Steht die CDU/FDP/BFB-Mehrheit für den Bau der Verbindungsstraße zwischen der Maurepasstraße und der Norderstedter Straße? Eine Antwort darauf gibt es auch nach dem gestrigen Abend nicht. Die Ortsentscheider haben es auch gestern nicht geschafft, über den Aufreger zu debattieren, verquasselten sich stattdessen wieder bei anderen Themen. Trotzdem gibt es Neuigkeiten – weil Einwohner am Ende jeder Sitzung Fragen stellen dürfen. Eine erste neue Erkenntnis dabei: Die Querspange soll nun auch für mehr Ruhe sorgen. Nachdem eine Bürgerin vor Verlärmung durch die neue Straße warnte, widersprach Querspangen-Fan Jens Iversen und erklärte das Gegenteil sei richtig. Die neue Straße werde vielmehr für weniger Verkehrslärm in der Norderstedter Straße und in der Maurepasstraße sorgen, so Iversen. Und was ist mit dem Lärm der dicken Querspange? Dort könnten Schallschutzmaßnahmen errichtet werden, sagte der BFB-Vertreter.
Zweite neue Erkenntnis: Nicht jedermann ist mit den örtlichen Gegebenheiten entlang der geplanten Route vertraut. Ein für die Gemeinde und ihre Bewohner wichtiges Naherholungsgebiet würde durchschnitten, Wanderwege inklusive des Apfelbaumwegs von der Straße durchtrennt, warnte Einwohnerin Sabine Bönning. Bürgermeister Bauer kündigte daraufhin an, er wolle der Bürgerin nach der Sitzung eine Frage stellen. Nachfrage deshalb bei Bönning. Was hat der Bürgermeister von Ihnen gewollt? Bönning: „Er wollte wissen, wo der Apfelbaumweg ist.“
Für alle, die den „Apfelbaumweg“ ebenfalls nicht kennen, an dem übrigens nicht nur Apfelbäume stehen, sondern z.B auch Esskastanien geerntet werden können: Der Obstpfad wäre der zweite Wanderweg, den die Straße queren würde. Sie soll ja neben der Polizeistation starten, würde zunächst auf den ersten Wanderweg treffen, der das Wohngebiet am Trotz mit dem Pinnau-Biotop verbindet. Im weiteren Verlauf würde die Querspange dann auf den „Apfelbaumweg“ zusteuern. Der beginnt ungefähr oberhalb der Pinnauquelle, die Gemeinde hat dort Tische und Bänke aufstellen lassen. Wer sich dort niederlässt, blickt hinunter ins Pinnautal – und kann mit etwas Glück Rehe beim Grasen beobachten.
cm
12. November 2019
Haben nicht erst einmal die „sanierungsbedürftigen Straßen“ (wurden bereits aufgelistet und nach heutiger Sicht mit über 20. Mio. Euro veranschlagt) Vorrang, bevor man sich dem Bau einer neuen Straße zuwendet?
Im Haushalt 2020 ist m. W. derzeit nur die „Wilstedter Straße“ vorgesehen, auf deren Sanierung man bereits seit Jahren wartet. Nur, was schrieb Herr Holowaty hierzu jüngst:
„Ich sage mal voraus: niemand, kein Bürgermeister(kandidat) und keine mehrheitlich agierende Politik, wird sich in den kommenden Jahren an die Sanierung der Wilstedter Straße wagen. Die Straße wird weiter verrotten, irgendwann wird es zu Sperrungen auch für die Anwohner, auch für die Anwohner in den Nebenstraßen, aufgrund zunehmender Unbefahrbarkeit kommen – die Verkehrssicherungspflicht ruft. Nur: was wird dann aus der Para-Klinik?“
Gilt das auch für die übrigen Straßen (s. o.)? … gibt es überhaupt ein Konzept? … wie/wo setzt man eigentlich die Prioritäten?
