentlich unentschuldbar, weiter so, SPD – HU.

  2. “ Die Henstedt-Ulzburger Nachrichten werden es mit dem Reden nicht bewenden lassen. Wir wollen unseren Beitrag dazu leisten, dass die Menschen in unserer Gemeinde sich in Ruhe auf das bevorstehende Weihnachtsfest vorbereiten und freuen können: Bis zum 6. Januar, wenn die Weihnachtszeit mit dem Fest der Heiligen Drei Könige endet, werden wir auf betont kritische Veröffentlichungen zu kontrovers diskutierten Themen der Kommunal- und Tagespolitik weitgehend verzichten. Wir wollen die Vorfreude auf das bevorstehende Fest nicht dadurch beeinträchtigen, dass sich der eine oder die andere über unsere Beiträge aufregt oder gar ärgert.“

    1. Schade (?), das den HU-Nachrichten ja leider auch immer neues Futter gegeben wird. Ich bin jedenfalls froh, das die kritische Berichterstattung nicht abreisst, bzw. unterbrochen wird.
      Wer seine Ruhe haben möchte: Ganz einfach bis zum 6. Januar keine HUN lesen.
      Von meiner Seite aus jedenfalls: WEITER SO!

      1. Nun, es ist ein Kommentar von den Herren die H-U Nachrichten betreiben.
        Es stand in dem Bericht vor den ersten Advent.

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