Betr.: Querspange
Was der König tut ist wohlgetan. Wenn die Hoheit Politik eine Querspange plant, ist der Naturschutz absolut Nebensache, toll! Wer hatte nur diese Idee einer überflüssigen, naturzerstörenden Straße ?! Und alle (fast) sind dafür? Ich verstehe das nicht ganz oder sind da gar andere Interessen im Spiel?
Wenn ein Grundstücksbesitzer eine Linde fällt rasten alle aus, vor allem die, die es nicht betrifft. Es war eine Riesennummer, aber warum müssen Grundstücksbesitzer immer so oft gegängelt werden?
Die Querspange ist ein tolles Projekt, sollen die Ortsentscheider doch gleich die Pinnauwiesen wieder mit in die Willkürplanung aufnehmen und die Natur zerstören. Dann ist möglicherweise Ruhe im Ort und das Biotop und Umgebung im Eimer. Ach ja, ich hätte fast Ulzburg Süd vergessen . . . . . . . . . . .
Sollte diese überflüssige Strasse doch gebaut werden, müssen alle beteiligten Politiker am Strassenrand einen Bonsai Pflanzen, um ihre Entscheidungsgrösse sowie ihre wirtschaftliche Macht der betrogenen Nachwelt zu demonstrieren. Natürlich mit broncenen Namenschildern.
Ach König,, gib deinen unteren Palastdienern die Gabe, das Wort UMGEHUNGSSTRASSE in Wort und Schrift zu erlernen und nur bezahlbare und nützliche Dinge zu diskutieren.
Der Bürgermeister kann nach so kurzer Zeit im Ort nicht jeden Winkel kennen, dafür habe ich Verständnis. Aber seine Mitarbeiter und Planer haben den Apfel/Kastanienweg garantiert gekannt, wenigstens einige. Man hätte Herrn Bauer informieren können!
Werner Knorn
H.-Ulzburg
Hallo Herr Korn,
nein, es sind nicht fast alle dafür, CDU / BfB und FDP sind dafür, das ist aber die knappe Mehrheit. So ist nun einmal das Ergebnis der letzten Kommunalwahl. SPD, WHU und Grüne sind dagegen, sofern sich bei WHU und Grünen hierzu nichts geändert hat, aber davon habe ich habe nichts Gegenteiliges gehört. Einig ist sich die Politik hier also bei Weitem nicht. Ob nun die Wähler der drei erstgenannten Fraktionen dies so wollen, ist reine Spekulation, aber Mehrheit ist Mehrheit. Wir werden trotzdem versuchen, hier noch zu überzeugen und diese verkehrliche Lösung zu verhindern.
Und ob oder ob nicht der Bürgermeister dafür ist, ist eigentlich nicht wichtig, denn er trifft die Entscheidung nicht.
Mit freundlichen Grüßen
Christian Schäfer
Katastrophal ist auch das Verhalten so mancher Politiker im Umgang mit der Mikrotechnik. Einige Politiker können wohl einfach nicht mit der Anlage umgehen und nur einige wenige können es. Das während der Sitzung Mikrofone ausgetauscht werden (danke an Herrn Duda !) war zumindest nett. Warum wird das vorher nicht sorgfältig geprüft ob alles funktioniert ?
Nun ja,wir sind halt Dorf……
Einen Großteil der Beiträge der Gemeindevertreter in der Ausschußsitzung waren einfach akustisch nicht verständlich. Also Politik mal wiede für Bürger im wahrsten Sinne des Wortes unverständlich.
Die Referentenbeitrag zum Thema BV Jahnstraße schwerpunktmässig Firmenwerbung. Die Bürger konnen weite Teile des Thema und Texte optisch verfolgen. Texte, die man lesen kann auf derr Bildfläche müssen nicht noch langamtig Wort für Wort vorgelesen werden.
Viel Zeit wurde auch den Referenten zum Thema AKN und S 21gegeben – obwohl man wußte das in Kaltenkirchen mit vergleichbarer Problematik es eine Sitzung gab. Fazit: abwarten was aus Norderstedt bzw. Kaltenkirchen zu erfahren ist und für uns in H-U wichtig ist zu wissen und ggf. zu berücksichtigen bei jeglichen Entscheidungen. Pläne sind so vergänglich wie jegliches Wetter.
Traurig auch, daß eine neue zusätzlichen EBOE-Station mal wieder vorgeschlagen wurde ohne seitens der Gemeinde Bedarfszahlen von Fahrgäste zu kennen. Unnötige Diskussion und glatte Zeitverschwendung. Was für die Gemeinde dann an Kosten für die Zuwegung etc fällig wird – und bezahlbar ist sowie Grundstücksflächen dafür – keine blasse Ahnung. Das war für mich Stammtischniveau.
Der Beitrag der Referentin zum Thema Bürgerpark einfach anstrengend. Wenn alleine in einer Minute ca. 17x ein „äh “ zu hören war stört und nervt das. Verlängert nur unnnötig die Vortragszeit.
Es war wieder mal eine Sitzung wo die Tagesordnung nicht abgearbeitet wurde. Das war wohl auch schon vorher abzusehen.
Ich erinnere mich noch an die lange Diskussion über die Straßenanschrift der neuen KiTa in H-U Süd / Dammstücken.
Viele Bürger verfolgten am gestrigen Abend die Sitzung im Ratssaal, um etwas zum Planungsstand der Verbindungsstraße zwischen der Maurepasstraße und der Norderstedter Straße zu erfahren. Wie so oft, wurden viele von ihnen enttäuscht.
Wie üblich, wurde zunächst viel Zeit damit vertan, alle möglichen Änderungen zur Tagesordnung zu diskutieren. Danach hörten die Anwesenden einen Beitrag zum Sachstand über eine Verbesserung des Schienenverkehrs von und nach Henstedt-Ulzburg. Leider blieb es nicht bei dem Beitrag, es schloss sich eine Diskussion an, jede Fraktion frohlockte damit, welche Erkenntnisse, Überzeugungen, Ablehnungen u.v.m. man selber gewonnen hat. Und dann das: es gab einen Antrag, eine zusätzliche Haltestelle auf der Linie A3 zu etablieren, direkt in der Pampa, in der nähe der Straße Lohekamp. Natürlich mit anschließender Diskussion.
Weiter ging es mit einem Beitrag zum Thema „Ideenwettbewerb Bürgerpark Henstedt-Ulzburg“. Den Wortbeitrag zum Thema habe ich in großen Teilen akustisch nicht verstanden, was wohl auch an der schlechten Beschallungsanlage lag. Sei es drum, zumindest wurde m.E. wieder eine Menge Zeit vergeudet, denn einen derartigen Vortrag kann man auch kurz und knackig halten.
Es folgten Vorträge zum Bebauungsplan Jahnstraße und dem Neubau einer Flüchtlingsunterkunft im Kirchweg, beides wohl durchaus wichtige Themen.
Mein Fazit zu dieser dreieinhalb Stunden dauernden Sitzung lautet: wieder einmal wurden die Erwartungen der meisten der anwesenden Bürger nicht erfüllt, etwas zur weiteren Entwicklung des Ortes, insbesondere der geplanten Querspange, zu erfahren. Der Ausschussvorsitzende erwiderte den Zwischenruf eines Bürgers, warum das Querspangen Thema nicht behandelt wurde damit, dass man alle Themen sehr sorgfältig und intensiv diskutieren würde und dieses eben viel Zeit in Anspruch nimmt.
Für mich ist es völlig unverständlich, warum die Themen auf der Tagesordnung nicht so priorisiert werden, dass die Themen, die die Bürger am stärksten bewegen, auch offensiv angegangen werden. Offenbar wissen die Ortspolitiker gar nicht, was uns Bürger interessiert, sonst würde man in einer öffentlichen Sitzung anders agieren. Gestern zumindest, habe ich viel, aus meiner Sicht auch völlig unnützes Gerede gehört, was Zeit gekostet, aber die Themen nicht vorangebracht hat.
Ein Zeitsparpotential wäre die ellenlange Selbstdarstellung der Architektinnen in Sachen Bürgerpark gewesen. Kurz die Firma nennen, die Internetadresse einblenden, falls jemand an Details über deren Tätigkeiten jenseits von Henstedt-Ulzburg interessiert ist. Und auf den Punkt kommen.
@Herr Bach: Vielen Dank für Ihre Berichterstattung zur gestrigen Sitzung aus der Sicht eines Bürgers. Es ist schon mehr als nur verwunderlich, was Sie erleben durften. Statt dem Interesse der anwesenden Bürger zu entsprechen, die allem Anschein nach vor allem an der Diskussion zur geplanten „Umgehung“ interessiert waren, wurde hier einfach mal durchgezogen. Wobei das Wort „durch“ mit „über“ zu ersetzen sei. Also müssen die interessierten Bürger einfach mal wiederkommen, wobei es keinesfalls ausgeschlossen ist, dass sich der Vorgang wiederholt. Das die von Bürgern gewählten Politiker nicht in der Lage sind, die Stimmungslage und Beweggründe der Menschen in den Mittelpunkt zu rücken, kann man wohl entweder als abgestumpft oder ignorant bezeichnen. Aber damit nicht genug: Wer die Position der Gemeindevertreter oder deren Parteien im Ort zu diesem Thema verstehen will, kann ihnen auch auf andere Art und Weise hinterherlaufen, nämlich durch deren veröffentlichte Beiträge auf den Homepages oder bei Facebook. Ich habe mir einmal die Mühe gemacht (es ist mühevoll), und konnte dazu NICHTS finden! Nachdem viele Ortspolitiker auch auf dieser Seite kaum noch Wortbeiträge verfassen (man könnte dahinter sogar eine Art Absprache vermuten, aber Vermutungen sind nichts anderes als solches), bleibt nur noch die Möglichkeit offen, an den offenen Einladungen einzelner Parteien bei deren internen Sitzungen teilzunehmen. Das nenne ich mal einen entfremdenden Rückzug in das Kommunikationsvakuum.
P.S.: Möglicherweise habe ich bei den Internetrecherchen was übersehen. Ich habe aber auch keine Lust, das bei 6 Parteien mit einem Höchstmaß an Sorgfältigkeit durchzuführen, sondern erwarte bürgerzugewandte Informationen auf aktuellstem Stand.
Sehr geehrter Herr Blau,
für die SPD Fraktion kann ich hier festhalten, dass wir die von CDU/BfB und FDP geforderte Querspange deutlich ablehnen und das in den bisherigen Beratungen zu diesem Thema auch klar gemacht haben. Auch mit mittel- und unmittelbar betroffenen Bürgern stehen wir im Austausch.
Aber selbst wenn diese Konstellation hier erneut einen Beschluss herbeiführen sollte – und eine Mehrheit hätten sie ja – schätze ich davon unabhängig die Realisierungschancen als sehr gering ein. Für eine Realisierung müssten wir Grund kaufen – der aber müsste zunächst einmal verkäuflich sein. Und von einem übergeordneten öffentlichen Interesse kann bei diesem Vorhaben wahrlich nicht die Rede sein. Hoffen wr also auf Einsicht und tun unseren Teil dafür.
MIt freundlichen Grüßen
Die WHU ist selbstverständlich auch direkt ansprechbar, man kann auch mal zu Beginn der Fraktionssitzungen vorbei schauen (vorher anrufen hilft aber, da sonst ggf. gar nicht die Ansprechpartner anwesend sind, die das Thema gut kennen, wegen dem man kommt).
Eine Sitzung ist doch kein Mitmach-Theater, das beim Bürger besonders gut ankommen soll, sondern eine Arbeitsveranstaltung, bei der die Bürger sich einbringen können. Anstatt zu begreifen, welch mühsamer Prozeß es ist, diverse Sichtweisen zu berücksichtigen und Kompromisse zu finden, wird rumgemeckert, es würde „sinnlos“ diskutiert. Und gleichzeitig wird sich gewundert, daß Politiker sich hier kaum noch äußern, na sowas…
Was wichtig zu erwähnen ist, dass an diesem Tag viele Gastredner geladen waren. Darauf hat Herr Bauer zu Beginn hingewiesen. Er hat einen Beitrag vorgezogen und scheint aus der Erfahrung heraus genau dorthin geschoben zu haben wo er wusste das dann die 3 Stunden Sitzungszeit um sind. Ab Punkt 1.1 vermutete ich das man es nicht bis zu Punkt 8 der Queerspange schafft. Gut wäre zu vorab zu wissen zu welchem Punkt Gastredner da sind.
Wünschenswert wäre, dass etwas mehr Zeitmanagement vorgenommen wird und Absprachen mit den Vortragenden getroffen wird. In der guten Arbeitswelt wird ja gerne mit einer Agenda und groben Zeitwerten gearbeitet.
Ich fand alle Informationen gut und es hilft sicherlich vielen die da waren, mal zu sehen was hier für eine Arbeit geleitet wird! Danke an alle die in Ausschüssen sitzen.
Mit Vorbereitung der Termine uns auseinandersetzen mit den Themen geht da mehr als 3 h ins Land.
Wichtig fand ich auch zu sehen, dass der Bürgerpark attraktiver werden soll. Es waren tolle Ideen die vorgestellt wurden. Schön wäre es wenn etwas umgesetzt wird. Toll auch, dass Vorschläge aus der Bürgerbefragung von vor vielen Jahren mit eingeflossen sind. Gute Zuarbeit der Gemeinde!
Aber auf der anderen Seite den Queerspangen Vorschlag für 2 Straßen weiter im Hinterkopf zu haben, ist der grünerhalt und Steigerung der Attraktivität doch eine Farce. Da wird mal eben vorgeschlagen das grün was als Naherholung dient an anderer Stelle großflächig platt zu machen. Passt aber auch zu der Vorstellung so manch eines CDU Politikers den B-Plan des Bürgerparks zu überdenken und eine Schwimmhalle zu errichten…
Der Sitzungskalender bietet unter https://www.henstedt-ulzburg.sitzung-online.de/bi/si010_e.asp?MM=11&YY=2019 die Möglichkeit, sowohl die Tagesordnung (TO) als auch das Vorlagenpaket (VP) einzusehen. In der TO sind auch die Gäste aufgeführt.
Vielen Dank!
Der Link wird bei mir gespeichert.
Hallo Herr Blau,
wie genau muss ich mir die Priorisierung zugunsten interessierter Bürger vorstellen? Wenn fünf interessierte Bürger gerne die Querspange als erstes Thema hätte, die neun interessierten Bürger der CDU-Fraktion aber gerne der Tagesordnung folgen würden, wem gibt man dann recht? Und wenn die FDP-Fraktion den Zuschauerbereich mit Freunden füllt haben die das Sagen?
Ich weiß nicht, mir gefällt die Tagesordnung da deutlich besser. Zumal die Gemeindevertreter ja auch zum Arbeiten da sind.
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Dass es Ihnen nicht gelungen ist die Positionen der Gemeindevertreter in Erfahrung zu bringen finde ich allerdings schon übel. Mit welchen Gemeindevertretern haben Sie gesprochen und mit welchen Begründungen (falls überhaupt) hat man die Antwort verweigert?